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Fanfiction

Zur Hölle mit diesem Liebeskram ... - Forschungen ...

von Hallie Potter

hey^^
also, nach 2 wochen bin ich wieder da, schreib-bereit^^
und danke für eure zahlreichen kommis, ich freu mich immer total, wenn ich seh, dass ich ein neues hab =)
also, neues pitel:
(Rons POV)



Forschungen ...



Ich konnte Peeves nie leiden. Der hat uns immer nur Ärger gemacht, egal, ob im ersten Jahr, als er uns bei Filch verpetzt hat, oder im Vierten, in dem er uns mit Wasserbomben beschmissen hat. Und jetzt glaubte die ganze Schule, dank dem lieben Herrn Poltergeist, Hermine und ich wären zusammen.
Und das ist ... einfach phantastisch!
Jaah, okay, sie war zwar nicht wirklich meine Freundin, aber immer, wenn wir zusammen mit Harry an anderen Schülern vorbei gingen, begannen die zu pfeifen, und uns "Herzlichen Glückwunsch!" zuzurufen.
Wir beschlossen jedenfalls es so zu lassen, wie es ist, Hermine meinte sie würden schon irgendwann begreifen, das wir beide nicht miteinander gehen.
Es ist nur ein bisschen dumm, dass wir nicht dazu gekommen waren, miteinander, wie Hermine gesagt hatte, 'unter vier Augen' zu reden, denn ich fand, wir hätten das gebraucht.
Ãœbrigens, Luna war wieder total nett zu mir ... Vielleicht war meine Idee in Bezug auf Luna garnicht so schlecht gewesen ... ich meine, war es so schlimm, jemanden in Reserve zu haben, falls es mit der Eigentlichen nicht klappt?
Doch es sah so aus, als bräuchte ich keine Reserve, denn zwischen mir und Hermine lief es so gut wie noch nie, und da würd ich euch gern ein Bespiel nennen.
Letztens, in Geschichte, haben wir uns nebeneinander gesetzt, was wir in letzter Zeit so oft getan hatten, wie noch nie; Hermine machte sich Notizen, zu dem Zeug das Binns laberte (schnarch) und ich tat so, als würde ich wie in Trance auf einen Punkt in der Nähe von Hermines Gesicht starren, um einen Grund zu haben zu beobachtet, wie ihr strubeliges, dunkelbraunes Haar, ihr hübsches Gesicht verdeckte (Tut mir Leid, ich hab mich ein bisschen reingesteigert, aber ihr müsst zugeben, sie ist einfach wunderschön!). Natürlich hatte sie beim Schreiben, wie immer eine perfekte Haltung eingenommen, ihre rechte Hand eifrig am Schreiben, ihr Rücken gerade und ihre linke Hand auf ihrem Knie.
Ich konnte einfach nicht anders, als sie anzulächeln, und sie musste meinen Blick gespürt haben (Kein Wunder, ich hab sie ja angesehen, als säße ihr 'ne Eule auf dem Kopf ... nur hab ich eben dabei gegrinst), denn sie strich sich das Haar aus dem Gesicht, und lächelte zurück.
Und genau in diesem Moment überkam mich ein unglaubliches Gefühl, keine Ahung, was es war, aber es war einfach - WOW! Mein Puls raste, und mein Gesicht wurde ganz heiß. Ohne nachzudenken, nahm ich den Kopf von meiner rechten Hand, welche ihn abgestützt hatte, und ließ sie langsam unter den Tisch gleiten, wo sie sich auf der Hermines nieder ließ. Ruckartig hörte sie auf zu schreiben, und zuckte mit ihrer Hand.
Enttäuschung breitete sich in mir aus, und ich wollte meine Hand schon zurück nehmen, als sie sie festhielt. Ich wagte es nicht sie anzusehen, viel zu sehr war ich mit unseren Händen beschäftigt. Ihre lag jetzt auf dem Rücken, und ich (fragt mich nicht, wo ich den Mumm dazu hernahm) begann langsam mit meinen Fingerspitzen über ihre Handfläche zu streichen. Hermine sog scharf Luft ein, und ich nahm jetzt ihre Hand in die meine, mein Daumen strich über ihre Fingerknochen. Jaah, das war nicht meine Art, aber irgendwie mussten wir doch vorankommen!
Außerdem konnte ich nicht bestreiten, wie viel Gefallen ich an dieser Situation hatte.
Ich hätte noch eine Ewigkeit so mit ihr sitzen können, manchmal lösten wir uns aus der Umklammerung unserer Hände, um gegenseitig mit unseren Finger zu spielen, und als die Glocke läuetete (Verdammt noch Mal, diese Dinger gehören abgeschafft) ließen wir uns nicht gleich los.
Auf dem Weg zur Großen Halle sagten wir kein Wort zueinander, unsere Blicke sprachen Bände. Harry wirkte etwas verdutzt und musterte uns misstrauisch, blieb jedoch genauso stumm.
Am Gryffindortisch angekommen war es nicht anders. Stumm grinste ich schwach in mein Steak mit Bratkartoffel und wartete, bis Harry und Hermine fertig gegessen hatten, bis ich eine etwas verträumte Stimme hörte.
"Hallo, Ron."
"Hey, Luna." Ich drehte mich um und sah zu ihr auf.
"Sag Mal, darf ich etwas an dir ausprobieren? Für meine Forschungen?", fragte sie mit so einer lunahaften Miene.
"Ahm ... ja, sicher.", erwiderte ich etwas nervös, wer wusste schon, ob sie mir nicht eines von ihren verrückten Schnarchkackler-Viechern auf den Hals jagen würde.
"Dazu musst du aber aufstehen."
Ich folgte ihrer Bitte und sah nun hinab zu ihr, immerhin war sie ja ein Jahr jünger und ich nicht gerade klein.
"Mach jetzt bitte die Augen zu." Abermals tat ich, was sie von mir verlangt hatte.
Und plötzlich, ohne Vorwarnung, ohne einem Zeichen spürte ich wie sie, Luna Lovegood, mich, Ron Weasley einfach auf den Mund küsste.


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