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Fanfiction

Zur Hölle mit diesem Liebeskram ... - Vertauschte Rollen

von Hallie Potter

so ... was neues^^
ich bin ab morgen eine woche in ungarn (weswegen ich auch die Hp-Vorpreiere/Premiere verpasse -.-'), und da hab ich mir gedacht, dass ich vorher noch was neues schreib.
Diesmal probier ichs aus Hermines Sicht.^^
(A/N: diese lav-geschichte gabs nie^^)


Vertauschte Rollen


Verärgert saß ich da, las in meinem Buch, namens Die Gründer von Hogwarts: Fakten und Mythen. Klingt spannend, oder? Ist es bestimmt auch, ich kann es nicht wissen, denn meine Augen bewegten sich nicht von der Stelle. Immer wieder huschten sie zu meinem besten Freund Ron Weasley, der seit bestimmt schon zwei Stunden zum See starrte, wo ein blondes, 15-jähriges Mädchen einen Block in der Hand hielt und anscheinend die Saugnäpfe des Riesenkraken zeichnete.
Abber was kümmerte mich schon dieses irre Gestarre von Ron? Nur weil Luna Lovegood, das ist übrigens das Mädchen, ihn gestern vor Malfoy verteidigt hatte?
Ich bitte euch, wen scherte das schon? Immerhin war Ron ja nur ein guter Freund. Nichts weiter. Genauso wie Harry, der neben uns unter der großen, alten Eiche lag und jetzt schon zum hundertsten Mal dieses Quiddittch-Buch, ich glaube er hatte es irgendwann von Ron bekommen, las.
Nur zu eifrig ratterten die Rädchen in meinem Gehirn, dachten nach ... über meine Beziehung zu Ron ...
Ach, wem machte ich denn hier etwas vor? Etwa euch? Selbst ihr müsst es schon mitbekommen haben ... Meine viel zu übertriebenen Reaktionen, sobald er etwas mit einem anderen Mädchen zu schaffen hat.
Ja, ich bin verliebt in Ron Weasley. Solls doch jeder wissen!
... außer natürlich er, und der ganze Rest der Schule.
Plötzlich wurden meine Gedankentriebe unterbrochen, von genau dem Jungen, welcher die Ursache für meinen rauchenden Kopf waren.
"Was haltet ihr eigentlich von Luna?", fragte er, ohne den Blick vom See zu wenden.
Harry zuckte mit den Schultern, und meinte nur: "Jaah, sie ist ganz nett."
Ich jedoch schnaubte nur, und blätterte um. Eines war klar, das Buche musste ich noch Mal lesen.
Ron drehte seinen Kopf zu mir.
"Was war denn das schon wieder?", fragte er argwöhnisch.
"Was denn?", gab ich mit einem Unschuldston zurück.
"Seit Luna mich vor Malfoy ... na ja, mehr oder weniger, verteidigt hat, bist du irgendwie seltsam.", stellte er fest.
Harry sah auf, und verfolgte still das Gespräch.
"Ich hab keine Ahnung, wovon du redest.", meinte ich nur, warf meine Haar zurück und sah wieder zu meinem Buch.
"Warum magst du Luna nicht?", fragte er mich plötzlich.
Da stand ich dumm da, weil es ja eigentlich keinen Grund gab sie nicht zu mögen. Außer natürlich die Sache von gestern, aber lieber wäre ich sofort in den See gesprungen, als das zuzugeben.
"Wer sagt denn, dass ich sie nicht mag? Sie ist ...", Ich blickte zum See, wo Luna mittlerweile seltsame Laute machte, " ... doch ganz nett!"
"Aha ...", machte Ron.
Eine Weile beobachtete er sie wieder, dann wandte er sich wieder uns zu.
"Was würdet ihr davon halten, wenn ich und Luna mal ausgehen würden?", platzte er etwas unvorsichtig heraus.
Mit offenen Mündern und großen Augen starrten sowohl Harry, als auch ich ihn an.
"Wie kommst du darauf?", fragte Harry entsetzt, der sich zuerst gefangen hatte.
"Sie ist doch nett, wie ihr sagt, und nicht gerade hässlich ... außerdem ...", er senkte seine Stimme, " wie sieht denn das aus, wenn ich und Neville die Einzigen sind, die nie eine Freundin in Hogwarts hatten."
"Aber ... das geht nicht!", rief ich plötzlich. Jetzt war ich diejenige, die angestarrt wurde.
"Warum nicht?"
"Weil ... ich meine ... sieh sie dir doch an!"
Ich erhob mich, und er legte den Kopf in den Nacken, um mir in die Augen sehen zu können.
(Hab ich euch eigentlich schon von seinen fantastischen Augen erzählt? Hach, die sind wunderschön ... Oh, tut mir Leid ... also, weiter)
"Sie ist verrückt und sie würde dich sicher vor den anderen blamieren!"
Ja, ich weiß, ein unsinniger Grund, aber auf die Schnelle war mir nichts Besseres eingefallen.
"Na und?", argumentierte Ron zurück, und hob seine Stimme auf die selbe Lautstärke. "Was geht dich das an? Ich bin doch nur ein guter Freund für dich!"
Er stand auf und stapfte in Richtung Schloss.
Mit leicht geöffnetem Mund sah ich ihm hinterher, meine Augen folgten seinem roten Haar, welches sich trotz der Menge an Schülern, die sich an diesem warmen Herbsttag auf die Länderein begeben hatten, durch die Farbe abzeichneten.
"Weißt du,", hörte ich Harry von unten (Er saß ja noch immer), " wenn ichs nicht besser wüsste, würde ich sagen, ihr hätte gerade über Viktor Krum diskutiert."
Fragend und verwirrt zugleich sah ich ihn an.
"Na ja, das war ja im Grunde genommen wie in der Vierten nach dem Weihnachtsball. Mit vertauschten Rollen." Er wandte sich wieder dem Buch zu.
Langsam ließ ich mich wieder neben ihm nieder.
Eigentlich hatte er ja Recht ...


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Im Buch wird sie als hässliche Kröte beschrieben. Als man mir dann sagte: ,Du wärst toll in der Rolle‘, antwortete ich: ,Herzlichen Dank!‘ Aber natürlich habe ich mich gefreut, als man mich darum bat, denn die Rolle ist ein echtes Juwel, es ist einfach traumhaft, in dieser Welt mitmischen zu dürfen … ganz abgesehen davon, dass ich in der Achtung meiner zwölfjährigen Tochter deutlich gestiegen bin.
Imelda Staunton