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Fanfiction

Wie Blätter im Wind (Fallen Leaves) - Im Auge des Sturms

von Resimesdra

Jetzt wird’s dramatisch. Und, ehm, melodramatisch^^°

***


„Was hast du nur getan, Draco? Was hast du dir dabei gedacht?" Snape schreitet ruhelos vor der Couch auf und ab, auf der Draco nach ihrer hektischen Flucht zusammengebrochen ist. Er gestikuliert wild und raumgreifend, verrät so seine Aufregung. „Warum nur hast du mich nicht eingeweiht? Ich hätte dir doch helfen können!"

Draco sitzt nur da und starrt auf seine Hände. In seinem Kopf dreht sich alles, er weiß kaum mehr, wo oben und unten ist, und dennoch erfüllt ihn eine stoische Ruhe, als passiere das alles einem anderen, ginge ihn überhaupt nichts an. Er weiß, was geschehen ist - vordergründig; aber er begreift es nicht. Das Wissen um diese Ereignisse hat keine Bedeutung für ihn, perlt von ihm ab wie Tautropfen vom wachsüberzogenen Schirm eines Pilzes.

„Draco?!" Snapes faltiges, vor Sorge ganz bleiches Gesicht taucht in Dracos Sichtlinie auf; der Mann ist vor ihm auf die Knie gesunken. „Sag doch was! Warum hast du das getan?"

Draco kämpft gegen den irren Drang an, lauthals zu lachen. „Woher sollte ich denn wissen, auf welcher Seite du stehst? Schließlich hältst du seit geraumer Zeit beide Seiten erfolgreich zum Narren; weshalb sollte ausgerechnet ich dein Spiel durchschauen können? Und außerdem – was hättest du denn tun wollen? Mir dabei helfen, Dumbledore zu töten? Na herzlichen Glückwunsch, das hast du jetzt ja geschafft."

Jetzt lacht Draco doch, hysterisch, schrill, manisch. Der Anfall endet jedoch abrupt, als ihm Snape mit dem Handrücken ins Gesicht schlägt. "Draco! Reiß dich zusammen, Junge!"

„Wozu soll das jetzt noch gut sein? Ich bin doch schon tot, Severus. Ist dir klar, dass du hier mit einer Leiche sprichst?" Draco lässt die Hand sinken, mit der sich die Wange gerieben hat. "Es hat doch alles keinen Sinn mehr."

Snape erhebt sich, bis er in seiner imposanten, in Schwarz gehüllten Gestalt aufrecht vor ihm steht, wie das Negativ eines Leuchtturms. "Hör gefälligst auf zu winseln, Malfoy!", bellt er. "Das bringt keinen von uns weiter! Es ist deine Schuld, dass wir uns in dieser Lage befinden, richtig, aber jetzt kannst du dich entweder zusammenrollen und wie ein Hund auf den Tod warten, oder du kannst tun, was ich all die Jahre getan habe, um zu überleben: denk nach!"

Draco starrt seinen Paten an, nicht sicher, worauf der hinaus will. Snape grunzt unwillig. „Du
weißt, wer uns jetzt noch helfen kann, nicht wahr? Sie sind die Einzigen, die das zu diesem Zeitpunkt noch vermögen, und es wird nicht einfach werden. Für keinen von uns."

Dracos Augen werden groß. „Du meinst doch nicht etwa...?"

Snape sieht ihn nur an.

Draco starrt zurück, kann es nicht glauben, will es nicht glauben. „Nein", sagt er schließlich. „Nein! Ich geh nicht zu Potter und seinen Schergen und bitte um Hilfe!"

Snape zuckt die Schultern. „Nun gut, das ist deine Entscheidung. Du musst selbst wissen, ob du das Leben über den Tod wählst - aber lass dir sagen, Draco: es ist nichts Edles am Selbstmord. Und nur Narren sterben für eine Sache, die sie noch nicht einmal begreifen."


***



Snapes Worte von vor so vielen Leben hallen in Dracos Kopf wider, als er auf der Kante seines Bettes sitzt und die im Mondlicht fahl leuchtende Klinge in seiner Hand betrachtet. Der Augenblick hat etwas Magisches, fast schon Poetisches, und kurze Zeit ist Draco gefangen von Intensität des Moments. Dann hebt er die rechte Hand, in der er Harrys vergessenes Taschenmesser hält, und setzt die Klinge auf seinem linken Arm auf; genau auf das Mal.

„Verschwinde“, flüstert er heiser, die Augen unverwandt auf den grinsenden Totenkopf auf seinem Arm gerichtet. „Verschwinde aus meinem Leben, du widerliches Ding. Ich will dich nicht! Ich wollte dich nie! Du kannst mich nicht haben!“

Die Schneide des Messers ist nicht sonderlich scharf. Draco muss fest drücken, als er das Metall durch sein Fleisch zieht, damit es überhaupt die Haut durchdringen kann, die wie eine schützende Barriere Sehnen und Blutgefäße umgibt. Die ersten Tropfen zähflüssigen roten Blutes quellen aus dem Pfad hervor, den die Klinge bahnt, laufen über die blasse Haut und fallen zu Boden; scharlachrote Blumen aus Blut.

Draco schließt vor Schmerz die Augen, dann öffnet er sie wieder, weil er sehen will – muss! – wie das Mal durch seine Schnitte entstellt und bedeutungslos gemacht wird. Das hier, denkt Draco, ist sein ganz persönlicher Kampf zwischen Gut und Böse. Und er – das Gute – wird ihn gewinnen, wird das Mal töten, auslöschen, es von seinem Körper und aus seinem Leben verbannen.

Er beißt die Zähne zusammen, kämpft gegen die dunkle Besinnungslosigkeit an, die an ihm zerrt, ihn in ihre falschen Trost spendenden Schwingen einhüllen und vergessen lassen will. Er kann jetzt nicht ohnmächtig werden, darf nicht vergessen, darf nicht zögern…

Wieder hebt er die zitternde Hand, bringt die Klinge in Position und zieht… dann entfällt das Messer seinem kraftlosen Griff, explodieren tausend schwarze Sonnen hinter seinen Augen, verliert Draco die Zeit.

***



„Und du glaubst tatsächlich, dass wir das schlucken?“

Ron Weasley. Er steht halb vor Potter, schützend, wie ein magerer Fels in einer schütteren Brandung. Fast schon rührend, wie er versucht, seinen Freund abzuschotten.

Draco zuckt die Schultern. „Ist mir eigentlich auch egal, wenn ihr’s nicht tut. Ich wollte nie hierher kommen, das war alles nur Snapes Idee!“

„Snape?“ Weasley runzelt die Stirn. „Ihr seid elende Verräter! Wir sollten euch beide umbringen!“ Er zückt seinen Zauberstab. Draco gibt sich große Mühe, nicht zurückzuweichen – und schafft es. Er steht stumm da und sieht Weasley an, bis dieser den Zauberstab sinken lässt.

„Verdammt“, sagt er, beinahe schon entschuldigend. „Ich kann doch keinen angreifen, der sich nicht wehrt. Ich bin nicht so wie die.“

Draco unterdrückt ein Seufzen der Erleichterung. Gryffindors! Wie dumm und berechenbar kann man sein?

Er weiß nicht, wie es von jetzt an weitergehen soll, wie er das Vertrauen des Ordens gewinnen soll – mehr noch, er weiß ja noch nicht einmal, ob er ihr Vertrauen überhaupt
will. Im Moment ist da nur Leere in seinem Kopf; Leere und ein schwacher, blauer Schimmer der Hoffnung, irgendwie unmotiviert aber dennoch vorhanden, dass vielleicht, irgendwie, doch noch alles gut werden wird.

Aber was heißt schon gut?


***



Harry legt die erste Hälfte des Weges zurück als wäre er in Trance. Er sieht seinen Schatten auf dem Asphalt zu seinen Füßen, wenn er unter einer Straßenlampe hindurchgeht und den fahlen Lichtkegel durchbricht, den diese auf die Straße malt; er spürt die kalte Nachtluft, wie sie über sein Gesicht streicht und den Schweiß zu trocknen versucht, der Harry auf Stirn und Oberlippe steht; er hört seine Schritte, das hastige Tapp-Tapp-Tapp seiner Turnschuhe auf dem feuchten Teer – aber dennoch nimmt er es nicht wirklich wahr.

Sein Verstand ist ein wirbelndes, wattiges Etwas; Gedanken rasen so schnell durch seinen Kopf, dass Harry lediglich den Nebelschweif sehen kann, den sie hinterlassen wenn sie vorbeirauschen, aber wenn er versucht, sie zu greifen, zu halten, dann kann er sie nicht fassen; sie sind flüchtig wie Rauch und zerbröseln unter seinen Fingern zu feinem, unbrauchbarem Gedankenstaub.

Was hat er da bloß getan?

Er muss wahnsinnig geworden sein!

Was jetzt, was jetzt, was jetzt?

Scheiße!

Natürlich wird Ray trotzdem die Bullen rufen; er hat ja gar keine andere Wahl. Harry zieht den Ausweis aus seiner Hosentasche, betrachtet angewidert das Foto des blassen, pickligen Jungen darauf. Einen Moment lang denkt er darüber nach, den Ausweis einfach fallen zu lassen; aber dann steckt er ihn doch wieder ein. Warum weiß er nicht.

Er beschleunigt seine Schritte. Draco. Draco wird wissen, was zu tun ist; Draco weiß immer was zu tun ist. Er ist Harrys Anker der Vernunft, seine Verbindung zur Realität, das Tau, das ihn im Hafen hält, wenn der Sturm ihn aufs offene Meer hinaustragen will.

Harry ist außer Atem, als er mit zittrigen Fingern die Tür zu ihrem Zimmer aufschließt und ins gedämpfte Halbdunkel tritt.

„Draco? Ich fürchte, ich hab Scheiße gebaut. Ich hab irgendwie aus Versehen eine Tankstelle... Draco? Draco!“

Irgendwas stimmt hier nicht. Draco sitzt neben dem Bett auf dem Boden, den Kopf hat er in den Nacken gelegt, rührt sich nicht. Harrys erster Gedanke ist, dass er wieder eingeschlafen sein muss, auf dem Boden zwar, aber Harry hat bereits Absonderlicheres gesehen – doch woher kommt dieser merkwürdige, metallische Geruch?

Er geht näher heran. „Draco? Fuck, was ist mit dir?“

Da sind schmierige, dunkle Schlieren neben Draco auf dem Fußboden, feuchtes Rot auf seinem Shirt. Harry starrt. Es sieht aus wie... Sein Blick fällt auf Dracos Arm, der ein klebriger Klumpen aus Hautfetzen und gerinnendem Blut ist. Die Papiertüte entgleitet Harrys Hand und schlägt mit einem dumpfen Rascheln auf dem Boden auf, das Harry noch nicht einmal wirklich wahrnimmt.

Harry geht neben seinem Freund auf die Knie, seine Bewegungen ungelenk und täppisch, weil er starr vor Schock ist. Scheiße, Scheiße, Scheiße!

Wahrscheinlich sollte er jetzt an allerlei grausige Dinge denken, an Todesser, an Folter und Tod und Verdammnis – aber er schafft es nicht, überhaupt nur einen klaren Gedanken zu fassen; egal, woran.

Da liegt sein Messer, schlaff in Dracos kraftloser, blutbefleckter Hand... ein schwarzblutiges Loch in seinem linken Arm, genau da, wo das Dunkle Mal gewesen ist, wo jetzt ein paar Fetzen Haut herabhängen.

Harry kann nicht denken, weiß nicht, was er tun soll. Er sitzt da, wie gelähmt, und starrt auf Dracos bewegungslosen Körper, eine Minute, zwei Minuten... er weiß nicht, wie lange.

Dann, ganz plötzlich, springt er auf und reißt die Türe auf, rennt hinaus auf den spärlich beleuchteten Parkplatz, wo er eine Telefonzelle findet, die gnädigerweise nicht besetzt ist.

Harry stolpert hinein, wählt mit steifen Fingern den Notruf – zweimal vertippt er sich dabei, so sehr zittern seine Hände – und schildert der Dame am Apparat schließlich mit von Panik entstellter Stimme die Situation.

Zum Glück ist der Standort der Zelle innen auf einem Plakat vermerkt; ansonsten hätte Harry wahrscheinlich nicht sagen können, wo genau der Krankenwagen benötigt wird. Als er endlich die Zusage auf baldiges Eintreffen desselben hat, verlässt er auf wackligen Beinen die Zelle und wankt auf den kleinen Grasfleck, der wie die Parodie einer Grünfläche wirkt. Er beugt sich vornüber, die Hände auf die Knie gestützt, und wartet darauf, dass er sich erbrechen wird. Aber sein Magen ist leer, und alles, was passiert, ist, dass er ein wenig bitteren Schleim hochwürgt und ausspuckt.

Danach lässt er sich vor der Zelle nieder und wartet in wortlosem Entsetzen auf die Sanitäter. Er weiß, dass er wahrscheinlich wieder zu Draco hineingehen sollte, aber er kann sich nicht dazu bringen, aufzustehen. Er kann es nicht ertragen, ihn so zu sehen, all das Blut... Oh Gott, er weiß ja nicht mal, ob er überhaupt noch lebt.

Keine zehn Minuten später biegt ein Krankenwagen auf den Parkplatz ein und Harry rappelt sich hoch, um ihnen den Weg zu zeigen. Draco sitzt noch immer da, wo Harry ihn zurückgelassen hat, sehr blass und erschreckend immobil. Harry steht wortlos daneben, als sich die Sanitäter – zwei Männer und eine junge Frau – über Draco beugen und ihn untersuchen.

Sein Kopf ist komplett leer, die Zeit scheint still zu stehen.

Irgendwann steht die junge Frau auf und die beiden Männer schieben eine Trage unter Dracos schlaffen Körper, bringen ihn hinaus.

„Er hat relativ viel Blut verloren“, sagte die junge Frau zu Harry, der sie aus blicklosen Augen anstarrt. „Es scheint fast so, als habe er versucht, sich eine Art Tätowierung vom Arm zu entfernen, indem er einfach das betroffene Gewebe herausschneidet.“ Sie klingt erstaunt, fast schon ungläubig ob dieses wahnsinnigen Unterfangens. „Zum Glück ist der Schnitt nicht sehr tief; er hat die Hauptschlagader nur geritzt. Dass er jetzt bewusstlos ist liegt allerdings auch weniger am Blutverlust als an seinem schlechten Allgemeinzustand. Sein Kreislauf ist kollabiert.“ Sie wirft Harry einen prüfenden Blick zu. „Nimmt er vielleicht irgendwelche Drogen?“

Harry schüttelt den Kopf.

„Wenn doch muss ich es unbedingt wissen! Die weitere Behandlung hängt davon ab.“

„Er nimmt keine Drogen.“

Der skeptische Ausdruck verschwindet nicht von ihrem Gesicht, aber sie scheint zu beschließen, die Sache auf sich beruhen zu lassen. „Okay. Er ist trotzdem sehr dünn. Wann hat er das letzte Mal etwas gegessen?“

Harry zuckt die Schultern. „Ich weiß es nicht. Vielleicht gestern.“

„Und getrunken?“

„Vorher, ein halbes Glas Leitungswasser.“

Sie pfeift leise durch die Zähne. „Kein Wunder, dass sein Kreislauf das nicht mitgemacht hat. Er ist ziemlich dehydriert.“

„Wo bringen Sie ihn jetzt hin?“

„Ins Mercy Hospital, nicht weit von hier. Die Wunde muss auf jeden Fall genäht werden, zudem wäre möglicherweise eine Bluttransfusion anzuraten; auf jeden Fall benötigt er eine Infusion und wir sollten ihn sowieso zur Beobachtung dabehalten. Ich glaube zwar nicht, dass er eine Sepsis entwickeln wird, dafür war die Blutung zu stark, aber… man kann nie wissen.“ Sie hält Harrys Taschenmesser hoch. „Sonderlich steril ist das ja nicht gerade.“

„Kann ich mitkommen?“

„Sind Sie ein Verwandter?“

„Nein. Er ist mein Freund.“

Sie verzieht keine Miene, zuckt die Schultern. „Nun ja, es ist nicht üblich, aber ich denke, es kann nicht schaden, wenn Sie mitkommen. Er wird sich freuen, Sie zu sehen, wenn er wieder zu sich kommt. Außerdem müssen wir noch seine Personalien aufnehmen; vielleicht können Sie uns dabei behilflich sein.“

Harry nickt. Wahrscheinlich, denkt er, gestattet sie es ihm nur, weil er selbst ebenfalls aussieht, als würde er demnächst aus den Latschen kippen – was Harry, nebenbei bemerkt, nicht für sonderlich abwegig hält.

Er hat keine Ahnung, wie er Dracos Existenz erklären soll, der ja in den Unterlagen der Muggel nie registriert wurde. Oder wie sie für die Behandlung aufkommen sollen; seine Beute von eben wird wohl kaum ausreichend sein. Irgendwas muss ihm einfallen... und zwar schnell.



TBC


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Als ich das erste Harry-Potter-Buch las, habe ich mir meinen Bademantel angezogen und so getan, als ob ich Harry wäre. Ich rannte im ganzen Haus herum uuund... kann nicht fassen, dass ich das gerade erzählt habe.
Matthew Lewis