von Sam Chaucer
“Mir ist schwindlig...”, flüsterte Ginny.
Seine Hände griffen nach ihr und stützten ihren matten Körper.
“Ich weiß.” Weiche Lippen legten sich auf ihre, und seine Zunge drang in ihren Mund ein.
Ginny ließ es geschehen und genoss das leichte Kribbeln, das zusammen mit ihrem flatternden Herzen ein unwiderstehliches Gefühl ergab.
Sie schluckte trocken, als sie seine Hand auf ihrer Brust fühlte, seine Finger, die ohne die geringste Hast die feste, kleine Rundung nachzeichneten. Sein Atem streichelte ihre Wange, warm und süß.
Ginny seufzte leise, als er ihre Brustwarze streifte und damit ein drängendes Pochen in ihrem Schoß hervorrief.
Er küsste sie wieder, immer noch beherrscht, wie es seine Art war. Dann löste er sich kurz von ihr.
“Hast du das schon mal gemacht?”, fragte Ginny schläfrig. Sie wollte nicht aufhören, aber sie war müde. So unheimlich müde.
“Ja. Aber das ist lange her.”
Seine Lippen wanderten hinunter zu ihrem Hals, und als er über ihre Kehle leckte, kehrte das Pochen zurück.
Doch dann hielt er plötzlich inne.
“Ich muss gehen”, murmelte er, als er sie zu Boden gleiten ließ. “Er ist gleich da.”
“Tom...”, flüsterte Ginny.
Aber da glitt sie auch schon in einen tiefen, schweren Schlaf hinüber.
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