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Fanfiction

Donner, Blitz und eine unerwartete Liebe - Donner, Blitz und eine unerwartete Liebe

von SummerSky

Die Sonne schien von einem Wolkenlosen Himmel und wärmte Hermine, die durch die Straßen Londons schlenderte. Sie ging in viele Läden, doch wirklich gefallen an etwas fand sie heute nicht. Und so kam es, dass sich die Zeit auf Nachmittag zu bewegte und Hermine noch mit vollem Geldbeutel herum lief. Es wird wohl Zeit, nach Hause zu gehen!, dachte Hermine. Aber da es noch nicht so spät war, konnte sie auch einen kleinen Umweg machen. Sie lief eine Straße entlang und bog dann auf einen Feldweg ab. Schon nach den ersten Metern ließ sie die Häuser der Stadt hinter sich und war umgeben von Feldern und grünen Wiesen. Vögel pickten nach Futter und ein Eichhörnchen raste gerade einen Baum hoch um kurz darauf zu verschwinden. Doch es hielt nicht lange an und schon nach ein paar Kilometer war Hermine wieder in London. Es war nur ein Weg, der um ein paar Häuser herum und schließlich wieder in die Stadt führte, doch auf dem sie sich immer endlos glücklich fühlte. Hermine seufzte und tauchte wieder in den Englischen Alltag ein. Sie wurde umgeben von lachenden Kindern, genervten und glücklichen Erwachsenen oder auch hektischen Beamten, die immer wieder nervös auf ihre Uhren schauten und beinahe durch die Straßen rannten. Hermine lächelte vor sich hin und lief den Gehweg entlang. Sie bog mehrmals ab, doch bis nach Hause war es noch eine Weile.
Überraschend fiel ein Schatten auf Hermine und sie blickte verblüfft nach oben, als sie auch schon der erste Regentropfen auf der Nasenspitze traf. Am Himmel waren düstere Wolken aufgezogen und wohin sich Hermine auch drehte, die plötzliche Dunkelheit schien kein Anfang und Ende zu haben. Die Geräusche der Stadt waren verstummt bis auf leises Kindergeschrei und Menschen, die versuchten schnell in ihre Häuser zu kommen. Na ja, dachte Hermine, die an einen Schirm nicht gedacht hatte, ein paar Tropfen werden nicht schaden. Denkste! Musste der Himmel in diesem Augenblick wohl gedacht haben, denn schon im nächsten Moment wurde Hermine das lächeln im wahrsten Sinne des Wortes weggewischt, denn der Regen prasselte nun mit solcher Wucht und dichte auf die Straßen, dass Hermine kaum noch etwas sehen konnte und es wehtat.
Sie lief noch eine Weile so weiter durch die Straßen, den Arm schützend über den Kopf gehalten. Doch ihr T-Shirt war schon ganz durchnässt und ihr Arm schmerzte. Schließlich stellte sie sich bei einem Hauseingang unter. Ihr Gesicht war nass und schmerzte, so wie vieles an ihrem Körper. Ihre Schuhe waren durchnässt und die rutschte mit ihren Füßen darin herum. Sie konnte nicht weiter als ein paar Meter sehen, doch bemerkt sie Scheinwerfer, die wohl von einem Auto stammten. Sie trat eilig noch einen Schritt zurück, denn genau vor ihr hatte sich eine Pfütze gesammelt. Doch es brachte nichts, schon spürte sie die Türe im Rücken und das Auto war heran. Es raste mit solcher Geschwindigkeit vorbei, dass Hermine sich wunderte, wie der Fahrer überhaupt noch etwas sehen konnte. Und wie sollte es anders sein, das Auto fuhr natürlich genau durch die Pfütze. Das Wasser spritze an Hermine hoch, bis sie vor Nässe nur so triefte.
„***!!“ schrie sie ihm wütend hinterher und schüttelte sich. Mit einem, wie sie meinte trockenen, Teil ihres T-Shirts wischte sie sich über das Gesicht, doch es wurde nur noch nasser. Hermine seufzte als plötzlich die Türe hinter ihr geöffnet wurde. Sie drehte sich um und blickte in das Gesicht einer jungen Frau. Blonde leicht gewellte Haare fielen ihr über die Schulter und fast bis zur Hüfte und umrahmten ein hübsches Gesicht. Lächelnd und besorgt wurde Hermine mit strahlend blauen Augen gemustert.
„Herrje, Kindchen, kommt doch rein! Du erkältest dich da draußen noch!“ Die Stimme klang sanft und Hermine wollte gerade dankend antworten, als jemand von der Treppe hinter ihnen rief: „Mutter mit wem redest du?“ Die Stimme klang kalt. Kalt und Gefühllos, und sie gehörte niemand anderem als Draco Malfoy (!), wie Hermine erschreckend feststellen musste. Und mit einem kurzen Blick auf das Türschild wusste sie, dass sie sich nicht geirrt hatte. Aber es wäre wohl zu unhöflich jetzt wieder zu gehen. Hermine atmete noch einmal tief durch und trat dann ein, den Narzissa Malfoy hatte den Weg schon freigegeben. Und jetzt wusste sie auch an wen sie dieses Frau erinnert hatte.
„Vielen Dank, sehr gerne, Mrs. Malfoy!“
Narzissa schloss die Türe hinter ihnen und sah Hermine erstaunt an.
„Du kennst meinen Namen?“
„Nun…“
„Granger!“ ertönte Dracos abweisen Stimme und kurz darauf war ein Türknallen zu hören.
„…Ich kenne ihren Sohn.“ Fuhr Hermine leise seufzend fort.
Narzissa lächelte wieder und deutete auf ihre nassen Sachen.
„Du musst aber auf jedenfall etwas anderes anziehen. Zieh doch deine Schuhe schon einmal aus, ich werde sie versuchen zu trocknen, so lange du hier bist. Wenn du Draco kennst kannst du natürlich gerne so lange bleiben wie du willst!“
„Ich glaube ich werde nur warten bis es aufgehört hat zu regnen, Danke!“
„Draco soll dir dann ein Hemd leihen, sonst erfrierst du noch.“
„NEIN!“ kam sofort die laute Stimme von oben, obwohl Narzissa nicht sehr laut gesprochen hatte. „Sie kann von mir aus hier auf der Stelle erfrieren, ehe ich ihr eines meiner Hemden leihe!!!“
„Warte hier einen Moment!“ meinte Narzissa zu Hermine, die hilflos herum stand und dem Drang zu widerstehen versuchte einfach aus dem Haus zu rennen und die Türe hinter sich zu zuknallen, genau wie Draco eben, wozu sie wohl alles Recht gehabt hätte, schließlich war das hier ein Haus eines Todesser und noch schlimmer, Dracos Haus(!), doch sie nickte nur.
Es Drang eine etwas lautere Diskussion herunter, während Hermine sich umschaute und ihre nassen Haare ihr im Gesicht hingen. Der Boden war ein großer Teppich, auf dem, wie Hermine mit entsetzten feststellen musste, nasse Flecken hinterließ. Vielleicht hätte sie sich draußen erst auswringen sollen? Sie musste lächeln, damit hätte man dann sicher ein ganzes Schwimmbecken füllen können. Nach etlichen Metern fing eine Treppe an, die man von beiden Seiten her begehen konnte und ebenfalls mit eine Teppich überzogen war, der wie ziemlich vieles hier, Silber und grün schimmerte, jedoch auch manchmal Spuren von etwas goldenen Verzierungen aufwies. An den Wänden hingen Bilder oder Wandteppiche, nur manchmal unterbrochen von Fenstern durch die Licht hereinflutete und alles zum leuchten brachte. Wahrscheinlich wenn die Sonne scheinen würde, dachte Hermine. Die Türe durch die sie gekommen war, bestand aus einem edlen, dunklen Holz und einem silbernen Türgriff, auf dem Schlangenmuster eingelassen waren. Rechts neben der Treppe führte ein Gang entlang, der jedoch zu dunkel war, um zu erkennen wo er aufhörte. Auf der linken Seite war ein erhellter Gang von dem weitere Gänge oder Türen abzweigten, doch obwohl dieser beleuchtet war, konnte Hermine das Ende nicht erkennen.
Sie blickte wieder nach oben, auch dort mussten wohl noch endloses Gänge weiter führen, und in, wahrscheinlich übergroße, Zimmer enden. Und eines davon war Dracos. Im selben Moment als sie versuchte die Größe seiner Türe zu schätzen wurde sie aufgerissen und kurz darauf wieder zu geknallt. Davor stand nun Narzissa, es sah jedoch nicht so aus als hätte sie dieses Geräusch verursacht. Hermine hatte erwartet, dass Draco Narzissa aufgeklärt hatte, wer sie war und sie nun wieder gehen musste, doch das genaue Gegenteil war der Fall. Narcissa lächelte sie wieder freundlich an und kam die Treppe hinunter auf sie zu.
„Du kannst jetzt zu ihm gehen!“ meinte sie.
Hermine starrte sie erstaunt an.
„Ich glaube nicht…“
„Papperlapapp, Mädchen, nur weil er sich manchmal so aufführt brauchst du nichts zu befürchten. Jetzt geh schon!“ sagte sie mit ein klein wenig Nachdruck und zwinkerte ihr verschmitzt zu.
Was die wohl denkt wer ich bin!, dachte sich Hermine, nickte jedoch und lief an Narzissa vorbei und langsam die Treppe hoch.
Zaghaft klopfte sie an Dracos Türe, doch als nichts zu hören war öffnete sie dieses langsam. Sie entdeckte Draco, der an seinem Schreibtisch saß und böse zu ihr hinüber starrte. Hermine zuckte nur mit den Schultern und blickte ihn fragend an. Er deutete mit einer Kopfbewegung auf einen zweiten Stuhl, über dessen Lehne ein weißes Hemd hing. Hermine ging darauf zu.
„Danke!“ sagte sie und schnappte es sich. „Aber wo kann ich mich umziehen?“ keine Sekunde ließ Draco sie aus den Agen und deutete mit der Hand auf einer weitere Türe, die, wie Hermine feststellte in ein Badezimmer führte.

Da stand sie nun, in Jeans, die überraschender Weise, aber Gott sei Dank zum Großteil noch trocken war und in einem etwas zu großen Hemd von Draco. Es roch ziemlich gut, wie Hermine beim anziehen festgestellt hatte. Neugierig sah sie sich in seinem Zimmer um. Was Hermine gar nicht erwartet hätte war, dass das Zimmer aufgeräumt war, doch genauso war es, nicht das geringste Chaos war zu sehen. Außer vor einem Bücherregal, dort war ein Buch, wohl achtlos, auf den Boden gefallen. Sie sah zu Draco, welcher mit dem Stuhl kippelte und nur auf zwei Stuhlbeinen an der Wand lehnte. Sie schaute ihn an, er schaute sie an. Dies glich jedoch nicht einer freundlichen Musterung. Viel mehr einem Wettstreit, wer den böseren Blick aufsetzten konnte. Doch da gewann eindeutig Draco und Hermine wandte sich schließlich ab und ließ ihren Blick weiter durch das ordentliche Zimmer schweifen. An der Wand hingen Poster von Quidditch-Spielern, Bilder von irgendwelchen Hexen oder Zauberern, wahrscheinlich Verwandte von Draco. Und am anderen Ende des Zimmer stand ein Himmelbett das wahrscheinlich doppelt so groß sein musste wie ihr eigenes . Hermine fiel der Mund auf vor staunen, als sie es betrachtete. Dieses Bett hätte wahrscheinlich alleine schon das halbe Zimmer von ihr eingenommen und mit dem riesigen Schrank auf der gegenüberliegenden Seite, wohl das ganze. Doch in Dracos Zimmer war noch genügend Platz für den riesigen Schreibtisch, mehrere wundervolle geschnitzte und verzierte Stühle, Regale und sonst noch Sachen. Auch prangte neben den Himmelbett ein riesiges Fenster mit silbernen Vorhängen, es war geöffnet und man konnte den Regen draußen in voller Lautstärke hören, der nun noch dichter schien als vorher. Vereinzelt hörte man auch ein paar Hagelkörner, die auf den Gehweg knallten und Hermine dachte schon, es würde gar nicht mehr aufhören und sie müsste bei Draco einziehen. Der Gedanken hatte nur eine erfreulich Seite an sich, sie würde vielleicht auch so ein großes Bett haben, aber der Rest, in diesem Haus zu bleiben, widerte sie an. Und vor allem würde sie sich wahrscheinlich jeden Tag verirren und irgendwann gar nicht mehr raus finden und elendig verhungern wenn nicht vorher… sie brach ab. Also darüber wollte sie sich jetzt wirklich keine Gedanken machen! Um auf andere Gedanken zu kommen ging sie zu dem Bücherregal hinüber und hob das Buch auf, doch bevor die den Titel lesen konnte wurde die Türe aufgerissen. Hermine stellte das Buch in eine freie Lücke im Regal und sah aus den Augenwinkeln gerade noch wie Draco vor Schreck, als die Türe auch noch gegen die Wand krachte, mit Samt Stuhl umfiel. Schnell rappelte er sich wieder auf und seine Miene wurde düsterer als der dunkle Himmel draußen, und bei dem (AN: gemeint ist der Himmel :)) meinte man schon die Welt würde in ewiger Dunkelheit untergehen. Hermine konnte sich jedoch nur mit Mühe ein lachen verkneifen, auch wenn Dracos Anblick alles andere als zum lachen war, als Pansy sie auch noch verdattert anstarrte.
„Draco, was macht dieses Schlammblut hier? Und sie hat auch noch dein Hemd an!! Was…“ kreischte Pansy.
„Pansy!“ unterbrach Draco sie unwirsch und mit drohender Stimme. Genau in dem Moment wurde es dunkel im Zimmer und ein Blitz erhellte für kurze Zeit das Geschehen, gleich darauf folgte ein lautes Donnergrollen. Alles sah gefährlich aus, am meisten jedoch Draco unter seinem Blick schien Pansy zu schrumpfen, während sie ihn mit, vor Angst geweiteten Augen anstarrte. Seine Stimme klang eisig, und hätte wahrscheinlich einen ganzen See in kürzester Zeit eingefroren, als er fort fuhr. „Wie of soll ich dir noch sagen, dass du nicht unangemeldet herein platzen sollst?! Und vor allem sollst du dich hier nicht mehr Blicken lassen! Und wehe auch nur irgendjemand erfährt aus deinem Munde was du hier gesehen hast.“ Mehr als wütend schob er sie aus seinem Zimmer und knallte die Türe hinter ihr zu, so dass es wohl im ganzen Haus zu hören sein musste. Er setzte sich wieder auf den Stuhl und starrte Hermine mit böser Miene an.
„Was schaust du mich jetzt so an? Ich habe dir schließlich nichts getan!“ fragte sie, doch ein bisschen Angst war noch geblieben, wenn sie an das düstere Schauspiel von gerade dachte.
„Es reicht völlig dass du da bist!“ sagte er mit abfälliger Stimme, doch sein Gesicht sah schon nicht mehr so düster aus. Hermine meinte bei seinen Worten einen kleinen Stich zu spüren, doch sie ignorierte es und lächelte ihn spöttisch an.
„Wenn du meinst.“ Dann drehte sie sich um und schaute sich noch etwas um. Sie stand genau neben dem offenen Fenster, als es draußen wieder krachte. Erschrocken zuckte sie zusammen. Sie konnte Gewitter noch nie leiden. Draco stand auf und schloss das Fenster.
„Angst, Granger?“ fragte er höhnisch. Hermine schüttelte energisch den Kopf, das wollte sie vor Draco nicht zu geben. Doch schon blitze es wieder und ein unglaublich lauter Donner grollte über dem Haus. Die Welt draußen schien noch dunkler zu werden und der Himmel war ein einziges schwarzes Tuch durch das ab und zu ein greller Blitz drang. Ängstlich schnellte Hermine vor und klammerte sich an Draco. Er sagte jedoch nichts. Immer wieder zuckte Hermine zusammen, wenn ein weiterer Donner über ihnen brüllte. Bis sie nach ein paar Augenblicken merkte was sie gerade getan hatte. Peinlich trat sie eilig ein, zwei Schritt zurück und senkte betroffen und verlegen den Kopf. Warum hatte sie das gerade getan? Jetzt hatte sie ihm doch eingestanden dass sie sich fürchtete, wahrscheinlich würde es sich dann die ganze Zeit über sie Lustig machen. Hermine könnte sich selbst verfluchen, warum hatte sie nur dieses verdammte Angebot, hier her zu kommen, angenommen! Als es abermals krachte zuckte sie wieder zusammen, doch sie wagte es nicht ihn noch mal zu berühren. Es dröhnte zum zweiten Mal und Hermine überfiel ein leichtes Zittern. Erst ein, und dann zwei Arme wurden um sie gelegt. Hermine sah auf und direkt in zwei strahlend blaue Augen und ein verständnisvoll lächelndes Gesicht. Hermine lächelte schüchtern und dankbar zurück und kuschelte sich an ihn. Schon war vergessen wen sie vor sich hatte, oder wo sie hier war. Abermals krachte es und diesmal lauter als zuvor, doch diesmal hatte sie ja ihn. Ein angenehmes Kribbeln durchflutete ihren Körper, als sie ihn berührte und sie schloss lächelnd die Augen.

Nach endlosen Minuten oder Stunden (Hermine wusste es nicht), wurde das Gewitter leiser und die Blitze schwächer. Hermine löste sich langsam von Draco, der sein Kopf auf ihren gebetete hatte und sah ihn an.
„Danke, ich…“ doch sie wurde unterbrochen, als sich seine weichen Lippen sanft auf ihre legten. Das Gefühl, das Hermine die ganze Zeit gespürt hatte wurde stärker und eine wohlige wärme breitete sich in ihr aus. Sie fühlte sich unendlich glücklich und kam wieder näher, bis sich ihre Körper wieder berührten und miteinander verschmolzen. Ihre Lippen brannten, doch es war angenehm. Freudestrahlend erwiderte sie den Kuss.

Ein letzter heller Blitz erhellte das dunkle Zimmer für kurze Zeit und man konnte sehen, wie zwei Gestalten beieinander standen und in einander versanken.


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Wenn er euch gefallen hat, oder nicht, lasst es mich wissen^^


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