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Alte Liebe... - 1. Kapitel

von Dardevil

Es war ende September, und es regnete in Strömen.
Prof. Severus Snape, ehemaliger Zaubertränkelehrer von Hogwarts, der Schule für Hexerei und Zauberei, war mit seinem üblichen missmutigem Gesicht in der Winkelgasse unterwegs, um einige Zaubertrankzutaten für sein Privatlabor aufzufüllen. Durch den heftigen Regen hatten es die Leute eilig, und er hatte zu tun, um mehreren Zusammenstößen auszuweichen. Dabei fluchte er jedes Mal die Leute laut unfreundlich an, die dann dank seiner mächtigen mystischen Erscheinung auch schnell den Kopf einzogen, und machten das sie wegkamen.
Innerlich über den Regenschutzzauber dankbar, lief er trotz des schlechten Wetters trockenen Fußes durch die Gassen.
Da er seid fast einem Jahr jetzt Lehrer für die Verteidigung gegen die Dunklen Künste war, musste er zum Glück nicht mehr allzu oft hierher. Er braute nur noch privat für sich, oder für Madam Pomfrey, Heiltränke, für die Krankenstation von Hogwarts.
Mit wehendem Umhang bog er in eine ziemlich schmuddelige Gasse ein, wo es sofort dunkler war als auf der Hauptstraße, da die Häuser ziemlich eng zusammen standen. An einem alten verbogenem Straßenschild konnte man gerade noch den Namen Nockturngasse lesen.
Allerlei merkwürdige Gestalten gab es hier, ziemlich zerlumpte, dreckige, bucklige, welche mit vernarbten oder verpockten Gesichtern, manche sogar ohne Gesichter...
Viele hielten ihm bettelnd ihre offene Hand entgegen, andere warfen ihm argwöhnische Blicke zu, aber die meisten gingen ihn, mit seinem eisigen Blick, der aus seinen schwarzen Augen strahlte, direkt aus dem Weg, und verschwanden in den Schatten der schiefen alten Häuser.
Grummelnd schritt er tiefer über den dreckigen Straßenbelag, in die Gasse, dabei bedacht keinen dieser bettelnden Figuren zu berühren.
,Abschaum... alles nur Abschaum!' ,dachte er dabei angeekelt, und blieb nun vor einem kleinen Laden stehen, in dessen Schaufenster mehrere Totenschädel und einige merkwürdige Gefäße aus Ton lagen. Er blickte kurz durch die dreckige Schaufensterscheibe, deren Staub sich mit dem Regen vermischte und man nun kaum noch durchsehen konnte, als er einen kurzen Ruck an seiner Seite spürte, dort wo sein Geldbeutel steckte... oder eben noch gesteckt hatte.
„WAS?“ ,entfuhr es ihm laut wütend.
Sekundenschnell fuhr er herum, dabei fest mit seiner Hand nach dem Dieb schnappend. Doch er erwischte nur ein Stück dessen schon ziemlich mürben nassen Umhanges, und der Dieb rannte auch schon los, mit einem Ratsch hielt Prof. Snape nur noch den Stofffetzen in der Hand, den er gegriffen hatte.
Prof. Snape hechtete sofort bitterböse hinterher. ,Er ist so gut wie tot...',seinen Zauberstab schon in der Hand haltend..
Es war eine ziemlich kleine Person, die vor ihm durch die dreckigen Pfützen wegrannte, dass es nur so nach links und rechts wegspritzte, und er hatte keine allzu große Mühe sie einzuholen.
Er stellte den Dieb schon eine Straße weiter, als er in eine kleine Nebengasse abbog, denn es war eine Sackgasse...
Der in einem ziemlich zerrissenen Umhang eingehüllte Dieb, drehte sich erschrocken um, als er erkannte wo er hingelaufen war. Prof. Snape war schon wie ein Rachedämon da, und seine Hand glitt unter dessen Kapuze, und griff ihm sofort brutal an den Hals um unbarmherzig zuzudrücken, dabei schob er den Dieb mit seinem Rücken gegen die dreckige Mauer eines Hauses. Dem Dieb entwich ein erschrockenes Ächzen, und er ließ Snapes Geldbeutel fallen um mit beiden Händen, die ziemlich klein waren, wie dem Tränkemeister auffiel, nach Snapes Handgelenk zu greifen, um röchelnd zu probieren, sie von seinem Hals zu lösen.
Prof. Snape stieß nur ein kurzes kaltes Lachen aus, und drückte weiter zu.
„Keine Chance du Wurm! Du wirst dir in Zukunft überlegen, jemanden zu bestehlen!“ ,fauchte er jetzt eisig, hob seine andere Hand und riss dem Dieb die Kapuze nach hinten, worauf dieser stark zusammenzuckte und Prof. Snape erstarrend in die mandelförmigen grünen Augen blickte, die ihn jetzt mit Todesangst anstarrten. Sein Blick glitt flackernd über das verdreckte, eingefallene Gesicht und die schmutzigen, strähnigen dunkelroten Haare, die dieses einrahmten. Dann fixierte er wieder seine schwarzen Augen auf die grünen, Unglaube lag in seinem Blick, als nun ein Wort leise, fragend flüsternd seinen Mund verließ...
„Lily?“


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