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Fanfiction

Was Dein Herz begehrt - Epilog

von Serena Snape

Was Dein Herz begehrt

Autor: Serena Snape
Kapitel: 16/16
Altersfreigabe: NC-17 aber für diese Seite zensiert
Pairing: SS/RL
Kategorie: Romanze
Inhalt: Ein Spiegel findet sich in den alten Kerkergewölben der Zaubererschule Hogwarts. Ein Spiegel, der inzwischen allen bekannt sein dürfte. Doch was wäre, wenn der Spiegel nicht mehr richtig funktionierte? Oder nur gelegentlich? Was wenn zwei der Professoren diesen Spiegel finden, den Defekt nicht bemerken? Die Gefühle beginnen zu verwirren und am Ende weiß keiner mehr recht….wie es zu all dem kam..
Disclaimer: Alle Buch-Charas und die HP-Welt gehören JK Rowling.
Warnung: Slash/OOC


Kapitel: 16 -Epilog


Inzwischen waren bereits Wochen vergangen und immer wieder hatten sich Severus und Remus zu einem kleinen Stell-Dich-Ein zusammengefunden. Anfangs waren diese eher Überfälle, in welchen Beide die Lust überkam und sie den Anderen in dessen Privaträumen überraschten oder auch in ein leerstehendes Zimmer zogen. Blicke wurden während der Lehrerkonferenzen ausgetauscht. Jeder spielte mit dem Feuer, lebte seine Begierde und Sehnsucht mit dem Anderen aus. Beide sahen nur eine sexuelle Triebigkeit in ihren Treffen, doch merkten sie nicht, wie sehr sie sich mit der Zeit aufeinander fixierten.

Severus begann sich um Remus zu sorgen, wenn dieser nach seinen Verwandlungen kränkelte. Regelmäßig braute er diesem den Wolfs-Banntrank und nach einer Weile verbrachte er die Vollmondnächte in den Kerkern mit dem Käfig. Zur Sicherheit bestand Remus darauf, trotz des Banntranks, eingeschlossen zu werden und Severus wachte diese besagten Nächte vor dem Käfig und versorgte Remus am Morgen darauf mit Stärkungstränken und Salben.
Der Wolf in Remus war ruhiger, seit er nicht alleine in dem Käfig eingesperrt war. Zum Teil lag dies sicher am Trank, aber auch an Severus Gegenwart.
Doch Remus revangierte sich bei seinem Freund, in dem er nachts in dessen Räumen auf ihn wartete, wenn dieser zum Lord gerufen wurde. Er kümmerte sich um dessen Verletzungen und hielt ihn des Nachts im Bett einfach zärtlich in seinen Armen, wo dieser Geborgenheit fand und die Greultaten der Treffen vergessen konnte.
Waren sie nicht zusammen, vermissten sie einander und es dauerte nicht lange, bis Remus fast jede Nacht in Severus Räumen bei diesem schlief. Ohne es selbst bewusst wahrzunehmen, führten sie eine Beziehung und teilten Leid und Freude miteinander. Beide waren ausgeglichener, zufriedener in ihrem täglichen Leben, so dass dies auch den Schülern und Kollegen auffiel.

Albus freute sich am Meisten. Seine zwei Sorgenkinder schienen endlich ihren Platz im Leben gefunden zu haben. Zwar trugen Beide noch ihr schweres Los mit sich herum, doch nicht mehr alleine jeder für sich.
War zuvor jeder für sich eine Insel, so hatte er nun seinen sicheren Hafen im Anderen gefunden, bei dem er Energie und Ruhe tanken konnte.

Ruhe kehrte im Schloss ein und Albus kam endlich dazu sich auch der weniger wichtigen Aufgaben anzunehmen. So fiel ihm ein, dass der Spiegel Nerhegeb noch immer auf eine Reparatur wartete. Daher machte er sich auf den Weg hinab in die Kerker.
Vor dem verhangenen Spiegel blieb er schließlich stehen, steckte sich ein Zitronenbonbon in den Mund und entfernte das Tuch. Eine Weile sah er auf das matte Glas und strich zart mit den Fingerspitzen darüber.
„Was ist nur los mit dir?“
Wie oft hatte der Spiegel bereits seine Probleme gelöst. Zum Beispiel als es hieß den Stein der Weisen in sicherer Verwahrung zu halten. Es tat ihm weh, den Spiegel so matt zu sehen. Was konnte er tun?
Doch der Spiegel schien ihn zu erkennen und ein Strahlen glitt über seine Oberfläche.
Albus betrachtete ihn erstaunt weiter. „Sag nur… du bist gar nicht defekt? Was spielst du hier?“
Der Spiegel schien zu verstehen und zeigte ein Grab, finster und kalt mit einem einzigen Namen auf seinem Grabstein: Severus Snape!
Dann wechselte er und zeigte Remus Lupin in einem schwarzen Morgenmantel mit einem SS als Monogramm, wie er den Mann vor ihm zärtlich umschlang.
Albus schmunzelte. „So so…!“
Doch der Spiegel fuhr fort und zeigte ihm einen jungen Remus Lupin, welcher draußen am See saß und in ein Buch schrieb. Das Buch rückte näher. Es war ein Tagebuch in welchem ein Foto von Severus Snape geklebt war und rote Herzen waren auf den Seiten gemalt, in denen ein R+S geschrieben stand.
Sollte dies Remus Blick vor fast zwei Jahrzehnten in den Spiegel Nerhegeb gewesen sein? Das Bild wandelte sich und ein erwachsener Remus lag nackt auf einem Bett, über ihm ein ebenso nackter Severus, welcher den anderen kräftig stieß und damit in Remus Gesicht einen lustvollen Ausdruck zauberte.
Albus kicherte nun leise. „So… so… du Schlingel! Dir haben wie das also zu verdanken? Du wolltest mir wieder ein Mal helfen, darum hast du einen Defekt vorgetäuscht, damit ich dich in die Kerker verlagere, wo Remus und auch Severus irgendwann über dich stolpern mussten. Geschickt eingefädelt! Die Armen mussten sicher viel durch dich leiden, aber es zählt doch nur das Ergebnis am…

ENDE!“


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