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Fanfiction

Was Dein Herz begehrt - Stell nichts in Frage

von Serena Snape

Was Dein Herz begehrt

Autor: Serena Snape
Kapitel: 14/16
Altersfreigabe: NC-17 aber für diese Seite zensiert
Pairing: SS/RL
Kategorie: Romanze
Inhalt: Ein Spiegel findet sich in den alten Kerkergewölben der Zaubererschule Hogwarts. Ein Spiegel, der inzwischen allen bekannt sein dürfte. Doch was wäre, wenn der Spiegel nicht mehr richtig funktionierte? Oder nur gelegentlich? Was wenn zwei der Professoren diesen Spiegel finden, den Defekt nicht bemerken? Die Gefühle beginnen zu verwirren und am Ende weiß keiner mehr recht….wie es zu all dem kam…
Disclaimer: Alle Buch-Charas und die HP-Welt gehören JK Rowling.
Warnung: Slash/OOC


Kapitel: 14 - Stell´ nichts in Frage!


Remus hob den Kopf und sein erstaunter Blick heftete sich auf Severus Gesicht. `Warum tut er das nun? Wieso ist er mal so garstig und abweisend und im nächsten Moment wiederum nett zu mir? Ich will ihn doch verstehen! Warum stößt er mich immer von sich?´
Betrübt senkte er den Blick wieder und starrte in seinen Schoss, wo nun warm und behütend die Decke lag. `Ich möchte ihm doch nur helfen... doch jetzt muss er den ersten Schritt machen, ich bin es leid, abgewiesen zu werden. Es tut zu weh! Merkt er immer noch nicht, was ich fühle? Ich habe es ihm doch gesagt... irgendwie!´

Er wurde von Severus leiser Stimme abgelenkt. „Entschuldige bitte, Remus!"
Dessen Namen ging Severus nun schon so leicht über die Lippen. Wie seltsam! „Ich bin die Nähe eines anderen Menschen nicht gewohnt und habe den Umgang mit ihnen schon lange verlernt. Das Heute Nachmittag...", er stockte kurz. “...und der heutige Abend beim Lord... ich bin einfach durcheinander und fühle mich nicht wohl!" Severus atmete tief durch und sah in Remus Richtung, ohne diesen direkt anzusehen. „Ich wollte dich nicht von mir stoßen... im Gegenteil!"
Wieder eine Pause und Severus rutschte leicht auf der Sitzfläche des Sessels herum. „Remus, ich bin müde, aber... ich kann sicherlich nicht ruhig schlafen. Würdest du... dich zu mir... na ja, du weißt, was ich meine?", vorsichtig sah er in Remus Gesicht. „Lass' mich bitte nicht alleine!", hauchte er kaum hörbar und schluckte.

Remus hatte Severus aufmerksam zugehört. Er konnte kaum glauben, was er hörte. Er konnte Severus beipflichten, dass dies alles zuviel für einen Tag war, aber als Severus ihn aufforderte, bei ihm zu übernachten, schoss ihm die Schamesröte ins Gesicht. Das hatte er nun am allerwenigsten erwartet.
„Du... willst, dass ich bei dir schlafe? Sicher?", krächzte er heißer.
Severus hatte dies bei ihm auch gemacht, als er nicht hatte alleine sein wollen. Vielleicht hatte es nicht mehr zu bedeuten, aber Remus kam es so vor, als dürfe er gerade sein Weihnachtsgeschenk auspacken. Er begann zu grinsen, besonders als er Severus weitere Worte hörte.
„Ich... kann das nicht so ausdrücken. Ich bin nicht geübt darin, Gefühle zu zeigen!"

Das war doch alles, was Remus hören wollte. Hatte er gerade noch Zweifel gehabt, stand nun fest, dass Severus Gefühle ihm gegenüber hegte. Welcher Art diese waren, fand er auch noch heraus.
Vielleicht... ach, sicherlich konnte er Severus noch dazu bringen, seine Gefühle welcher Art auch immer zu vertiefen und ihn zu lieben.
Remus war im Höhenrausch. Er krabbelte unter der Decke hervor, nahm Severus Hand und zog diesen und die Decke mit sich nach Nebenan ins Schlafzimmer.
„Dann üben wir das, Sev. Es war Heute ein ereignisreicher Tag, denkst du nicht auch?"
Dabei drängte er Severus sanft aufs Bett, er wollte ihm schließlich nicht weh tun. Severus hatte Heute genug durchgemacht.
„Ein ereignisreicher Tag? Ja... ich denke du hast Recht, so kann man es ausdrücken!“

Als er auf dem Bett landete, sah er erstaunt zu Remus auf. `Was hat er denn vor?´
Remus zog sich Hemd und Hose aus, breitete die Decke über Severus Körper aus und schlüpfte darunter, wo er sich an diesen kuschelte. „Die Chance lass ich mir so schnell nicht nehmen…“
Severus verstand die Welt nicht mehr, doch musste er das? Er erinnerte sich an die Worte, die Albus ihm Mal gesagt hatte, auch wenn er nicht mehr wusste, bei welcher Gelegenheit dies gewesen war. `Wenn du das Glück in deiner Nähe erkennst, dann greif danach und halte es fest. Lass´ es nie mehr los und stell´ nichts in Frage!´
Albus hatte Recht und Severus fand, dass er dessen Rat befolgen sollte. So gab er einen undefinierbaren Laut von sich und griff nach Remus, zog diesen an sich und somit seine Arme. Er hielt Remus ganz fest und lächelte vor sich hin. Kurz darauf schlief er ein und überstand die erste Nacht ohne Albträume, welche ihn sonst des Nachts heimsuchten.

Remus blickte in Severus zufriedenes Gesicht und lächelte. Vielleicht fand er ausgerechnet in dem düsteren Tränkemeister sein Glück. Wer hätte das gedacht? Er schnurrte und rieb seine Wange an Severus Brust, ehe er schließlich in dieser Haltung ebenfalls einschlief.

*****

Am nächsten Morgen erwachte Remus früher. Er sah in Severus im Schlaf entspanntes Gesicht und verließ leise das Schlafzimmer. Unter der Dusche stellte er sich vor, was er in Zukunft alles mit Severus unternehmen könnte und wie ihr Zusammenleben wohl aussehen würde. Seine Phantasie lief ihm und den Tatsachen voraus, aber bei dem, was die letzten Tage passiert war, konnte man doch mit allem rechnen.
Was er im Spiegel gesehen hatte, konnte doch somit auch wahr werden. Er lief bei dem Gedanken rot an und drehte das heiße Wasser ab. Jetzt brauchte er besser eine kleine Abkühlung.

Zufrieden und gut gelaunt ging er zurück ins Schlafzimmer, wo er sich auf den Bettrand setzte. Er trug wieder Severus Morgenmantel und sah dem Anderen beim Schlafen zu.
Severus bemerkte die unruhigen Bewegungen auf dem Bett und wachte auf. Langsam öffneten sich seine Augenlider und er erblickte Remus, der ihn gleich mit einem fröhlichen „Guten Morgen!", begrüßte.
Remus Hilfe hatte ihm gut getan, alleine hätte er sich nicht so wirkungsvoll versorgen können. „Guten Morgen!“, flüsterte er und ein Hauch von einem Lächeln lag um seine Mundpartie.
„Hast du gut geschlafen?", erklang Remus Stimme sogleich.
„Zum ersten Mal ohne Albträume! Das lag wohl an deiner Nähe... mein Morgenmantel steht dir, vielleicht... solltest du ihn jeden Morgen tragen!", zaghaft biss sich Severus bei dieser Aussage auf die Unterlippe.

Remus blinzelte überrascht und grinste dann. „Das erinnert mich an etwas, was mit dem Spiegel Nerhegeb zu tun hat..."
Severus war leicht verwirrt. „Was genau meinst du?"
Remus rutschte näher und lächelte. „Genauer gesagt: Was du im Spiegel Nerhegeb gesehen hast." Der Morgenmantel öffnete sich bei Remus Bewegungen über dessen Brust, doch er machte sich nicht die Mühe ihn wieder zuschließen.
„Hmm... was dachtest du, was ich meine?" Er beugte sich über Severus Brust und ein paar Tropfen aus seinem nassen Haar fielen dabei auf diese hinunter.
„Ich dachte... was du im Spiegel gesehen hast!", war dessen leise Antwort.

Remus begann die Tropfen auf Severus Brust mit den Fingerspitzen vorsichtig zu verreiben. Er dachte nun auch wieder an seine Entdeckung im Spiegel Nerhegeb, wie schon zuvor unter der Dusche, doch entgegnete er nichts darauf. „Gefällt dir das?", flüsterte er stattdessen leise und strich mit leicht massierendem Druck über Severus Bauchdecke. Dabei schüttelte er leicht den Kopf, um dessen Oberkörper erneut mit den kühlen Wassertropfen zu benetzen. Er pustete über die nun feuchten Stellen, was den anderen Mann verhalten aufstöhnen ließ.
Severus bog seinen Körper durch und krallte die Hände ins Bettlaken, wobei er seinen Kopf in den Nacken warf und so seine Kehle preisgab.
Remus biss zärtlich in den dargebotenen, bleichen Hals. „Du gehörst nun mir!", stellte er mit fester Stimme klar.

Von Severus war nur ein Seufzen zu hören. Er traute sich nicht, den Körper über ihm zu berühren. „Was... hast du vor?"
Remus rutschte der Morgenmantel über die Schulter, als er wieder Severus Bauch streichelte. „Keine Ahnung! Ich will dir gut tun!"
Und Severus würde ihn sicherlich nicht daran hindern.


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Die Entschlüsselung der Namen ist gut und schön, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass dem zuviel Bedeutung beigemessen wird. Überspitzt gesagt, könnte Malfoy auch Müller-Lüdenscheid heißen, er würde aber dieselbe finstere Figur bleiben.
Klaus Fritz