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Fanfiction

Täuschung oder Wirklichkeit - Veränderungen

von Serena Snape

Veränderungen


Am nächsten Morgen wartete Severus in aller Herrgottsfrühe in der Eingangshalle auf Narzissa. Alle fünf Minuten sah er auf seine magische Uhr.
„Wo bleibt die denn nur so lange? Weiber!“, nervös lief er auf und ab.
„Guten Morgen, Severus! Wartest du schon lange auf mich?“ Eine vollkommen gutgelaunte, perfekt gestylte Narzissa lief auf ihn zu.
Erleichtert atmete Severus aus.
„Guten Morgen, Narzissa! Können wir los?“
Ohne eine Antwort ihrerseits abzuwarten öffnete er die Haustüre und ließ Narzissa hindurch gehen. Narzissa schmunzelte in sich hinein.
`Er scheint es aber eilig zu haben. Ich bin ja nur gespannt, wie er hinterher aussieht.´
Severus war froh, niemandem aus dem Hause begegnet zu sein. Ihm war nicht danach erklären zu müssen, warum er sich mit Narzissa im Morgengrauen aus dem Haus schlich.
Gemeinsam verließen sie das Anwesen und apparierten anschließend in die nächstgelegene Stadt.

Da die Geschäfte und auch die Cafés noch nicht geöffnet hatten, spazierten sie durch den Ort.
Narzissa war der Ansicht, dass dies eine gute Gelegenheit war, Severus weiter auszuhorchen. Das stellte sich allerdings als viel schwieriger heraus als erwartet. Severus war die Verschwiegenheit in Person und schließlich gab Narzissa auf. Sie war so von sich selbst eingenommen, dass sie glaubte, Severus könnte nur sie meinen.
`In wen sollte er sich sonst verliebt haben? Es passt doch alles. Er hatte sicher schon immer Gefühle für mich, aber ich war mit Lucius verheiratet, welcher schließlich sein bester Freund ist. Natürlich musste er da warten, bis ich geschieden bin. Ein sehr reizvoller Gedanke. Er war so weit ich mich erinnern kann, immer allein. Er war bestimmt recht einsam.
Severus wird mir jeden Wunsch von den Augen ablesen und mich auf Händen tragen. Er hat bestimmt viel Liebe zu geben. Das kann ein interessantes Abenteuer werden. Vielleicht auch mehr!´


Inzwischen hatten die Cafés geöffnet und Severus lud Narzissa in ein sehr vornehmes davon ein.
Narzissa saß vor ihrem Frühstück und träumte vor sich hin. Sie malte sich schon in allen Farben ihre Beziehung zu Severus aus.
`Natürlich muss er mit mir die Welt bereisen und mir teure Geschenke machen. Aber erstmal muss er mir seine Liebe gestehen. Er ist ja so schüchtern, dass glaubt man gar nicht, wenn man ihn so betrachtet. Aber im Grunde genommen liegt doch etwas Weiches in seinen Zügen. Hm… aber ganz so leicht werde ich es ihm nicht machen. Die Männer lieben es Frauen zu erobern. Aber… Severus ist ja doch ganz anders als die Männer, die ich bisher kannte…´

Severus indes rührte lustlos in seinem Kaffee. Ihm wollte es gar nicht recht schmecken, er war einfach zu nervös. So wartete er, dass Nazcissa endlich aufgegessen hatte, was ihm wie eine Ewigkeit erschien. Endlich konnten sie aufbrechen.
„Wohin sollen wir denn als erstes, Narzissa?“ Jetzt wo es soweit war, war Severus doch ganz schön mulmig zu Mute.
„Als erstes kleiden wir dich neu ein. Hast du genug Geld mit?“
Severus nickte unsicher. Er war kein armer Mann, aber wahrscheinlich hatte Narzissa doch einen zu extravaganten Geschmack. Gerade als er zweifelte, mit Narzissa eine gute Wahl zur Beraterin getroffen zu haben, zerrte sie ihn in einen teuren Laden hinein.

Ein Verkäufer kam auf sie zugeeilt, kaum das sie seinen Laden betreten hatten.
„Was kann ich für sie tun, Madam?“
„Wir brauchen eine komplett neue Garderobe!“, antwortete Narzissa.
„Oh…aber sicher Madam. Wir haben gerade eine Reihe wundervoller Abendkleider aus Paris bekommen. Wenn Sie sich diese einmal anschauen möchten…“
„Nein, danke! Wir möchten diese Garderobe für den Herrn!“ Dabei zeigte Narzissa auf Severus.
Der Verkäufer zuckte kaum merklich zusammen.
„Vié Madame! Natürlich!“
Er klatschte zweimal in die Hände und eine Reihe von weiblichen Helferinnen erschien im Verkaufsraum.
„Schnell meine Damen, bitte die neue Kollektion für den Herrn!“
Dabei drückte er Severus in einen Sessel und ließ ein magisches Abbild von ihm durch den Raum gleiten, welches wechselnd die unterschiedlichste Kleidung trug.
Narzissa begutachtete alles und stellte entsprechend eine komplette Garderobe für Severus zusammen. Nach zwei Stunden verließen sie den Laden. Severus trug nun eine enge schwarze Designerjeans und dazu ein weißes Hemd. Darüber einen schwarzen Blaser. Zu viele Farben hatte er sich von Narzissa nun doch nicht aufquatschen lassen. Ein smaragdgrünes Seidenhemd war der einzige Farbtupfer in seiner neuen Garnitur.

Narzissa schleppte ihn nun zum nächsten Edelhairstylisten. Während sie einige Einkäufe für sich erledigen wollte, sollte sich Severus dort zu Recht machen lassen. Später wollten sie sich auf dem Marktplatz treffen.
Severus war in guten Händen. Während er seine Haare stylen ließ, bekam er eine Maniküre. Schließlich verließ Severus den Laden. Er hatte noch etwas Zeit, bevor er sich mit Narzissa treffen wollte, also entschied er sich, ihr ein Geschenk zu kaufen. Es sollte schon etwas besonderes sein, schließlich hatte sie ihm einen großen Gefallen getan. Also schlenderte er zum nächsten Juwelier.

*****

Eine halbe Stunde später wartete er auf dem Markplatz. Schließlich sah er Narzissa auftauchen, aber sie schien ihn nicht zu sehen. Sie stolperte über den halben Platz und suchte die Gegend ab. Schließlich ging Severus auf sie zu.
„So allein, schöne Frau?“, raunte er dunkel.
Erschrocken fuhr Narzissa herum. Ungläubig starrte sie auf den jungen Mann ihr gegenüber. Er war groß, schlank, hatte dunkle Augen und unglaublich langes, schwarzes, seidiges Haar.
„Severus?“, kam die erstaunte Frage.
Der Angesprochene lachte auf. „Ja wer denn sonst? Erwartest du noch jemand anderes hier?“
Narzissa sah ihn noch immer ungläubig mit geöffnetem Mund an.
`Er sollte öfter Lachen, das steht ihm!´
„Du siehst umwerfend aus, Severus!“, mit einem Lächeln hakte sie sich bei ihm unter.
„Findest du wirklich?“, Severus schoss eine leichte Röte auf die Wangen.
`Wenn ich bisher nicht in ihn verschossen war, so bin ich es spätestens jetzt!´
Mit Tüten beladen, gingen sie zurück zum Riddle Anwesen.

*****

An demselben Morgen wurde Harry ziemlich unsanft aus dem Schlaf gerissen. Mit den Worten: „Wach auf mein Sonnenschein!", welche in Harrys Ohren wie purer Hohn klangen, weckte ihn ein ziemlich schadenfroher blonder, junger Mann. Selbiger zog die Vorhänge zurück, um Licht in das Zimmer zu lassen.
Draco eröffnete ihm auch, dass Severus ihm erlaubte, wieder aufzustehen, allerdings solle er sich noch nicht Zuviel zumuten. Daher lies sich Harry das Frühstück aufs Zimmer bringen, welches er mit Appetit zu sich nahm.
Harry hat sich vorgenommen, herauszufinden, wo er sich genau befand und das Haus zu erkunden. Er fragte sich, was wohl aus den anderen geworden sei. Nun hatte er nicht nur seine Eltern und seinen Paten verloren, sondern auch noch seine Freunde, einfach alles, was er liebte.

Nach ein paar Stunden, welche wie im Flug vergingen, sah er in der großen Bibliothek einen
Mann stehen, der ihm seltsam bekannt vorkam. Aber das konnte nicht möglich sein, er konnte
es einfach nicht sein, nicht hier. Harry ging auf den Mann zu und grüßte höflich. Als er jedoch erkannte, dass es sich wirklich um Remus Lupin handelte, den einzigen noch lebenden Freund seiner Eltern, so dachte Harry jedenfalls, war er einer Ohnmacht nah. Überschwänglich begrüßte Harry ihn in seiner Freude.
Der Junge musste Remus genau erzählen, wie er gerettet wurde und der Werwolf vestand seine Gefühle dem dunklen Lord gegenüber. Er wusste selbst, dass es nicht leicht war, mit der Situation fertig zu werden, er schaffte es ja selbst kaum.
Erschwerend kam hinzu, dass sich sämtliche Verhältnisse geändert hatten. Die guten alten Zeiten, in denen man seinem Gegenüber noch halbwegs trauen konnte, waren vorbei. Die wenigsten wussten von den Machenschaften Dumbledores, aber einige wenige musste es doch geben. Genau die galt es nun zu finden und zu bestrafen. Es konnte einfach jeder der alten Freunde sein, mit denen man doch so viel durchgemacht hatte.

Allerdings sah Remus an Harrys Reaktion auf ihn, das der Kleine noch nichts von Sirius Auferstehung wusste. Aber das wollte er schnell nachholen.
Nach einer Tasse Tee, die beide in der Küche genossen, führte Remus ihn endlich zu seinem Paten. Der Werwolf bat den den Jungen ruhig zu bleiben, denn er sah kommen, dass Harry es aus der Fassung bringen würde, genau wie ihn. Leise klopfte er an Sirius Zimmertür.
Als sich diese öffnete und Harry sah, wer da vor ihm stand, versagte sein Verstand und
um ihn herum wurde es schwarz. Glücklicherweise gelang es Sirius ihn zu auffangen, bevor er am Boden ankam. Sanft legte der Ältere den Jungen auf das geräumige Sofa und strich ihm über die Wangen.
„Ich hab dich so vermisst", flüsterte er kaum vernehmbar.

Als Harry nach einer Weile wieder zu sich kam, sah er in das liebevolle Lächeln seines Paten. Wie sehr hatte er sich gewünscht ihn wiederzusehn, oder war das doch alles nur ein Traum? „S-Sirius?", fragte er zaghaft und bekam zur Bestätigung ein Kopfnicken.
„Oh Harry, ich bin so froh, dass es dir gut geht, ich hatte nicht zu träumen gewagt dich nochmal sehen zu dürfen!", kam es von diesem.
Remus zauberte für die Beiden eine Tasse Tee und wollte sich von ihnen verabschieden aber Harry hielt ihn auf. Erstaunt sah Sirius den Jungen an, welcher mit einem Achselzucken nur bemerkte das Remus auch zur Familie gehört.

Aber es war auch Harrys Neugier geweckt, er wollte wissen, wie sein Pate dem Vorhang entfliehen konnte und was mit Bellatrix Lestrange passiert war, weil man auch seit einiger Zeit von ihr nichts mehr hörte und auch sah.
„Nun also", begann Sirius, "ich erinnere mich nur noch daran, den Fluch von Bellatrix abbekommen zu haben und dann bin ich gestolpert.
Im nächsten Moment stand ich dann in einem Raum voller Kerzen und auf dem Boden war ein Pentagramm zu sehen. Ich dache Dumbledore hätte etwas damit zu tun, aber da war keiner von den Ordensleuten, außer Severus, was mir komisch vorkam.
Auch war ich sehr schwach und konnte mich kaum auf den Beinen halten. Severus hat mich dann über Wochen hinweg aufgepäppelt und irgendwann kam dann der dunkle Lord. Ich wusste nicht, was ich von der ganzen Situation halten sollte und bereitete mich
innerlich schon mal auf meinen nahen Tod vor. Das schien er aber bemerkt zu haben, denn er fragte mich was ich darin für einen Sinn sehen würde, erst jemanden aufzupäppeln, nur um ihn dann wieder umzubringen. Da wurde ich nachdenklich!"

Sirius unterbrach seine Erzählung um etwas von seinem Tee zu trinken. Er sah angespannt aus, als er begann weiterzuerzählen: "Der Lord erzählte mir schließlich, er hätte seine Todesser damit beauftragt, den Bogen im Ministerium zu erforschen um herauszufinden, wie man jemanden der hindurchgefallen war, so wie ich, wieder da herausbekam. Es dauerte eine ganze Zeit lang, das zu bewerkstelligen, aber sie müssen es irgendwie geschafft haben ein altes Ritual aufzutun, mit dem sie mich befreien konnten.
Bei Merlin ich kann froh sein, dass der Lord Parsel spricht sonst hätte es nicht geklappt. Er erzählte mir später, dass es sich um ein Ritual der Schlangendämonen handelte.
Und naja mit Bellatrix, das ist so eine Sache, nachdem ich mich dem Lord angeschlossen hatte, und er wusste, dass sie dafür verantwortlich war, dass ich durch den Bogen stürzte, fand
ich eines Nachmittags ihre Leiche in der Eingangshalle und der dunkle Lord meinte, Gerechtigkeit müsse sein.
Ich glaube, er war nie böse oder so etwas in der Art, er musste sich gegen die Machenschaften eines alten Mannes wehren. Harry, verstehst du?"

Es dauerte ein Weilchen, aber schließlich kam von Harry: " Ja ich verstehe, was du meinst und ich bin ihm unendlich dankbar dafür, dass er dich gerettet hat. Snape hat auch mich gepflegt, als ich nicht mehr konnte, ich denke auch er hat in Hogwarts die meiste Zeit nur geschauspielert. Und ich würde auch wirklich gern mal den wirklichen Severus
Snape kennenlernen."

Die Drei unterhielten sich noch eine ganze Weile allein, bevor sie in den Salon gingen und die anderen trafen. Sie bedankten sich alle bei Tom und unterhielten sich über die Zukunft als plötzlich die Tür aufging.....

*****

Am späten Nachmittag trafen sie wieder in Riddle Manor ein. Narzissa hing noch immer an Severus Arm und sie lachten und alberten noch sorglos herum, als sie die Türe zum Wohnzimmer öffneten. Sie blieben überrascht stehen, als sie dort die kompletten Bewohner versammelt antrafen.
Doch sie waren nicht so überrascht, wie die Leute in dem Zimmer, die sie mit offenen Mündern, vollkommen perplex anstarrten.
Keiner sagte ein Wort!
Severus lächelte noch immer, aber langsam war ihm doch etwas mulmig. Waren die Anderen so geschockt von seinem Neuen ich?
„Was habt ihr denn? Stören wir euch bei etwas wichtigem?“, fragte Severus ernst.
Narzissa giggelte laut los. „Aber Sev, sie sind einfach sprachlos, so einen sexy Mann zu sehen!“
Dabei tippte sie mit ihrem Zeigefinger auf seine Brust und drückte sich an ihn.
Severus war das etwas unangenehm, aber Narzissa hatte ihm geholfen und er wollte sie nicht verärgern. Er drückte sie kurz und schob sie dann von sich.
„Danke Isa!“ Ein leichter Kuss auf die Wange, dann wollte er gehen. Aber Narzissa fing seine Hand ab und zog ihn zurück.
„Sevi? Wollen wir das nicht noch feiern? Ich hol den Champagner!“, flötete sie süßlich.

Damit eilte sie in die Küche. Severus fühlte sich überrumpelt. Da konnte er nun nichts gegen machen. Jetzt zu gehen, wäre Narzissa gegenüber unhöflich. Also schwang er sich auf einen Sessel und lies seine Tüten fallen. Genüsslich schloss er die Augen.
Kaum wollte er sich ausruhen, trat schon Narzissa ein. Ließ den Korken knallen und schenkte Severus und sich ein Glas ein. Wie selbstverständlich setzte sie sich auf Severus Schoß und beachtete die anderen nicht, so als wären diese gar nicht da.
Langsam fingen sich die anderen, waren jedoch zu sprachlos um entsprechend zu reagieren.
Severus wollte Narzissa doch lieber von seinem Schoss runter haben, also trickste er sie aus.
„Isa, ich hab´ noch eine Kleinigkeit für dich!“, begann er schelmisch.
„Oh Sev, was ist es? Ich liebe Überraschungen!“, Narzissa war begeistert. So hatte sie es sich vorgestellt.
„Es ist in einer der Tüten, wenn du aufstehst, kann ich es dir geben“, fuhr Severus listig fort.
Narzissa fiel prompt darauf hinein und stand auf. Severus nutzte die Gelegenheit um ebenfalls wieder aufzustehen. Das war doch besser. Was hatte Narzissa nur? Sie war doch sonst nicht so anhänglich.
Er suchte in den Tüten und fand das Päckchen, welches er beim Juwelier gekauft hatte. Narzissa hatte ihm so geholfen, er fühlte sich nun so richtig wohl. Auch wenn die anderen noch immer nicht richtig reagiert hatten. Sie hatte was Besonderes verdient.
„Hier bitte, und nochmals vielen Dank, du weißt ja wofür!“ Mit einem Lächeln reichte er ihr das Päckchen.
„Oh Danke, Sev!“, Narzissa öffnete die kleine Samtschachtel und erblickte zwei herrliche, silberne Ohrringe.
„Sev, die sind wundervoll!“, überschwänglich dankte sie Severus, indem sie sich ihm an den Hals warf.
Total Perplex wusste Severus nicht zu reagieren und tätschelte Narzissa den Rücken.

Das reichte! Tom stand auf und verließ das Zimmer. Vorher jedoch warf er Severus und Narzissa einen giftigen Blick zu.
Severus sah gerade noch, wie Tom den Raum verließ. Er konnte es nicht fassen! Warum ging Tom? Er hatte doch noch gar nichts zu Severus Erscheinung gesagt. Dabei hat er das alles doch nur für ihn getan.
Severus musste mit den Tränen kämpfen. Das war nicht fair! Aber die Genugtuung gab er ihm nicht. Besonders vor den anderen Anwesenden würde er keine Schwäche zeigen.
Er leerte das Glas auf ex und richtete sich wieder an Narzissa.
„Ich glaube ich geh´ jetzt auf mein Zimmer. Danke nochmals!“
Mit einem Kuss auf ihre Wange, war er mit seinen Tüten verschwunden.
Zurück blieb Narzissa, setzte sich nun auf den Sessel und seufzte verträumt, was ihr ein paar sonderliche Blicke der Anderen einbrachte.


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Ich war völlig panisch. Meine Eltern tanzen beide sehr gut, haben mir das aber anscheinend nicht vererbt. Alle Kids hatten etwa drei Wochen Zeit, um die Tänze einzuüben, aber weil ich so viele andere Szenen drehen musste, blieben mir nur ganze vier Tage. Sobald ich die Schritte halbwegs kapiert hatte, kam ich völlig aus dem Takt. Zum Glück soll Harry gar kein toller Tänzer sein.
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