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Fanfiction

Täuschung oder Wirklichkeit - Gedanken der Nacht

von Serena Snape

Kapitel: 2

Gedanken der Nacht


Inmitten der schottischen Hochebene, ziemlich abgelegen, fand man schließlich Riddle Manor. Es war ein großes Anwesen mit einem Herrenhaus, welches Malfoy Manor alle Ehre machte. Sobald man die riesige Eingangshalle betrat, sah man fünf verschiedene Treppen die in die unterschiedliche Bereiche des Hauses führten. Im Ostflügel befand sich der Wohn und Essbereich, im Südflügel die Schlafzimmer, den Westflügen bewohnten die Gäste des Hauses. Der Nordflügel beinhaltete die Arbeitszimmer des Herrn Riddle. Die letzte Treppe führte schließlich in die Kellergewölbe, in denen sich die Küche, aber auch die Kerker zu finden waren.

Die einzelnen Zimmer waren groß und geräumig und mit antiken Möbeln ausgestattet. An den Wänden hangen Familienporträts und zart gewobene Wandteppiche, die das Gesamtbild der Räume noch abrundeten.


Nachdem alle das Anwesen betreten hatten, zog sich jeder von ihnen auf seine Weise zurück.
Severus betrat mit dem bewusstlosen Harry auf seinem Arm den Westflügel. Er betrat eines der Gästezimmer und legte den schwerverletzten Jungen behutsam aufs Bett.
Nachdem er den Jungen entkleidet und das Blut abgewaschen hat, versorgte er notdürftig seine Verletzungen. Doch er wusste, dass dies nicht genügte.
Er seufzte auf. Für ihn würde der Tag noch kein Ende haben. Müde rieb er sich die Augen und massierte seine Schläfen. Dabei bemerkte er auch sein eigenes getrocknetes Blut.
Nun, dass musste noch warten.

Er rief nach Wusel, einer der Hauselfen des Hauses, an die er sich noch erinnerte.
Ob sie überhaupt noch da war? Es war schließlich schon eine ganze Weile her. Waren wirklich schon 15 Jahre vergangen, seit er das letzte Mal hier war?
Zu seiner Verwunderung tauchte genau in diesem Moment Wusel vor ihm auf.
„Was wünscht der Herr?“
Severus lächelte. Die Hauselfe war alt geworden, scheinbar erkannte sie ihn nicht. Kein Wunder, schließlich hatte er sich ja auch sehr verändert.
„Hallo Wusel! Würdest du bitte auf den jungen Herrn dort auf dem Bett aufpassen? Ich muss in die Kerker, um einige Heiltränke und Salben in dem Labor des Meisters herzustellen. Sobald dir eine Unregelmäßigkeit oder sonst eine Veränderung an diesem auffällt, holst du mich bitte augenblicklich.“

Nachdem die Hauselfe ihm bestätigt hat, dass sie die Befehle verstanden hatte, verließ Severus das Zimmer.
Er ging die Treppen hinab in die Kerker des Hauses. Er wusste aus der Vergangenheit, dass der Lord dort ein Labor hatte. Severus hatte damals oft dort für den Lord und die Bruderschaft Zaubertränke für den Kampf gegen Dumbledore gebraut.
Sie hatten früh erkannt, dass Dumbledore die Macht und Herrschaft über die Zaubererschaft übernehmen wollte. Die Bruderschaft wollte ihn damals aufhalten, aber….
Severus unterbrach seinen Gedankengang, da er am Labor angekommen war.

Als er es betrat, verschlug es ihm den Atem. Es war stickig und modrig. Kein Wunder, der Lord war ebenfalls seit Jahren nicht hier gewesen.
Severus wandte ein paar Zaubersprüche an und das Labor säuberte sich vom Staub und von den Spinnweben der letzten Jahre
`Hoffentlich sind die Zutaten noch zu gebrauchen!´Nachdem Severus alles geprüft hat, begann er still und konzentriert zu arbeiten.
Zwei Stunden später hatte er alles, was er benötigte und ging zurück zu Harry ins Zimmer.

Dieser lag noch immer ruhig da. Severus begann dessen Wunden mit antiseptischen Salben zu bestreichen, die gleichzeitig die Heilung beschleunigten.
Harry fing an sich unruhig zu verhalten. Er begann sich vor Schmerzen zu winden.
Severus nahm einen der schmerzstillenden Tränke, die er eben hergestellt hatte und flößte Harry den Trank ein. Langsam entspannte sich der Junge und schlief ein.
Severus atmete auf. Endlich fand auch er etwas Ruhe.
Müde schloss Severus seine Augen. Der Tag lief nochmals in Bildern vor seinem inneren Auge ab. Es war so viel geschehen, aber das einzige, was ihn wirklich beschäftigte und ihm keine Ruhe gab, war der Lord.

Dieser hatte ihn der Vergangenheit immer streng und teilweise ungerecht behandelt. Severus hatte immer versucht, es ihm recht zu machen, und alles richtig zu machen.
Aber alles was er tat, war nicht gut genug gewesen. Trotzdem hatte er sich damals, als Dumbledor ihn erpresste, dazu entschlossen, Tom Riddle mit seinem Schweigen zu schützen.
Dumbledor ekonnte man noch nie etwas vormachen, er hatte von Severus Gefühlen Tom gegenüber gewusst.
Severus konnte nicht zulassen, dass Tom etwas geschieht.
Genauso war es im Endkampf gewesen. Dumbledor wollte Tom töten, nachdem er diesem die Wahrheit über Severus gesagt hatte. Severus hatte keine Minute gezögert Dumbledor zu töten um Tom´s Leben zu retten.
Aber was nun? Was würde Tom nun von ihm denken? Was glaubte dieser, warum er ihn beschützt hatte?
Severus hatte Angst vor dem Morgen. Völlig erschöpft schlief er im Sessel ein.

*****

Etwa zur selben Zeit hielt sich Lucius in den Kerkern auf. Er hatte seinen Gefangenen dort in eines der Verließe gesperrt. Er hätte nichts dagegen gehabt, diesen bereits auf dem Schlachtfeld einen Kopf kürzer zu machen. Aber der Endkampf war vorüber und ihr Feind, nämlich Dumbledore, war besiegt. Der Lord wollte weiteres Blutvergießen vermeiden, darum hatten sie Remus als Gefangenen mitgenommen. Was nun weiter mit ihm geschehen würde, darüber würden die nächsten Tage entscheiden. Remus war nur leicht verletzt worden. Widerwillig hatte Lucius bis vor einigen Minuten seine Kratzer und Schürfwunden versorgt. Nun verließ Lucius das Verließ, schloss die Türe hinter sich und verriegelte diese gut.
„Wir wollen ja nicht, dass du gleich wieder verschwindest. So undankbar solltest du nicht auf die Gastfreundschaft des Lords reagieren.“
Hämisch grinsend ging Lucius aus den Kerkern hinaus. Er war noch nicht müde, der Tag war zu aufregend gewesen. Seine Nerven lagen blank.

Vollkommen aufgewühlt beschloss er einen Abstecher in die Küche zu machen. Er wusste, dass der Lord in der Vergangenheit dort immer einen Vorrat an Feuerwhiskey hatte.
Mal sehen, ob er noch eine Flasche finden würde. Lucius hatte Glück! Weit hinten in einem Vorratsschrank fand er noch einige Flaschen.
„Na wunderbar! Die sind jetzt genau richtig, und gut abgelagert!“
Die Küche war eines der wenigen Zimmer, die noch immer peinlichst sauber waren. Die Hauselfen hatten einige Räume weiterhin peinlichst gesäubert, trotzdem sie nicht genutzt wurden, da ihr Herr nicht anwesend war.
So hatte Lucius keine Probleme ein sauberes Glas zu finden. Erschöpft ließ er sich auf einen Stuhl am Küchentisch fallen.
„Jetzt erst einmal einen kräftigen Schluck!“
Er öffnete die Flasche und goss sich ein gutes Glas von der goldgelben Flüssigkeit ein.
„Auf die Befreiung, Prost!“
Als wäre es das edelste Getränk, welches es gab besah er sich das Glas in seiner Hand, dann stürzte er den Inhalt in einem Zug hinunter.
„Ahhh, das tut gut! Verdammtes Teufelszeug!“ Er schüttelte sich, als er sich des brennenden Gefühls in seiner Kehle bewusst wurde.

Seine Gedanken schweiften ab, zu der letzten Nacht. Da hatte er nicht, wie Heute ein ruhiges, bequemes Plätzchen gehabt. Nein, im Gegenteil! Er hatte in Azkaban gesessen, dem Gefängnis für Magier.
Lebenslänglich hatte sein Urteil gelautet. Lebenslänglich, wie unvorstellbar. Gott sei dank, war er da nun draußen. Das hatte er alles seinem besten Freund zu verdanken, und natürlich seinem Meister.

- Rückblick –

Er hatte in der letzten Nacht mal wieder kein Auge zu tun können. Seine Angst verzehrte ihn. Was wenn er nie wieder raus käme? Würde er hier drinnen den Tod finden? Wie lange, konnte ein gesunder Mensch in dieser Hölle überleben? Seine Angst verstärkte sich dadurch noch, da vor seiner Türe zwei Dementoren zur ständigen Wache standen und sich an seinen wenigen glücklichen Gefühlen erfreuten.

Im frühen Morgengrauen nickte er endlich etwas ein. Gerade als er seine Umwelt hinter sich ließ um sich in den wenigen Stunden, die er überhaupt schlief zu erholen, schreckte ein lauter Knall ihn auf. Danach hörte er vereinzelt Stimmen und schreie.
Nach seinem Empfinden nach endlosen Minuten des Wartens wurde die Türe zu seiner Zelle aufgerissen. Er blinzelte in die Dunkelheit. Schemenhaft erkannte er Umrisse und eine Gestalt die sich ihm näherte. Ein Zauber wurde gesprochen und die Zelle erhellte sich minimal. Lucius Augen gewöhnten sich schnell an das Dämmerlicht und so erkannte er den Zauberer, der neben ihm kniete.

„Severus!“ `Mein Gott, war er es wirklich? War sein bester Freund erschienen, um ihn zu retten?´
Lucius versuchte sich aufzurichten, fiel aber vor Schwäche in Severus Arme. Dieser strich ihm behutsam und beruhigend über den Kopf.
„Scht Lucius, es wird alles wieder gut!“ Er hielt ihm eine Phiole an den Mund und forderte Lucius auf zu trinken. Danach fühlte sich Lucius besser.
„Was war das?“, fragte er Severus.
„Nur ein Stärkungsmittel, der Kampf fängt gerade erst an Lucius und wir brauchen deine Hilfe! Voldemort ist auch hier! Komm mit, wir müssen hier fort!“
Severus half Lucius sich aufzurichten, was diesem nun nach Severus Trank, bedeutend leichter fiel. An der Türe sah er Lord Voldemort stehen.

- Rückblick Ende –


Erneut füllte Lucius das Glas vor ihm. Nachdem er das Glas einige Zeit in seinen Händen gedreht hatte, stürzte er ebenfalls die Flüssigkeit hinunter.
Ja, inzwischen hatte er einiges erfahren.
Nachdem Dumbledore von der Vereinigung der Bruderschaft, die sich gegen seine Machenschaften stellten, erfahren hatte musste er etwas unternehmen.
Er hatte es sich leicht gemacht, indem er im Namen Voldemorts die Potters tötete. Tom Riddle musste nun fliehen, da er des Mordes angeklagt wurde. Die nächsten Jahre versteckte er sich, dauernd auf der Flucht. Seine Bruderschaft wurde als Todesser dargestellt, die seine Morde und Gräueltaten für ihn ausführten. Mit einem Schlag war die jahrelange Arbeit im Kampf gegen Dumbledore zerstört.

Einige Jahre später wurden erneute Aktivitäten des dunklen Lords, wie die Zaubererschaft ihn nun nannte, bekannt. Genau zu der Zeit als Harry Potter, der überlebende des Anschlags, in Hogwarts eingeschult wurde.
Lucius hatte geglaubt, Tom Riddle sei zurückgekehrt. So wie alle es geglaubt hatten. Es war, wie Dumbledor es im Endkampf erklärt hatte, alles eine Illusion gewesen. Sie alle waren auf einen Betrug herein gefallen. Denn es war niemals Tom Riddle gewesen, der zu dieser Zeit sein Unwesen trieb.
Das hatte Lucius an diesem frühen Morgen erkannt, als er in Tom Riddle´s Antlitz blickte. Es war nicht der verunstaltete Lord, der ihn an der Türe begrüßte. Es war Tom Riddle. Schlank, groß, grüne schöne Augen, langes schwarzes Haar und keinesfalls verunstaltet.

Lucius griff erneut nach der Flasche und trank ein weiteres Glas des Feuerwhiskeys.
Er war also Azkaban entkommen und somit der Ewigkeit in diesem kleinen, trostlosen, kalten Loch. Aber wie ging es nun weiter?
So vieles hatte sich geändert. Das hatte ihm Severus auf dem Weg von Azkaban zum Schlachtfeld erklärt. Seine ach so liebenswürdige Frau hatte ihn in seinem Elend sitzen lassen. Sie hatte sich kurz nach seiner Inhaftierung scheiden lassen. Er stand schließlich nun mal nicht mehr zur Verfügung. Der Richter hatte ein Einsehen. Man konnte doch eine so schöne Frau nicht in der Blüte ihres Alters ein Dasein als Witwe fristen lassen. Das Lucius noch mal aus Azkaban heraus kam, war zweifelsfrei aussichtslos.
Somit war er nun frei! Eigentlich sollte er sich darüber freuen, denn geliebt hatte er sie nie. Es war eine von ihren Eltern bereits in ihrer beider Kindheit arrangierte Ehe.
Aber ein kleiner Wehmutstropfen überschattete sein Glück darüber Narcissa los zu sein.
Seufzend schüttete er sich erneut einen Whiskey ein.

Das war doch echt das beschissendste, was ihm passieren konnte. Sein Eigentum war ihm enteignet worden und an seinen Sohn weitergereicht worden. Narcissa bekam nur eine Abfindung, das sie sich hat scheiden lassen. Aber sein Sohn hatte nun das gesamte Vermögen der Familie Malfoy´s in seinen Händen.
Wie er seinen Sohn kannte, würde er bei diesem um Geld betteln müssen.
Aber was beschwerte er sich, er hatte seinen Sohn ja selbst so erzogen. Das konnte ja noch was werden. Wie unter diesen Umständen wohl seine Zukunft aussah?

*****

In der Zwischenzeit saß in einem anderen Teil des Hauses ein vollkommen erschöpfter Tom in seinem Arbeitszimmer. Nach all der Aufregung des vergangen Tages versuchte er sich hier zu sammeln und begann seine Gedanken zu sortieren. Zum einen dachte Tom an den doch sehr anstrengenden Morgen. Er und Severus hatten Lucius aus Askaban geholt, was schon eine Aufgabe für sich war. Aber es ging doch erstaunlich gut, dafür dass dieses Gefängnis angeblich so gut bewacht wurde.
Bei der Erinnerung daran, musste Tom leicht schmunzeln. Er ging zu einem kleinen Tisch auf dem verschiedene Getränke standen und nahm sich ein Glas Feuerwhiskey und machte es sich in seinem Arbeitssessel bequem.

Tom nahm einen großen Schluck und verfiel wieder den Geschehnissen des Tages.
Es war ein harter und anstrengender Kampf gewesen, bei dem sich nun endlich die Wahrheit herausstellte.
Nun konnte doch keiner mehr glauben, dass er Tom Riddle böse sei oder etwa doch? Das durfte einfach nicht sein. Er war nicht böse, war es noch nie...zumindest nicht wirklich. Er versuchte sich zu wehren, seinen guten Namen wiederherzustellen, aber was konnte ein kleiner nichts sagender Zauberer wie er etwas gegen einen so mächtigen wie Dumbledore ausrichten.
Niemals hätte er gedacht einmal fliehen zu müssen und sich jahrelang zu verstecken, das sollte nun endlich vorbei sein, Tom konnte es kaum glauben! Als er Lucius mit Severus aus der Zelle kommen sah, war es fast wie früher, als sie zusammen verschiedene Dinge unternommen hatten. Nur hatte Luc damals nicht so schlecht ausgesehen wie heute morgen. Wie konnte es Dumbledor nur wagen, einem Malfoy eine solche Tat anzuhängen! Hatte es ihm denn nicht schon gereicht gehabt ihn und Severus zu trennen?

Nur was hatte der Alte eigentlich damit gemeint gehabt, Severus hätte ihn beschützt?
Tom konnte es die ganzen Jahre über nicht wirklich glauben, das Severus, sein Sev, ihn verlassen hatte, um bei Dumbledor zu lehren. Das hatte er nie verstanden.
Klar sie hatten nie ein wirklich gutes Verhältnis zueinander, dafür war Severus viel zu abweisend ihm gegenüber gewesen, aber vielleicht besteht ja nun doch noch die Möglichkeit und er empfindet etwas für mich?
"Du bist ein alter Dummkopf, Tom Riddle!", schalt er sich selbst laut, er hoffte nur nicht zu laut, wollte er doch nicht das am Ende noch irgendjemand mitbekam wie er vor sich hinträumte, und das auch noch ausgerechnet von einem Mann! Er hatte doch noch nie etwas für Männer übrig gehabt, zumindest für keinen ... außer dieser einen Ausnahme ... für keinen außer Severus Snape!

Diese Gedanken spülte er mit dem restlichem, ihm verbliebenem Whiskey hinunter und beschloss dann sich nicht volllaufen zu lassen, das hatte keinen Zweck schließlich wollte er am nächsten Morgen nicht mit einem Kater seinem Severus unter die Augen treten. Er wollte ihn nach der ganzen Zeit mit all seinen Sinnen in sich aufsaugen, zu lang war die Trennung von ihm gewesen.
Was er jetzt wohl tat? Wahrscheinlich kümmert er sich noch um den Potterjungen! Der Kleine hatte ganz schön viel durchmachen müssen in den letzten Jahren. Ob er sich wohl bei seinem Anblick sehr erschrecken würde? Tom hoffte nur, der Junge würde ihm glauben, dass er nichts mit dem Tod seiner Eltern zu tun gehabt hatte.
Aber Severus würde ihm beistehen, ganz sicher .... waren die letzten Gedanken von Tom, bevor er erschöpft in seinem Sessel zusammensank.
Ihm kam nur noch ein gemurmeltes "Severus..." über die Lippen, aber das wohl auch schon nicht mehr bewusst, da Tom Riddle alias Lord Voldemort in einen unruhigen Schlaf fiel.


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