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Fanfiction

Täuschung oder Wirklichkeit - Epilog

von Serena Snape

Täuschung oder Wirklichkeit

Kapitel: 23/ 23
Autoren: Serena Snape
Pairings: gg lasst euch doch überraschen
Kategorie: Drama/Romanze
Warnung: Slash / OOC / Spiegelwelt
Disclaimer: Alles gehört JKR
Inhalt: Was wäre, wenn die Zaubererwelt die ganzen Jahre getäuscht worden wäre? Alle Personen, die wir kennen einem Betrug zum Opfer gefallen sind? Wenn das Gute, in Wahrheit böse ist und das Böse, welches wir kennen, nicht?
Was ist eigentlich „böse“? Sind die Menschen böse und begehen somit schreckliche Dinge? Oder machen vielleicht unsere Taten uns zu dem was wir sind? Sind Menschen von Beginn böse?

Ich kann es einfach nicht…mein armer Luc!^^ Weil ihr auch so traurig über Lucisu Verlust wart, schenke ich euch jetzt shcon so zügig den Abschluss und hoffe, dass die Lösung für alle annehmbar ist XD

Gruß
Serena


Kapitel: 23 - Epilog


Es waren ganze drei Tage vergangen und Lucius auf den Ländereien und so immer in Severus Nähe beigesetzt worden. Severus jedoch ertrug es nicht, ohne den Freund, den er seit Kindertagen an kannte und schätzte. Als er am Tag nach der Beerdigung die große Halle betrat, starrte er nur auf den Fußboden und konnte dort noch immer das dunkelrote Blut des Anderen vor Augen sehen. Sein Atem ging heftig und Sirius war sofort alarmiert. Er liebte den Mann nicht mehr, hatte sich vielleicht in seinen Gefühlen auch nur verwirren lassen, da Severus in hinter dem Schleier hervorgeholt hatte. Doch er war nun sein Freund und er war gerade rechtzeitig zur Stelle, als Severus sein Bewusstsein verlor.

Auf seinen starken Armen trug er ihn hinauf in die Krankenstation, gefolgt von Tom, der die letzten Tage Hogwarts nicht hatte verlassen wollen. Als Severus auf dem Bett lag, drehte sich Sirius zu Tom um, sein Blick ernst. „Tom… du musst was tun. Er zerbricht! Hat er nicht all die Jahre schon genug gelitten? Inzwischen wissen wir alle, was du für ihn empfindest. Lieben heißt auch loslassen, wenn es besser für die geliebte Person ist. Du bist der Einzige, der noch etwas tun kann. Du bist schließlich Zaubereiminister. Es sind vier Tage um, doch es ist noch nicht zu viel Zeit verstrichen!“, sein wissender Blick bohrte sich in Toms Innerstes, wie diesem schien, ehe er das Krankenzimmer verließ.

Langsam nahm Tom Severus Hand in seine und sprach mehr zu sich selbst, als zu dem Anderen, der ihn doch nicht hören konnte. „Ich liebe dich… aber Sirius hat recht! Das habe ich so nicht gewollt. Hauptsache, du genießt dein Leben endlich, egal was ich dafür tun muss!“
Damit ließ er die Hand los und griff in seine Tasche, wo er ein goldenes, kleines Gerät hervor zog: einen Zeitumkehrer. Er war an dem besagten Abend nicht da gewesen. Es war auch sicher nicht einfach, doch er würde es riskieren. Für Severus! Vorsichtig legte er sich die Kette um den Hals, als eine Hand seinen Ärmel ergriff.

„Nimm´ mich mit… bitte!“, es war nur ein Hauchen. Severus Stimme war gebrochen, genau wie seine Seele. Doch er kannte dieses Gerät sehr wohl und wusste, was Tom vorhatte. „Ich will nicht wieder vergessen. Ich bin auch nicht im Weg!“ Die bittenden Augen schmerzten Tom und er nickte. Vorsichtig half er Severus auf und legte die Kette mit um dessen Hals, ehe er den Zeitumkehrer in Bewegung setzte und die Umdrehungen nur so rasten. Ging er in der Ausübung seiner Macht zu weit für das Schicksal eines Einzelnen?
Sei es drum! Nun war es eh zu spät.

*****

Vorsichtig traten die beiden Männer auf den Flur hinaus. Ihre Schritte führten sie gezielt zur Eingangshalle, wo sie lauschten. Die Flure waren leer. Waren sie zur richtigen Zeit ausgekommen? Doch schon vernahm Tom Severus Stimme aus der großen Halle. Er lauschte dessen Worten und war stolz, wie sehr sich dieser bei der Ansprache bemühte, obwohl er sich zu diesem Zeitpunkt noch nicht erinnert hatte. Er war zu diesem Zeitpunkt nicht der junge, willensstarke Mann von früher gewesen, doch er war auch nicht der zerbrochene Mann, der nun an seiner Seite stand. Severus krallte in der Zwischenzeit in seinen Arm, da er wusste, was gleich kam. Tom drängte ihn in eine Nische.
„Bleib´ hier! Dich darf niemand sehen. Es ist viel Zeit vergangen und wir verändern zuviel, als das wir in dem Krankenflügel zurückkommen. Wenn alles gut geht, wirst du dort nie landen und Lucius leben! Ich tu mein Möglichstes und führe dich mit deinem derzeitigen Ich wieder zusammen. Du bist stark, du wirst dabei nicht verrückt werden. Vertraue mir!“

Er hatte hastig gesprochen und eilte auch schon los, da Moody mit seinen Anschuldigungen begann. Gleich würden die ersten Schüler von den Vertrauensschülern hinausgeschickt werden und die Tragödie würde ihren Lauf nehmen. Da… es war soweit! Unruhe wurde laut, die Flügeltüren der großen Halle öffneten sich und einige Schüler rannten. Moody brüllte weiter und er konnte Severus erblicken, der in die Mitte der Halle eilte. Jetzt oder es wäre zu spät! Tom zückte seinen Zauberstab und rannte in die Halle. Gerade rechtzeitig, denn auch Moody zückte seinen Zauberstab und er sah Lucius, wie er losstürzte, als dieser begriff, in welcher Gefahr Severus schwebte. Tom hatte nur eine einzige Möglichkeit. Er musste Moody sofort ausschalten, ehe er ausgesprochen hatte. Schon richtete dieser den Zauberstab auf Severus Rücken und ein Wort wurde angesprochen.
„Sectu…“, weiter kam Moody nicht, denn ein grellgrüner Blitz aus Toms Zauberstab, der ausgesprochenen Todesfluch und er sackte in sich zusammen, während der Zauberstab über den Boden rollte. Lucius war bereits gesprungen und riss Severus mit sich, doch es traf keinen der Beiden ein Fluch. Tom starrte auf den toten Ex-Auror, genau wie die übrigen Lehrer, die noch gar nicht begriffen hatten, was passiert war. Er atmete erleichtert durch. Lucius und Severus lebten, es war geglückt, doch er hatte wieder getötet, dabei war der Krieg doch vorbei.

Derweil lag Severus mit dem Rücken auf dem Boden der Halle und starrte Lucius an. „Du… du… hättest sterben können. Wegen… mir!“, sein Blick drückte Fassungslosigkeit und tiefe Liebe aus, während Lucius ihn erleichtert anlächelte und nickte.
„Du lebst... das ist das Wichtigste!“

Inzwischen sahen die Lehrer zu Tom und auch das Liebespaar am Boden erhob sich wacklig. Wieso war der Zaubereiminister hier? Er hatte Sylvester nicht kommen wollen, war zerstritten und nun stand er mitten in der Halle und hatte sie gerettet? Woher wusste er, was Moody vorhatte? Die Schüler waren draußen, bis auf Draco, der entsetzt am Rand der Halle kniete und von Harry gehalten wurde. Tom seufzte leise, er kam wohl um eine Erklärung nicht herum.
Doch hier waren fast alles ehemalige Mitstreiter, die schon so viel Leid im Kampf um die Macht miterlebt hatten, als dass sie eine Lappalie, wie das Umkehren der Zeit nicht verstehen würden.

Er bat sie alle sich zu setzen und sich ruhig anzuhören, was er zu sagen hätte. Dabei ging er nicht ins Detail, sondern offenbarte nur die Fakten. Dass er geholt worden war, nachdem Moody, Lucius statt Severus getötet hatte und das er zurückgekommen war, um das Geschehene zu ändern. Das draußen Severus wartete, der Lucius Tod nicht ertragen hatte. Draco schluchzte auf, niemand hatte auf die Jungen geachtet und auch die übrigen Anwesenden schienen betroffen. Doch keiner verlor den Verstand. Warum auch?
Tom erhob sich und bat Severus mit hinauszukommen. Er musste sie wieder zusammenführen. Der Severus der Gegenwart folgte und schloss in der Eingangshalle wie befohlen seine Augen. Der Zaubereiminister wollte auf Nummer sicher gehen. Er holte den Severus der Zukunft und mit einem Zauber, der nur unter den Zaubereiministern weiter gegeben wurde und sicher mit anderen, wichtigen Zaubern in einer Abteilung des Ministeriums aufbewahrt wurde, fügte er die beiden Personen wieder zusammen. Bei Zeitzaubern konnte immer mal etwas schief gehen und im Ernstfall, musste der Zaubereiminister eingreifen und die Situation retten. Nun stand wieder ein Severus Snape vor ihm, die Augen geschlossen.
Toms Herz schmerzte, als er sprach: „Nun geh´ hinein… Lucius wartet auf dich! Werdet glücklich!“

Noch ehe Severus etwas erwiedern konnte, war der andere fort, doch Severus Erinnerungen waren da und er hatte sowohl Lucius sterben sehen, als auch Toms Opfer verstanden, als dieser ihn den Freund zurückholte. Zögerlich ging er in die Halle zurück, doch als er Lucius erblickte, warf er sich ihm in die Arme und schluckte. Seine Finger krallten in Lucius Schulter und er keuchte nur. „Du warst tot… tu so etwas nie wieder. Ich ertrage es ohne dich nicht!“
Doch Lucius hob dessen Kinn sanft aber bestimmt mit einer Hand an und sah ihm tief in die Augen. „Denkst du, ich hätte ohne dich leben können, wenn der Idiot dich getötet hätte?“

*****

Inzwischen waren nun die vier Tage normal fortgeschritten. Da Severus sich erinnerte, konnte er seine Aufgaben voll und ganz wahrnehmen, aber Lucius blieb an seiner Seite als dessen Stellvertreter. Nichts würde ihn mehr von Severus trennen. Doch dieser saß abends am Kamin und die Gedanken schienen so weit entfernt. Lucius nahm seinen Mut zusammen und kniete sich vor den Freund.
„Du erinnerst dich… deine Gefühle für Tom, nicht wahr?“, den Rest sprach er nicht aus, auch wenn er sich fragte, was Severus nun noch für ihn empfand. Wenn er ihn nun verlor, wäre er lieber gestorben. Er wäre den beiden Männern dann nicht im Weg, musste ihnen aber auch nicht zusehen, wie sie sich fanden.
Severus nickte kurz nachdenklich, doch dann ruhten seine tiefschwarzen Auen auf Lucius anmutiges, doch gerade so bedrücktes Gesicht.
„Das ändert nichts an meinen Gefühlen zu dir! Ich liebe dich wahnsinnig… und möchte dich nie wieder hergeben! Doch… ihr seid mit mir ganz schön Karussell gefahren und ich bin verwirrt. Da ist so viel Vergangenes und Neues! Kannst du das verstehen?“

Lucius nickte. Severus Worte waren Trost, doch zugleich auch neue Sorge. Er liebte ihn, wollte ihn nicht verlieren. Doch konnte das gut gehen? Letztendlich würde doch etwas geschehen.
„Vielleicht solltest du herausfinden, was du für ihn empfindest. Lade ihn ein... ich werde den Abend nach Hogsmeade gehen… ihr habt alle Zeit der Welt egal für… was!“, dabei schluckte er. Vielleicht machte er nun einen Fehler. Doch Hauptsache Severus fand endlich seinen Platz im Leben.
Severus sah ihn verwirrt an, doch er musste zugeben, dass Lucius recht hatte. Er musste sich seiner Gefühle klar werden. „Ich überlege es mir!“

*****

Es war Samstag, Hogsmeade-Wochenende und Lucius war mit den Jungs ins Dorf hinunter gegangen. War das Absicht? Hatte er etwas mitbekommen? Severus hoffte nicht. Es war inzwischen Abend und er nicht in die große Halle zum Essen gegangen. Doch die Schüler mussten inzwischen alle zur Essenszeit zurück sein und so saß Severus in seinem Wohnzimmer und wartete.

Lucius betrat nach kurzem Klopfen Severus Räume. Er hatte seine eigenen, doch waren sie fast immer zusammen bei Severus in dessen Räumlichkeiten. Auch wenn er hier ein und ausging, so klopfte er dieses Mal an. Severus sah auf und lächelte Lucius entgegen. „Da bist du ja endlich wieder, Schatz!“ Erleichterung klang mit. „Nimm Platz..!“ Er deutete auf das Sofa, der Tisch war gedeckt, allerdings für drei Personen, was Lucius mit einer zuckenden Augenbraue hinnahm.
„Ich will nicht stören… du erwartest doch, Tom!“ Er hatte sich also was gedacht. Doch unsicher wie immer in letzter Zeit, hatte er es wissen müssen und war nicht im Dorf geblieben, wie er es sich erst vorgenommen hatte.

Severus schluckte kurz und nickte. „Aber ich will, dass du dabei bist! Ich schließe dich nicht aus meiner Entscheidung aus!“
Es schmerzte Lucius, doch er nahm Platz. Als bekäme er einen Bissen hinunter, wenn er gleich ausgewechselt wurde. Severus Gefühle für den anderen, waren im Krieg, in der Zeit als dieser ihn verschmäht hatte nicht geschmälert worden. Warum sollte er ihn jetzt endgültig aufgeben und bei ihm bleiben?
Er zuckte zusammen, als es klopfte und Severus die Türe öffnete, um Tom hereinzulassen. Dieser lächelte Severus sanft an und trat ein, ehe er auch Lucius wahrnahm. „Oh…!“, damit hatte er nicht gerechnet, als er Severus Einladung zum Essen erhalten hatte. Doch er hätte es sich denken können. Die beiden Männer waren nun ein Paar. Sollte er ihnen beim Turteln zusehen? War es als Dankesessen gedacht? Lucius erhob sich wieder. „Ich bin schon weg…!“

Doch nun reichte es Severus. „Verdammt… setzt euch beide auf eure fünf Buchstaben. Ihr habt mich in diese Lage gebracht und nun wird keiner sich einfach so aus der Affäre ziehen. Hinsetzen und essen!“
Beide starrten Severus fassungslos an. So hatte dieser noch nie mit ihnen geredet. Im Gegenteil, er war immer so respektvoll. Sofort setzten sich beide und nahmen sich tatsächlich etwas auf ihre Teller. Sie saßen sogar nebeneinander in Eintracht auf dem Sofa, wenn auch mit Abstand.
Severus nahm zufrieden platz und trug sich auch etwas auf den Teller auf. Er plauderte, während er nun in Ruhe aß, als wäre es das Normalste von der Welt.

Irgendwann löste sich die Anspannung bei den Rivalen und sie aßen langsam und sei es nur, um nicht sofort antworten zu müssen. Was hatte Severus nur vor? Er saß ihnen gegenüber und sie spürten seinen musternden Blick, als wolle er tief in ihre Seelen und Herzen blicken. Irgendwann ließ Severus die Reste von den Elfen abtragen, zurück blieb nur der Elfenwein. Er hob sein Glas an und ging um den Tisch herum, wobei er sich einfach zwischen sie setzte, was doch etwas eng war, doch vielleicht gerade seine Absicht?

Severus seufzte. Er verlangte sicher zuviel, doch was blieb ihm übrig? Er empfand für beide tiefe Zuneigung und wollte auf keinen wirklich verzichten. Zögerlich und doch sehr sanft legte er eine seiner Hände auf je einen Oberschenkel des jeweils neben ihm sitzenden Mannes. Sein Herz raste und nachdem keiner der Beiden zusammenzuckte, strich er liebevoll über den Stoff der Hosenbeine. Edelste Stoffe, wie zu vermuten war. Er sah nicht die erstaunten Blicke, die der Blonde und der Dunkelhaarige austauschten und sich dann beide Augenpaare ihm zuwandten.

Tom war der Erste, der das Wort ergriff. Er war kein Mann großer Gefühlsausbrüche. „Bist du... sicher? Ich meine… verstehen wir dich richtig?“, er schluckte und sein Puls beschleunigte sich. Das war verrückt, aber tatsächlich eine Lösung. Auch Lucius schien zu begreifen und starrte die Anderen abwechselnd an.
„Ich weiß… ich bin egoistisch! Doch ich kann nicht wählen. Zwingt mich nicht dazu, ihr habt es mit zu verantworten.“ Severus Stimme war leise, aber ernst.
Lucius lief rot an. Er war zu weit gegangen, obwohl ihm doch Severus Gefühle für Tom bewusst gewesen waren. Aber wenn Severus sich nicht mehr erinnert hätte? Er hatte sich eben auch verliebt. Als könne Severus seine Gedanken nun lesen, wandte er sich dem Blonden zu. „Nein, ich will damit niemandem Schuld zu weisen… ich hätte mich ja nicht in dich verlieben müssen. Aber nun ist es so! Wäre es so… abwägig? Ich meine, seht euch an. Könntet ihr nicht etwas füreinander empfinden?“ Sein Herz raste, doch die Männer blickten sich an. Beide waren auf ihre Art bezaubernd, der eine voller Anmut und Grazie während der andere Macht und Eleganz ausdrückte. Doch das Wichtigste, was sie verband, war der Mann zwischen ihnen: Severus und ihre Liebe zu ihm.

„Tja… dann müssen wir nun einen Plan aufstellen, wer dich wann bekommt?“, fragte Lucius unsicher. Aber Severus schüttelte den Kopf. „Nein, …sehen wir doch, wie es sich ergibt!“ Dabei errötete er und Tom musste schmunzeln. So durchtrieben kannte er seinen Severus gar nicht und auch Lucius begriff. Warum aufteilen, es war genug Severus für sie beide zugleich da. Das war ein abenteuerliches Experiment und wer schon für den Anderen sterben würde, oder Jahre auf ihn wartete, der scheute kein noch so großes Abenteuer. Ihre Liebe wird sie verbinden und alle Probleme meistern lassen.

ENDE

Na? Den Rest überlasse ich eurer Phantasie!^^ Viel Spaß!
Danke für eure Treue bei meiner Story^^


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Joanne K. Rowling