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Fanfiction

Der letzte Kampf - Der Kampf beginnt

von Lilith87

Sofort, als sie das Dunkel des Waldes verließen und ein strahlender Vollmond eine dunkle Wiese erhellte, konnten sie einige schwarz vermummte Gestalten rund um versammelt um einer Art Thron, auf dem eine Person saß, deren vom Mondlicht bestrahltes weißes Gesicht sich von dem schwarzen Körper absetzte. Sie alle blickten die drei Freunde an, die mit erhobenen Zauberstäben auf die Todesser zugingen. Hermine wimmerte und auch Ron wurde fast von seiner Angst überwältigt, doch Harry schritt entschlossen auf Voldemort zu.
"Hallo Harry," schnarrte Voldemort mit hoher, heißerer Stimme. "Du hast uns also gefunden. Und ich dachte, meine Dementoren hätten die Macht, dich aufzuhalten. Anscheinend nicht." Er stand auf, steckte die Hand in seinen Umhang und zog seinen Zauberstab.
"Nun ist es wohl soweit" krächzte Volemort, und stieg von seinem Thron runter. Harrys Zauberstab war direkt auf ihn gerichtet.
"Ja, Voldemort. Heute ist es soweit." Zu Hermine und Ron zischte er "Verwendet Sectumsempra! So knockt ihr sie vollkommen aus." Hermine sah aus, als wollte sie wiedersprechen, doch sie kniff ihre Lippen zusammen und zielte auf den Todesser, der ihr am nächsten war. Ron tat es ihr gleich. Die Todesser schritten langsam auf die Freunde zu.
"Dumbledore ist nicht mehr da, um dich zu beschützen, Harry. Jetzt bist du ganz allein. Nun, ja, bis auf deine kleinen Freunde." Seine Lippen kräuselten sich verächtlich und beobachtete Hermine, die bei Voldemorts Anblick stark zitterte und auch Ron, der den dunklen Lord noch nie gegenüber gestanden war, kämpfte mit dem Drang, sich umzudrehen und davon zu laufen.
"Wie ich bemerkt habe, hast du all meine Seelnenstücke, die ich auf der ganzen Welt versteckt gehalten habe, zerstört. Ich bin sehr ungehalten deshalb." Er nickte einem Todesser zu, der sich hinter Hermine stellte und auch Ron spürte jemanden hinter sich. Er wirbelte herum und sah des Todessers Zauberstab auf sich gerichtet. Harry kniff die Augen zusammen und sah Voldemort hasserfüllt an, der angefangen hatte, kalt und herzlos zu lachen.
"All die Menschen, die dir etwas bedeutet haben, habe ich dir genommen, Potter. Alle, bis auf zwei. Nun darfst du zusehen, wie auch die Menschen sterben, die dir als einzige noch geblieben sind. Und auch, wenn du, was sehr unwahrscheinlich ist, alleine mich besiegen kannst, hast du doch verloren. Sag Lebewohl." Ron blickte den Todesser hinter sich mit vor Entsetzen weit aufgerissenen Augen an, der hinter seiner Maske lachte und die tödlichen Worte murmelte. Hermine schrie auf, packte Ron am Ärmel und riss ihn zu Boden, gerade als über sie je ein grüner Strahl die Dunkelheit durchbrach. Ein gellender Schrei von Seiten der Todesser war zu hören, und Ron nutze die Sekunden der Verwirrung aus, um den "Sectumsempra" auszusprechen. Dem Todesser vor ihm wurde Gesicht und Oberkörper aufgerissen, er torkelte nach hinten und stürzte zu Boden. Auch Hermines Todesser keuchte und hielt sich auf dem Boden zusammengekrümmt den Bauch, aus dem Fontänen von Blut quollen. All dies geschah in wenigen Sekunden und der Moment der Überraschung verging. Plötzlich hagelte es Flüche und Zaubersprüche, so dass Ron kaum Zeit hatte auf zustehen, doch er zerrte sich und Hermine auf die Beine, wich sämtlichen Flüchen aus und schrie, wie Hermine neben ihm: "SECTUMSEMPRA! SECTRUMSEMPRA! SECTUMSEMPRA!" Harry war nach vorne geeilt, während seine Freunde von Todessern mit Flüchen bombardiert wurden, und Ron konnte ihn nicht länger sehen, doch er war sich sicher, Harry würde mit Voldemort kämpfen. Und er als bester Freund würde alles tun, um Harry den Rücken freizuhalten. "Sectumsempra!" Und ein weiterer Todesser stürzte zu Boden.
"CRUCIO!" Ron starrte mit Entsetzen Hermine an, die sich krümmend auf dem Boden wälzte, schreiend und kreischend vor Schmerzen.
"DU DRECKIGER MISTKERL!" Ron schoss einen Sectumsempra auf den Todesser ab, der Hermine folterte, der blutend nach hinten geschleudert wurde. Hermine rapelte sich hefitg keuchend auf und stellte sich hinter Ron, so dass sie zu beiden Seiten die Todesser sehen konnten, und sich zugleich den Rücken schützten. Um sie herum lagen viele schwarze Gestalten auf dem Boden, die jammerten und qualvoll schrien. Einige, die noch auf den Beinen standen, hatten einen Kreis rund um Harry und Voldemort gebildet, die sich gegenseitig mit Flüchen beschossen. Ein Todesser rannte auf Hermine zu doch mit einem "Stupor" landete auch er im Gras. Ron schwitzte.
"Wie siehts bei dir aus?" keuchte er Hermine zu, deren Rücken er an seinem spüren konnte.
"Bei mir sind keine mehr."
"Bei mir auch nicht, die stehen alle um Harry herum." Hermine drehte sich um und stellte sich neben Ron.
"Die machen wir fertig!" Ron stürmte mit ihr auf den Kreis zu, als er erschauderte und ruckartig stehen blieb. Vor ihm lag ein Todesser, nicht aufgeschlitzt sondern scheinbar unversehrt. Seine Maske war herunter gerutscht und er starrte Ron mit leeren Augen und vor Entsetzen verzogenem Gesicht an. Es war Snape. Ron verstand. Der Fluch, der ihn vorhin treffen sollte, aber Hermine ihn zu Boden gerissen hatte, hatte Snape mitten in die Brust getroffen. Verwirrt und verstört starrte Ron auf das ihm so verhasste Gesicht, konnte aber nichts fühlen als einen leichten Anflug von Trauer.
"Ron, komm schon! Wir müssen Harry helfen!" Ron riss sich von dem Anblick los und rannte mit Hermine auf die Todesser zu, die sich nun zu ihm umwandten.
"Vorsichtig, sonst triffst du Harry!" schrie Hermine und setzte gleichzeitig einen Todesser außer Gefecht. Ron schoss immer und immer wieder Flüche ab, wich welchen aus und schockte, lähmte und schickte Sectumsempra, was das Zeug hielt.
Voldemort schrie auf.
"Jetzt macht sie schon alle, so schwer kann das doch nicht sein!" Erneut stürmten Todesser auf die beiden zu. Hermine blockte gerade einen Fluch ab und schoss einen zurück, als sie von einem Schocker getroffen wurde. Der Todesser jubelte triumphierend, während Hermine unsanft ins Gras fiel. Ron stieg die Zornesröte in sein schon verschwitztes Gesicht, entwaffnete und schockte einen Todesser, der auf ihn zu rannte und stürzte sich auf den, der nun über Hermine stand und grinsend seinen Zauberstab auf ihren Kopf richtete. Ron packte die schwarz vermummte Person am Hals und beide purzelten ins Gras. Bevor der Todesser seinen Zauberstab heben konnte, hatte Ron ihn ihm schon aus der Hand geschlagen und prügelte auf ihn ein.
"Wie kannst du es wagen, du verachtenswerter kleiner..." Er schlug und schlug immer wieder auf des Todessers Maske, bis aus den Augenschlitzen Blut sickerte. Ron lies von ihm ab und rappelte sich schnaufend auf. Er wollte sich umdrehen und auf Hermine zugehen, als ihn ein Fluch heftig traf und durch die Luft schleuderte. Er schlug hart am Boden auf und sein Rücken schmerzte, als wäre das ganze Rückrat gebrochen. Mit wuseligen Schritten tribbelte Peter Pettigrew auf Ron zu und kicherte.
"Hallo Herrchen, lange nicht gesehen." Harry fluchte laut und Voldemort lachte heiser. Ron stützte sich auf die Ellenbogen und sah, wie Harry der Zauberstab aus der Hand flog und er schnell danach hastete. Ron wollte sich aufrappeln, doch plötzlich durchzuckten wilde Schmerzen seinen Körper, all seine Muskeln, Organe und Knochen schienen aufzuschreien, als es wie tausend Messer auf Ron eindrang. Er krümmte sich und schrie vor Schmerz... er wollte das nicht mehr erleiden, er wollte sterben...er...und Wurmschwanz hob seinen Zauberstab. Ron öffnete schwach die Augen und hörte voller Hass, wie Peter kicherte.
"Wollten wir wohl Potter helfen? Keine Chance, der wird gleich tot sein. Und dann wird es keinen mehr geben, der den dunklen Lord aufhalten kann." Ron griff blitzschnell zu seinem Zauberstab, doch wieder wurde er durch die Luft geworfen und schlug zehn Meter enfernt wieder auf. Wurmschwanz wuselte hinter ihm her.
"Gib auf, Kleiner, es ist vorbei. Sieh nur, mit deiner kleinen Freundin ist es auch gleich zu Ende. Mein Herr hat ein paar seinerFreunde gerufen." Ron drehte den Kopf in Richtung Hermine und sein Herz setzte für einen Sekundenbruchteil aus, als er ein Dutzend Dementoren auf die noch geschockte Hermine zu schweben sah.


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