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Fanfiction

Harry Potter und das Herz aus Eis - 24 Stunden nur

von Schokomaus

So, ich hab gar nicht geglaubt, dass soviele richtig liegen. Also ich widme dieses Kapitel hier meinen Lesern/Leserinnen: hermine potter, K!ngsleY, ´tonks´, Shia Potter, Puttchen und zamy!

Ja, jetzt wo es tatsächlich dem Ende zugeht, wird mir doch ein wenig wehmütig ums Herz. Irgendwie ist mir die Story so richtig ans Herz gewachsen, samt meinen braven Lesern, die mir Kommis hinterlassen haben! Naja, es geht ja weiter mit der Fortsetzung, die dann 5 Jahre danach spielt. *gg*

Dann will ich meine Leser nicht weiter auf die Folter spannen, hier kommt das neue Kapitel:

Kapitel 59: 24 Stunden nur

„Enervate“ murmelte James leise. Harry sah seinem Vater zu, wie er die Frau wiederbelebte. „Kennst du sie?“ fragte er jetzt leise, denn er hatte vorhin das Gefühl gehabt, dass sein Vater die Person erkannt hatte. „Wenn ich mich nicht gewaltig irre, ja“ murmelte James. Die Frau schlug die Augen auf, sie hatte ebenso grüne Augen wie Harry, was jedoch im mit Mondlicht schwach erhellten Zimmer nicht wirklich zu erkennen war. Harry sah auf die Frau hinab. Er murmelte leise „Lumos inflamare“ und sofort brannten die Kerzen wieder in seinem Zimmer und tauchten es in ein goldfarbenes Licht. Harry erkannte jetzt, dass die Frau nicht nur rothaarig war, sondern auch, dass sie grüne Augen hatte und sie ihm von irgendwoher bekannt vorkam. Er wiegte den Kopf hin und her und legte die Stirn in Falten. James kniete noch immer neben der Frau, er sah ziemlich überrascht aus. „Danke für den freundlichen Empfang, nicht gleich so hocherfreut.“ meinte die junge Frau etwas sauer, doch im Grunde konnte man erkennen, dass sie es nicht so meinte. „Lily?“ fragte James nun vorsichtig. „Hm, ja James so heiße ich noch immer!“ antwortete sie. James sprang einen Schritt zurück. „Du….du müsstest doch tot sein, ich habe deine Leiche damals gesehen, was…..was tust du hier?“ fragte er etwas geschockt. „Ich erinnere dich mal an unsere 7. Klasse, damals hat Dumbledore uns erklärt, dass jeder Tote für einen Tag ins Leben zurückkehren kann. Er hat selbst die Wahl welcher Tag es sein sollte. Nun ich habe mich eben für die nächsten 24 Stunden entschieden.“ erklärte sie. James sah sie misstrauisch an. „Was heißt du hast die für die nächsten 24 Stunden entschieden.“ „Ach James, du bist scheinbar manchmal immer noch schwer von Begriff. Jeder Tote kann für einen Tag die Erlaubnis erbitten ins Leben zurückzukehren. Wird nicht immer von denen angenommen, bei Schwarzmagiern verweigern sie es strikt. Ich bin nun mal tot, jedoch bin ich keine Schwarzmagierin und so wurde meiner Bitte an dem heutigen Tag bei euch zu sein stattgegeben.“ „Das heißt?“ fragte jetzt Harry das erste Mal, denn er wollte seinen Augen noch immer nicht trauen, dass diese hübsche Frau, die so vollkommen aussah, seine Mutter sein sollte. „Das heißt, dass ich für die nächsten 24 Stunden hier bei euch bin, in lebendiger Form, so wie ich eben heute aussehen würde. Nach Ablauf der 24 Stunden muss ich jedoch zurückkehren.“ „Wohin kehrst du zurück?“ fragte er neugierig weiter. „Das, Harry, ist eine andere Geschichte. Ich darf nicht über die Geheimnisse des Sterbens und des Todes plaudern, denn sonst würde ich sofort wieder zurückberufen werden.“ Harry nickte und dann fiel er seiner Mutter um den Hals. Einerseits Freudentränen andererseits auch Tränen der Trauer, dass er sie nur für 24 Stunden haben würde, liefen ihm über die Wangen, unaufhaltsam. Wie lange hatte er sich das gewünscht, dass seine Mutter dabei sein würde bei seiner Hochzeit. James erwiderte Lilys Lächeln, nachdem sie Harry in ihre Arme geschlossen hatte. „Ist ja gut, ich bin hier und das sollten wir für die nächsten 24 Stunden genießen.“ tröstete sie ihn. Harry nickte, noch immer liefen ihm Tränen die Wangen herunter. „He, mein Schatz, du heiratest heute früh, dass ist doch kein Grund, die Nerven so wegzuwerfen.“ meinte sie tröstend und wischte mit einem Taschentuch seine Tränen aus dem Gesicht. Harry beruhigte sich langsam wieder. Sie strich ihm über die verstrubbelten Haare und murmelte etwas das nach „Genau wie James“ klang. James lächelte noch immer. Harry schnäuzte sich und Lily nahm ihn sanft an den Schultern. „Also du heiratest heute, ja? Dann solltest du versuchen noch etwas Schlaf zu finden, weil was soll Hermine denn mit einem unausgeschlafenen, müden Bräutigam anfangen?.“ meinte sie lächelnd. Harry erinnerte sich an das gütige Lächeln von dem Remus in seinem dritten Jahr gesprochen hatte „Lily war eine überaus gütige Frau“ hatte er damals geschwärmt und wie sie eben Harry anlächelte, so konnte Harry Remus direkt nachempfinden, dass Lily tatsächlich eine gütige Frau sein musste. Harry nickte auf ihre Frage und stieg wieder in sein Bett. Lily ging zu ihm hin und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. „Schlaf gut, mein Schatz, wir sehen uns in der Früh!“ murmelte sie ihm noch zu und ging gemeinsam mit James, der Harry ebenfalls eine Gute Nacht wünschte aus dem Raum. In der Tür blieben beide nochmals stehen und sahen noch mal auf Harry, der nach dem Tumult von gerade eben, relativ rasch in einen Schlaf geglitten war, wie er still und gleichmäßig atmend in seinem Bett schlief, die Decke so hochgezogen, dass nur noch seine Nasenspitze und der obere Teil seines Gesichts herauslugte. James lächelte Lily an und sie bemerkte in seinem Lächeln, seinen Stolz, der Vater von Harry zu sein. Sie lächelte zurück und die beiden schlossen die Türe.

Leise gingen sie beide in ihr Schlafzimmer. Nachdem James sich in seinen Teil des Bettes gelegt hatte, kuschelte sich Lily an ihn. Er gab ihr sanft einen Kuss. „Wie lange habe ich das vermisst, dich hier in meinen Händen halten zu können. Schade, dass es nur für die nächsten 24 Stunden sein wird.“ murmelte er leise traurig. Lily lächelte ebenfalls traurig. „Ja, ich weiß, dass du mich sehr vermisst. Es hat mich viel Überwindung gekostet, doch zu fragen, wegen heute. Ich hatte und habe noch immer die Angst, dass du es weniger gut verkraftest als Harry, dass es nur für 24 Stunden sein soll.“ erklärte sie ihre Bedenken. James sah sie an. Er sah, dass ihr eine traurige Träne die Wange herablief. Vorsichtig wischte er sie mit dem Finger weg, dann zog er sie wieder zu sich. „Und wenn es nur für 24 Stunden ist, so werde ich sie genießen, schließlich musste ich ja jetzt schon mehr als 16 Jahre ohne dich leben.“ lächelte er und gab ihr einen Kuss. Seine Frau schmeckte immer noch so gut wie vor 16 Jahren. Wie hatte er doch dieses Gefühl vermisst und nun sollte es nur für 24 Stunden sein. Einerseits war er gerade der glücklichste Mensch, andererseits war er sehr traurig darüber, dass er wusste, dass er in 24 Stunden wieder allein sein würde. Mit diesen Gedanken und seiner Frau in den Armen schlief er schließlich ebenso wie Lily ein.


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