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Fanfiction

Harry Potter und das Herz aus Eis - Man reize niemals Harry Potter

von Schokomaus

Kapitel 52: Man reize niemals Harry Potter

Sie begaben sich rasch ins Obergeschoss und fanden sich mitten in einem Kampf wieder. Dumbledore und der Rest kämpfte hier mit weiß Gott wie vielen Todessern. Diese waren auf jeden Fall zahlenmäßig überlegen und scheinbar auch am Gewinnen. James hielt die Luft an und sah wie die anderen geschockt auf das Schauspiel. Keiner hatte bemerkt, dass Harry, der noch bewusstlos war, begonnen hatte Worte in einer unbekannten Sprache zu murmeln. Sie schreckten alle hoch, als Harry plötzlich seinen Zauberstab in der Hand hielt und die Augen aufriss. James hätte ihn vor Schreck fallen gelassen. Doch weiter zum überlegen, was das jetzt gewesen war kam keiner, denn die Todesser hatten sie bemerkt und schossen mit Flüchen nach ihnen. Sofort waren sie mit in dem Kampf verwickelt. Harry hatte sich von seinem in die Knie gegangenen Vater gelöst. Dem diese wundersame Heilung ein Rätsel war. Er kämpfte gegen Rodolphus Lestrange und versuchte immer wieder aus seinen Augenwinkeln Harry im Auge zu behalten, was Rodolphus einen gewaltigen Vorteil einbrachte, da James somit nicht mit voller Konzentration dabei war. Es gab einen lauten Knall und einen entsetzten Aufschrei von Harry, der sich mit Lucius Malfoy duellierte. James flog geradewegs gegen die Wand und sackte bewusstlos zusammen. Lupin und Snape wollten eingreifen, doch da fiel ihr Blick auf Harry, der mit einem Schlenker des Zauberstabes Lucius mit Fesseln zu Boden gestreckt hatte und jetzt sich mit einer raschen Bewegung zu Rodolphus umdrehte. Er richtete seinen Zauberstab gegen ihn. „Man sollte nie einen Harry Potter richtig wütend machen!“ schrie er und darauf schrie er mit lauter Stimme ein „Avada Kedavra“ Nicht nur die Ordensmitglieder und DA-Mitglieder, sondern auch die Todesser hielten den Atem an und sahen wie gebannt auf den grünen Fluch, der Harrys Zauberstab verließ und Rodolphus traf, der mit entsetzt geöffneten Augen zu Boden ging. Harry stand regungslos da. Was hatte er getan? Was hatte er sich bloß dabei gedacht? Er würde nach Askaban kommen. Niemand konnte es von der Hand wischen. Er hatte soeben einen Menschen getötet. Egal was dieser Mensch getan hatte, er hatte sich eigentlich geschworen, alle bis auf Voldemort zu verschonen. Und nun das? Es war als hätte eben jeder vergessen, dass sie sich mitten in einem Kampf befanden. Die Blicke aller waren auf Harry gerichtet, der noch immer wie gebannt auf den leblosen und toten Rodolphus Lestrange sah. Man konnte ihm den Schock sowie den anderen auch im Gesicht ablesen. Die Minuten zogen dahin, doch keiner rührte sich. Alle waren gefangen von dem Schauspiel was sich da gerade zugetragen hatte. Harry brach schließlich als erster die tödliche Stille. Er brach weinend auf den Boden zusammen, verzweifelt, was er soeben getan hatte und alles nur, weil er seinen Vater so sehr geliebt hatte, dabei war dem doch nicht mal wirklich was passiert, außer vielleicht einer leichten Gehirnerschütterung. Harry saß nur noch weinend auf dem Boden im Krankenhaus. Die Flüche, die ihn nun aus den Todesserreihen trafen, nahm er kaum war, auch zeigten sie komischerweise keinerlei Wirkung auf ihn. Es war alles dabei, von den unverzeihlichen angefangen, über jegliche andere schwarzmagische Flüche. Harry rappelte sich hoch und sah sich um. Die Tränen wischte er weg. James war langsam auch wieder zu sich gekommen, doch Lupin hielt ihn ab, sich einzumischen. Harry griff sich plötzlich auf die Stirn und begann panisch vor Schmerzen zu schreien. Er glaubte, ihm drücke jemand einen glühendheißen Draht auf die Narbe. Er hatte die Augen geschlossen und war auf seine Knie gefallen, weil er den Schmerz kaum aushielt. Vorsichtig öffnete er die Augen, denn das Fluchgewitter hatte rundherum aufgehört. Alle starrten nur auf zwei Personen die sich gegenüber standen. Harry und Voldemort. Voldemort lächelte kalt. „Dass du vor mir in die Knie gehst, muss aber wirklich nicht sein!“ meinte er kalt lachend. Harry schauderte als er die Stimme hörte. Auch die anderen zuckte ebenso wie die Todesser zusammen. Harry sah hoch direkt in das Gesicht von Voldemort. Er sah in diese erbarmungslosen Augen, die ihm sagten, dass sein Tod nah war. Harry wandte keuchend den Blick ab. Nein er wollte nicht sterben, doch wie sollte er hier auch nur eine geringe Chane gegen Voldemort haben? Seine Augen blieb auf etwas um Voldemorts Hals hängen und ein Lächeln erschien auf seinem Gesicht. Er hatte plötzlich die Lösung zum Greifen nah. Er würde gewinnen, doch für welchen Preis? Was war der Preis dafür, dass er gewann?

So und jetzt müsst ihr wieder ein oder zwei Tage warten, denn ich hab das nächste Kapitel noch nicht fertig geschrieben und morgen muss ich den ganzen Tag mit einer Sternsingergruppe umherwandern und deren Süßigkeiten schleppen (nicht, dass da am Ende auch was rausspringt für mich ;-) ) Also, bis dann und brav Kommis schreiben, sonst dauerts noch länger, da nun mal Kommis für mich der beste Ansporn sind.

Lg Schokomaus


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