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Fanfiction

Harry Potter und das Herz aus Eis - Im Muggelkrankenhaus

von Schokomaus

So, ich geb jetzt mal die Warnung aus, dass es auf jeden Fall nichts für schwache Nerven werden wird. Es könnten eventuelle Ekel auftreten, wenn man über das Geschriebene - ähm- nachdenkt bzw. es sich bildlich vorstellt. Also nur wer wirklich gute Nerven hat sollte ab jetzt weiterlesen, diese Warnung gilt auch für die weiteren Kapitel!




Kapitel 50: Im Muggelkrankenhaus

„Ein Muggelhospital?“ Hermine fing sich als erste und war sich nach dem anfänglichen Schock sicher, dass sie hier falsch waren. „Nicht irgendein Muggelhospital Miss Granger, sondern die beste Privatklinik Großbritanniens.“ zischte Snape und trat genauso wie die anderen Ordensmitglieder ein. Hermine verzog das Gesicht zu einem Erstaunen und einem Fragenzeichen (nicht direkt bildlich vorstellen!). Die DA Mitglieder folgten zögernd. „Ähm, was wollen wir in der besten Privatklinik Großbritanniens? Ich mein, wir sind Zauberer und ähm der Unnennbare doch auch und warum sollte Mary Harry hier herbringen?“ fragte Seamus unsicher. Dieses Mal antwortete nicht Snape, sondern Dumbledore mit relativ ruhiger Stimme, doch in seinem Gesicht konnte man Zorn und Entsetzen sehen. „Miss Granger, sagt Ihnen die Organmafia was?“ Hermine zog zischend die Luft ein. „Ja! Hat Du-weißt-schon-wer mit denen was am Schaffen?“ Die DA-Mitglieder von Zauberern verstanden nur Bahnhof, doch Justin Finch-Fletchly hielt auch für einen Moment die Luft an. Zur Antwort nickte Dumbledore. Jetzt brach Hermine in einen Redeschwall aus. „WAS? Aber…..aber…..warum Harry? Was hat er davon? Ich meine, er könnte ihn doch ganz anders umbringen, oder etwa nicht?..... Ich glaubs einfach nicht! Was können wir tun? Wir müssen ihm helfen!“ Sie war nun so aufgebracht, dass man auch in ihrem Gesicht Zorn und Entsetzen erkennen konnte. Sie schritten einen Krankenhausgang entlang, noch war niemand ihnen begegnet. Ron verstand noch immer nur Bahnhof und platzte jetzt, bevor Remus Hermine die Lösung für ihr „kleines Problemchen“ sagen konnte, los. „Kann mich bitte mal jemand aufklären? Wir sind in einem Muggelkrankenhaus….ihr redet von irgendeiner Organdingsbums und von Harry! Hallo? Ich hab da irgendwie das Gefühl was nicht mitgekriegt zu haben!“ rief er und wedelte mit den Händen. Kingsley sah die anderen an, scheinbar wussten die Zaubererkids tatsächlich nichts. Er nahm sie beiseite, mit Ausnahme von Justin und Hermine. „Die Organmafia entnimmt unerlaubt Organe, meistens so, dass die Person, der sie entnommen werden, stirbt. Schaut nicht so, dass ist die Lösung der Muggel, wenn jemand ein schwaches Herz oder eine Nierenproblem oder so hat. Und diese arbeitet hier, denn die besten Ärzte Großbritanniens verdienen sich einen Haufen Geld damit, diese Organe sehr teuer zu verkaufen, weil diejenigen die sie brauchen auch diesen Preis zahlen würden, da es ihnen in 90 % der Fälle das Leben rettet. Nun zu der Sache mit Harry. Du-weißt-schon-wer ist mit denen hier am Schaffen! Viele Zauberer sind auf diesem Wege schon von ihm beseitigt worden, denn so macht er sich nicht die Hände schmutzig. Entweder er hat jemanden gefunden, der dieselben Werte wie Harry hat und er will Geld mit ihm verdienen und gleichzeitig den Tod seines Widersachers herbeiführen und somit 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen oder er will nur Harrys Tod und er weiß, dass wenn Harry sich mit ihm duellieren würde, er kaum Chancen hätte, da Harry ja das Herz aus Eis und die Liebe zu Hermine hat, was ihn unglaublich stark macht! Ich tippe auf irgendwie dass beides irgendwie zusammenpasst. Wir sind hier um das Schreckliche zu verhindern.“ antwortete er den Kindern auf ihre ungesagten Fragen. Die DA-Mitglieder standen erschrocken da, damit hatten sie nicht gerechnet. Nun machten sie sich gemeinsam mit Kingsley auf, um den anderen nachzukommen, die schon weitergegangen waren. Moody versuchte James etwas zu beruhigen, der schon seit sie das Krankenhaus betreten hatten ziemlich auf 180 war. „Wenn ich dieses Schwein in meine Finger bekomme, ich garantiere für nichts mehr!“ konnte man von James immer wieder vernehmen. Snape blieb abrupt stehen. Er las ein Schild OP-Säle und drei Pfeile. Es war hier seltsam ruhig, fast zu ruhig, noch immer war ihnen keiner über den Weg gelaufen. „Also, wir müssen uns trennen, es gibt hier mehrere Möglichkeiten wo operiert werden kann.“ erklärte Dumbledore ruhig und sie bildeten sofort verschiedene Gruppen. Remus, Snape, James (ja Snape und James in einer Gruppe!!!!), Padma Patil, Hermine und Ron waren in einer Gruppe. In einer weiteren waren Tonks, Kingsley, Moody, Seamus, Dean, Cho Chang und Parvati Patil. In der letzten Gruppe waren Dumbledore, McGonagall, Dädalus Diggel, Justin Finch-Fletchley, Zacharias Smith; Neville Longbottom; Hannah Abbott und Luna Lovegood. Die Gruppe von James nahmen die Treppe runter zu diesen OP-Sälen. Hermine sah sich besorgt um und fragte schließlich leise. „Was ist wenn wir ihn nicht finden? Vielleicht nehmen sie ihn ja gar nicht heute auseinander, denn er muss ja eigentlich bewusstlos sein, oder?“ Remus sah sie an. „Das ist genau das beste was ihnen passieren kann, denn dann kann er sich nicht wehren. Die sind hier ziemlich brutal, nehmen bei ihren Opfern keinerlei Rücksicht, am liebsten ohne diese wie hieß das Narkose? Kann das Wort so stimmen!“. Hermine nickte und sah ihn entsetzt an. Draußen dämmerte es schon, dann erinnerte sie sich, dass sie schon seit fast einem Tag unterwegs sein mussten, denn die Wanduhr und die Datumsanzeige zeigten das. Sie sah jetzt erschrocken die drei Erwachsenen an. Snape sah zurück und erwiderte nur. „Was Miss Granger? Sie wundern sich wie schnell die Zeit vergeht? Nun wir sind mit einem speziellen Zeitumkehrer zurückgereist. Es vergeht die Zeit doppelt so schnell, doch sämtliche Handlungen sind so wie wenn die Zeit normal verlaufen würde. Wir merken nur an Uhren wie rasch die Zeit voranschreitet, das war Dumbledores Absicht, denn so konnte er sicherstellen, dass Harry eher aus der Bewusstlosigkeit erwacht. Er hatte damit gerechnet, dass Mary ihn hierher bringen wird.“ Hermine sah Snape nochmals durchdringend an und fragte beunruhigt, aber was wenn er zu sich kommt und die am …. ich will es gar nicht aussprechen……tun sind?“ „Nun, er wird natürlich schreckliche Schmerzen verspüren und schreien bis er nicht mehr kann, dass ist ein kleiner Vorteil so finden wir ihn rascher, es gibt hier schließlich ganze 50 OPs und die möchte ich wahrlich nicht alle nach ihm absuchen, denn sonst müssten wir nen Haufen Gedächtniszauber einsetzen und für den Fall das wir ihn finden, hab ich hier was“ er hielt ihr eine große Flasche mit blutroter Flüssigkeit hin. Hermine war etwas erleichtert, denn der Morfilius-Trank würde ihm sicher dann helfen, wobei sie sich lieber nicht vorstellen wollte in welchem Zustand sie ihn finden würde. Hoffentlich würde die nicht als erstes sein Herz entnehmen, denn sonst würden sie ihm nicht mehr helfen können. Nervös biss sie sich auf die Unterlippe. James öffnete mit einer raschen Handbewegung die Tür zum OP Bereich. Nun sah sie ungefähr 20 Türen vor ihnen liegen. Bei Gott, sie wollte wahrlich nicht alle durchsuchen, schon alleine bei dem Gedanken, dass möglicherweise sie andere Operationen zu sehen bekommen könnte, wurde ihr schon schlecht.

So und nun dürft ihr ruhig loshacken, was für böse Gedanken mir doch kommen. Ich sag nur soviel, es wird noch eine Spur schlimmer und dramatischer, doch es wird zumindest so ausgehen, dass es eine Fortsetzung gibt. Ob da dann auch noch alle Personen am Leben sind, sei jetzt mal dahingestellt. Ähm ja, ich hoffe doch auf einige Reviews.

Lg Schokomaus


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