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Fanfiction

Harry Potter und das Herz aus Eis - Der Antrag

von Schokomaus

Kapitel 47: Der Antrag

Die Verurteilung von Draco Malfoy zu einer 5 jährigen Jugendhaftstrafe in Askaban hatte dafür gesorgt, dass Mary sich mehr von den anderen Gryffindors abkapselte, was Rons Verdacht, sie liebe eigentlich Malfoy, insgeheim verstärkte. Hermine ließ die anderen Gryffindors nun feiern und machte sich auf den Weg zum Krankenflügel. Sie rechnete damit, dass James Harry bereits von der Verurteilung Malfoys berichtet hatte. Sie öffnete die Tür leise, denn sie wollte Harry nicht wecken, falls er schlief. James saß am Fenster und drehte sich zu ihr um. Vor ihm stand ein Lehnstuhl mit der Rückenlehne zu ihr, in diesem saß Harry in Decken gehüllt (Madam Pomfreys Bemutterung hatte wohl neue Höhenflüge erreicht!). Das Fenster war geöffnet. Er wirkte auch noch 4 Tage nach dem Angriff von Malfoy ziemlich geschwächt, doch schon besser als am zweiten Tag. James lächelte Harry an und ging mit einem Lächeln an Hermine vorbei hinaus. Hermine hatte kurz die Augenbrauen hochgezogen, scheinbar hatte Malfoys Verurteilung James zu wahnsinnig guter Laune verholfen. „Ähm, er muss aber wegen mir nicht gehen.“ murmelte sie. „Er ging, weil ich es wollte“ erklärte Harry und versuchte mit einer Hand an die Krücken zu kommen, die ein Stück entfernt vom Lehnstuhl an der Wand lehnten. Hermine drückte ihn mit sanfter Gewalt wieder in den Lehnstuhl. „Du sollst dich doch nicht anstrengen!“ tadelte sie ihn. Etwas erschöpft ließ er sich wieder komplett in den Lehnstuhl sinken. „Hermine…..ich…..ich möchte dich etwas fragen.“ murmelte er leise. „Ja? Was denn?“ fragte sie nichts ahnend. Er lächelte schwach. „Hm, ich würde ja mich jetzt hinknien, aber ich lass das besser.“ meinte er. Hermine sah ihn verwundert an. Was für eine Frage gab es, wo er sich hinknien würde? Langsam dämmerte es ihr. Sie sah ihn mit großen Augen an. „Hermine, du weißt ich liebe dich über alles und…..“ >Ach Gott, warum ist das bloß so schwer?< fragte sich Harry. „Ja und?“ hackte Hermine weiter nach. „Und ich…..ich …ähm… ich wollte dich fragen ob du……..mich heiraten willst …. und ….und meine Frau werden willst?“ Harry atmete etwas erleichtert aus. Endlich war es heraußen, was er von ihr wissen wollte. Hermine sah ihn nun doch ziemlich überrascht an, doch dann begann Zweifel sich in ihrem Gesicht abzuzeichnen. „Bist du dir wirklich sicher, dass du das möchtest? Ich meine, wir ….wir… wir können es ja lassen, wenn du dir nicht sicher bist“ sprudelte es aus ihr heraus. Harry sah ihr in die Augen. Ach, diese wunderbaren grünen Augen, wie sie sich doch immer in ihnen verlor. „Ich würde die Frage nicht stellen, wenn ich mir nicht absolut sicher wäre. Vor allem stelle ich selten Fragen, wenn ich die Antwort nicht vorher weiß.“ erklärte er ruhig. Sie lächelte. „Okay, ja…..ja ich will“ fügte sie mit Nachdruck hinzu, beugte sich zum ihm rüber und küsste ihn. Harry fiel ein großer Stein vom Herzen und er küsste sie ebenfalls leidenschaftlich zurück. „Ich liebe dich, Harry“ murmelte Hermine zwischen einem Kuss. Harry lächelte, endlich hatte er ihr seine Frage gestellt. Zwar konnte auch er sich einen romantischeren Ort als den Krankenflügel vorstellen, doch das war jetzt ja egal. Hermine freute sich riesig über Harrys Antrag. Sie küssten sich eine Weile und schließlich saß Hermine am Fensterbrett, dort wo vorher James gesessen hatte. „Hm, an welches Datum hast du eigentlich gedacht, dass wir heiraten?“ fragte sie jetzt und strahlte in an. „Kommenden Sommer im August. Was hältst du davon?“ Hermine überlegte und begann zu grinsen. „Klingt ganz gut. Wir werden dann wahrscheinlich die ersten verheirateten Schüler sein, ob wir dann ein gemeinsames Zimmer bekommen?“ fragte sie schelmisch. „Aber Miss Granger, woran denken Sie denn?“ meinte Harry gespielt ernst. Sie mussten beide lachen. „Ich glaube kaum, dass Dumbledore so etwas wie ein gemeinsames Zimmer durchgehen lassen würde.“ erklärte er schließlich. „Ja, glaub ich auch nicht. Hm, wann willst du es eigentlich den anderen sagen? Ich meine, sollen wir es ihnen gleich sagen?“ „Keine Ahnung“ erklärte Harry. Sie lächelte. „Ich denke, wir sollten es ihnen schon sagen. Wann kaufen wir uns eigentlich Verlobungsringe, oder gibt´s die bei Zauberern nicht?“ fragte sie. „Am nächsten Hogsmeade Wochenende appariert mein Vater mit uns nach London, dann darfst du dir den schönsten Ring aussuchen, den du willst.“ lächelte er sie an. Sie nickte. Sie war überglücklich - richtig aufgedreht - durch das Ganze. Sie freute sich unheimlich, dass Harry sie gefragt hatte, es war als ob all ihre Wünsche in Erfüllung gegangen waren. Harry teilte diese Gefühle mit ihr, denn er hatte Angst gehabt, dass Hermine nicht ja sagte.


So alle Freudentränen vergossen? *gg* War mal was ganz neues, das ganze nicht allzu dramatisch schreiben! Ihr dürft euch freuen, denn ich werde am 23. 12. das nächste Kapitel "Zu späte Erkenntnis" posten, welches dann vermutlich am 24.12. als kleines Weihnachtspräsent für euch zum Lesen bereit steht. Es ist das Kapitel in dem der Verräter enttarnt wird und in dem man auch etwas über Mary´s wahres Gesicht erfährt. Also, hab ich nicht ne gute Zeitplanung gehabt, dass ihr genau an Weihnachten die Verräterin erfährt? *glücklichist* So, jetzt hab ich aber genug geplappert. Ich wünsche euch dann mal nen schönen Ferienstart. Ich hab leider keinen Urlaub, aber das hindert mich nicht am weiterschreiben.

So lg

Schokomaus


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