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Fanfiction

Harry Potter und das Herz aus Eis - Wahrheiten im Tagespropheten, eine Entführung und ein Traum

von Schokomaus

Kapitel 41: Wahrheiten im Tagespropheten, eine Entführung und ein Traum

Sie saßen am Frühstückstisch. James hatte sich etwas erholt. Madam Pomfrey hatte einen Spruch gefunden um die Wunden zu verschließen und somit verlor James keine Kraft mehr und saß er mit den anderen im Esszimmer und frühstückte gemütlich. Eine Eule klopfte gegen das Küchenfenster, Dobby ließ sie ein und entnahm ihr den Tagespropheten. Er brachte ihn zu den anderen in das Esszimmer, als auch schon Remus im Flur stand und schnellen Schrittes eintrat. James hatte Dobby den Tagespropheten abgenommen und wollte gerade sich an´s Lesen machen, als er Remus erblickte. „Nanu, was machst du denn um diese Zeit hier? Hast du nicht einen anderen Auftrag für heute?“ fragte James überrascht. „Freut mich zu sehen, dass es dir wieder besser geht. Ja, hätte ich, doch der hat sich heute Luft wie manch anderes in Luft aufgemacht.“ „Was ist passiert?“ fragte Arthur rasch. „Es fand ein Angriff statt.“ Alle starrten ihn erschrocken an. „Die Todesser haben den Fuchsbau in Schutt und Asche gelegt, nachdem sie dort niemanden angetroffen haben. Sie ließen auch das dunkle Mal aufsteigen, doch wir fanden keine Leichen. Es scheint niemand wirklich zu Schaden gekommen zu sein, von Verletzungen her gesehen. Es war eine gute Idee von Dumbledore den Plan zu ändern.“ James dachte an die Warnung von Lucius Malfoy von gestern > Sei gewarnt, vielleicht sehen dich deine Kinder ja bald das letzte Mal und du leistest deiner Frau dann wirklich Gesellschaft. Und vielleicht solltest du auch besser ein Auge auf deine Kinder werfen.< Dumbledore hatte Recht, es gab einen Verräter in den eigenen Reihen. Niemand wusste von dem Plan, dass Harry die Ferien im Fuchsbau verbringen würde. ja, vielleicht gab es jemanden mit guten Ohren im Eberkopf oder Hagrid hatte das noch so manch anderem Fremden erzählt. Doch James glaubte eher an einen Verräter in den eigenen Reihen, doch wer könnte das sein. „Snape“ schoss es ihm durch den Kopf. Sie hatten sich schon immer gehasst. Snape war Todesser. Hört man denn jemals auf Todesser zu sein? Wenn ja, so bedeutete das doch den sicheren Tod. Der dunkle Lord würde Snapes falsches Spiel aufdecken, außer Snape war Spion für die dunkle Seite. Er sah Lupin an. „Du denkst dasselbe wie ich, stimmts?“ fragte Lupin James. James nickte. Ja, sie hatten immer fast die gleichen Gedankengänge. Lupin hatte schon in der Schule James´ Gedanken erraten. James wandte sich wieder dem Tagespropheten zu und machte gleich auf der Titelseite eine verheerende Entdeckung:

Das Geheimnis der Potters

Fünfzehn Jahre nach dem Tod von Harry Potters Eltern kann der Tagesprophet unglaubliches über die Familie vom Auserwählten berichten. Scheinbar hat Harry Potters Vater James Potter damals überlebt und als weiteres kleines Familiengeheimnis konnte der Tagesprophet aufdecken, dass Harry Potter eine Zwillingsschwester hat, die ebenfalls auf die Hogwarts Schule für Hexerei und Zauberei geht. Lesen Sie mehr dazu auf Seite 3.

James starrte auf die Überschrift und das Geschriebene. Er war geschockt. Wie konnte der Tagesprophet davon erfahren? Es musste sich tatsächlich um einen Verräter in den eigenen Reihen handeln, alles andere war jetzt fast ausgeschlossen. Er überflog die Titelseite, auf der eine Bild von ihm aus jungen Jahren prangte und stieß auf einen kleinen Artikel über den Angriff auf den Fuchsbau.

Angriff auf das Haus der Familie Weasley

Gestern Abend wurde ein Angriff auf das Haus der Familie Weasley von einer Gruppe von Todessern verrichtet. Das Haus wurde regelrecht in Schutt und Asche gelegt. Die Todesser ließen auch das Dunkle Mal aufsteigen, was bedeutet, dass sie vermutlich gemordet haben. Offiziell wurden bisher vom Ministerium keine Toten bestätigt. Es scheint, dass die gesamte Familie Weasley sich entweder in Luft aufgelöst hat oder zum Zeitpunkt des Angriffs sich nicht im Haus befand, was um diese Uhrzeit sehr merkwürdig ist, da doch vom Ministerium Informationsblätter herauskamen, wonach man sich nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr allzu sehr herumtreiben sollte, um mögliche Angriffe zu verhindern. Diese ganzen Umstände scheinen als sehr mysteriös, nachdem bekannt wurde, dass eigentlich Harry Potter hier seine Osterferien verbringen sollte. Es ist bisher nicht bekannt, was mit Harry Potter seit Beginn der Ferien geschehen ist. Das Ministerium hüllt sich in Schweigen, wobei das Gerücht sich inzwischen breit macht, dass Harry Potter vom Dunklen Lord entführt worden sein soll. Wir werden Sie weiterhin auf dem Laufenden halten.

Rita Kimmkorn
exklusiv aus London

James begann zu Lachen, also jetzt wurde die ganze Sache wirklich mysteriös. „Also, wenn man liest was die hier schreiben, frage ich mich, ob die in irgendeinen Kontakt zu den Todessern stehen. Woher wissen die so viel? Diese Rita Kimmkorn…“ „ist ein illegaler Animagus und schnüffelt gerne im Ministerium oder sonst wo umher.“ murmelte Hermine ohne von ihrem Müsli aufzublicken. „Ein illegaler Animagus? Welche Form nimmt sie an? Wer weiß noch davon?“ „Sie ist ein Käfer. Draco Malfoy und noch einige Slytherins wussten davon in unserem vierten Jahr und haben ihr allen möglichen Blödsinn über Harry berichtet. Sie ist spezialisiert, denn Ruf mancher Leute zu zerstören. Man sollte nicht alles ernst nehmen, was sie schreibt, sie erfindet viel dazu. Nicht wahr Harry?“ erklärte jetzt Hermine. Harry sah sie etwas entsetzt an, in seinen Gedanken kamen die Artikel, die sie im Laufe des Trimagischen Turniers veröffentlichte, auf. Wo sie ihn einen gestörten und was weiß er noch alles beschrieben hatte, wo sie ein elendiges „Interview“ veröffentlicht hatte, wo sie damals meinte Harry solle sein Herz einer würdigeren Kandidatin als Hermine schenken und dass Hermine nur auf berühmte Jungs aus war… Ja ihre Lügengeschichten kannte er zu gut. „Hm, ja stimmt. Nicht alles ernst nehmen.“ murmelte Harry total in Gedanken versunken. Er dachte daran, dass er tot sein hätte können, wenn sie in den Fuchsbau gegangen wären. Er erinnerte sich an Dumbledores Gemurmel von einem Verräter in den eigenen Reihen am gestrigen Nachmittag, nachdem sein Vater angegriffen worden war. Bei dem Gedanken, dass er möglicherweise auch entführt werden hätte können, schien ihm übel zu werden, denn er wollte sich gar nicht vorstellen, was die Todesser alles mit ihm anstellen würden. James hatte den Tagespropheten weggelegt und etwas gemurmelt, dass nach „früher waren die auch besser. Scheinen mir zu sehr mit den Todessern anzubandeln.“ klang. Jeder wandte sich seinem Frühstück zu und hing seinen Gedanken nach.

Der Ostersonntag rückte unaufhaltsam näher und damit das Ende der Ferien, woran Harry gar nicht gern dachte. Es gefiel ihm hier in Godrics Hollow sehr gut, er wollte nicht weg von seinem Dad. Harry und Ron waren mit ihren Besen in den hinteren Garten gegangen, dort waren große Hecken und dort konnten sie ungestört für Quidditch trainieren. Ron freute sich, als er hörte, dass Harry vor hatte wieder Sucher des Gryffindor Teams zu werden. Mary und Hermine saßen im Haus gemeinsam mit Mrs. Weasley, die wieder an einem Pullover strickte. James war den Jungs nach draußen gefolgt und ließ sich gemeinsam mit Lupin auf einer Bank in ihrer Nähe nieder. „Harry hat viel von dir geerbt. Wart nur ab, bis du ihn auf dem Besen siehst, er ist ein Flieger erster Klasse“ meinte Lupin zu James, der zusah wie Ron und Harry noch ein Stück gingen, um sich dann auf ihre Besen zu setzten und ihre fliegerischen Qualitäten unter Beweis zu stellen. James kam nicht mehr dazu, Lupin etwas zu antworten, denn ihm war der Mund aufgeklappt als er sah, wie Harry einen waghalsigen Looping drehte und dann den Wronski Bluff übte. „Hab ich doch gesagt.“ lächelte Lupin James an. James lächelte jetzt ebenfalls, er war zu Recht stolz auf seinen Sohn, doch dann kam ihm Malfoys Warg wieder in den Sinn. Planten die Todesser etwas gegen seinen Sohn? Die Antwort darauf war einfach: Ja. Die Todesser und Voldemort konnten es gar nicht erwarten, dass sie Harry in ihre Finger kriegten und sie hatten nur ein Ziel und das war Harry´s Tod. Doch warum hatte Malfoy auch auf Mary angespielt? Führte man auch mit ihr etwas im Schilde? James schob die Gedanken beiseite, er wollte es genießen, seinem Sohn zuzusehen, wie er flog und dabei in Erinnerungen an die eigene Schullaufbahn schwelgen.

Sie saßen wieder mal am Frühstückstisch, Dobby hatte ihnen gerade erklärt sie sollen ihre Schuluniformen und Umhänge in die Waschküche im Keller bringen, damit Dobby sie waschen konnte. James holte sich den Tagespropheten aus der Küche. Auf der Titelseite prangte ein Bild von einem Mädchen und darüber stand in großen Buchstaben:

Entführung einer Hogwartsschülerin

Harry, Ron, Hermine und Mary starrten auf das Bild. „Das ist Kate! Kate Goldrow!“ rief Ron jetzt etwas entsetzt. Mary war etwas blass geworden. Kate und sie waren wie Geschwister aufgewachsen. Was, wenn Kate etwas zustoßen sollte. Mary hatte niemanden das Geheimnis von Kate verraten, dass Kate Voldemorts Tochter war. James begann den Artikel laut vorzulesen:

Entführung einer Hogwartsschülerin

Die gestrige Entführung einer Hogwartsschülerin versetzt die Zaubererwelt wieder in Angst und Schrecken. Die 17-jährige Kate Goldrow wurde am gestrigen Abend entführt. Sie, ihre Großeltern und ihre drei Brüder lieferten sich einen ziemlich starken Kampf mit den Todessern, die jedoch zahlenmäßig überlegen waren und kurzen Prozess mit ihnen machten. Die Großeltern von Kate Goldrow wurden wie auch Bruder Matthew ins St. Mungo gebracht. Mrs. Dorothy Goldrow verstarb noch am gestrigen Abend an ihren schweren Verletzungen. Der Zustand ihres Mannes, Mr. Ernest Goldrow, ist weiterhin unklar. Matthew Goldrow konnte bereits aus dem St. Mungo wieder entlassen werden. Das Ministerium hat sofort mithilfe von Auroren die Spur der Entführer aufgenommen. Noch ist das Motiv der Entführung völlig unklar, es heißt jedoch aus Ministeriumskreise, dass es eine Vermutung gibt, wonach Kate Goldrow im Oktober letzten Jahres mitgewirkt haben soll, dass Harry Potter überlebt hat. Es gibt auch wilde Gerüchte wonach Kate Goldrow die Tochter von Sie-wissen-schon-wem sein soll. Sollte es tatsächlich irgendwelche Zusammenhänge in diese Richtung geben, so wäre dies ein eindeutiges Motiv, denn der dunkle Lord würde es sicher nicht gerne sehen, wenn seine eigene Tochter sich gegen ihn wendet und seinem größten Widersacher anschließt. Wir werden Sie in diesem Fall auf dem Laufenden halten.

Rita Kimmkorn
exklusiv aus London

Den ganzen Tag wurde über nichts anderes diskutiert als über Kate Goldrow und ihre Entführung. Fast der gesamte Orden war auf den Füßen, um sie zu finden. Nachdem auch Arthur und James am Abend sich an der Suche beteiligten, gingen die anderen früh zu Bett. Harry glitt in einen unruhigen Schlaf und wurde wieder von Alpträumen, in denen ihm die Eltern der Verstorbenen immer wieder die Schuld an allem gaben, geplagt. Er wachte schweißgebadet auf. Er knipste das Licht an und holte sich aus der Küche ein Glas Wasser, danach legte er sich ins Bett und schob seine Gedanken wieder mal umher. Schließlich schlief er wieder ein.

***

„Meine eigene Tochter fällt mir in den Rücken! Das hätte ich nie von dir erwartet! Crucio!“ Voldemort war wütend, sehr wütend sogar. Kate wandte sich unter Schmerzen am Boden und die Luft war erfüllt von ihren Schreien. Voldemort zog den Zauberstab in die Höhe, augenblicklich verstummten Kates Schmerzensschrei, sie lag noch immer auf dem nassen, dreckigen Boden und wimmerte. Tränen liefen über ihre Wangen. „Eure Tochter, my Lord?“ fragte ein Todesser. „Ja meine Tochter!“ Voldemorts Augen traten hervor, man konnte den Wahnsinn in seinem Inneren fast in seinen Augen ablesen. „Meine Tochter, mein Fleisch und Blut“ zischte er „ist verräterisch und hilft meine ärgsten Feind Harry Potter“ bei den letzten Worten trat er auf Kate ein. Er atmete immer noch sehr schnell, seine Wut und seine Aufregung waren immer noch deutlich zu spüren. Kate stützte sich auf ihren Armen ab und richtete sich leicht auf. „Du hättest dich halt um mich kümmern müssen!“ fauchte sie. Sie würde nicht klein beigeben, sie würde so oder so draufgehen, doch er würde nichts über Harry erfahren. Wenn sie draufgehen würde, dann würde sie erhobenen Hauptes draufgehen. Das war wohl eines der seltenen Dinge die Kate mit Voldemort verbanden. Ihr Stolz. Sie beide waren unheimlich stolz und stur. Niemals, aber auch wirklich niemals würde ein Erbe Slytherins klein beigeben, lieber ging er drauf im Kampf als die weiße Fahne zu hissen.
„Du hättest meine Erziehung in die Hand nehmen ….“ „Schweig“ unterbrach sie Voldemort. Kate war augenblicklich still. „Wenigstens Gehorsam hat man dir beigebracht!“ lachte Voldemort kalt und schrill. Die Todesser fühlten sich nicht mehr wirklich wohl in ihrer Rolle. Ihr Meister sollte eine Tochter haben? Würden sie ihren Kindern das gleiche antun?
„“ Voldemort grinste kalt und seine roten Augen wandten sich wieder den Todessern zu. „Serverus, das Elixier!“ Snape trat aus dem Kreis der Todesser heraus und schritt auf Kate zu. Kate wich zurück, denn er würde sie sicher vergiften, doch sie kam nicht weit, ein anderer Todesser hatte sie von hinten gepackt und wieder in die Mitte des Kreises geschleift. Der Todesser hielt sie fest. Snape zog ein Fläschchen mit kristallklarer Flüssigkeit aus dem Umhang. Er zog die Augenbrauen kurz hoch und lächelte schief. „Veritaserum - Seine Wirkung dürfte dir bekannt sein, oder? werden wir hören, ob du damit zu tun hast, dass Potter überlebt hat.“ Kate versuchte sich noch zu wehren, doch Snape hatte ihr schon drei Tropfen auf die Zunge geträufelt. „Schlucken“ sagte er mit hämischem Grinsen. Er und der zweite Todesser stellten sich wieder im Kreis dazu.


In Godrics Hollow fuhr Harry aus dem Schlaf. Er fuhr über seine brennende Narbe. Diese Träume hatte er schon mal gehabt. Er hatte schon im letzten Schuljahr immer wieder geträumt, was wirklich geschehen war. War es hier auch so? Er betastete wieder seine Narbe und zog dann einen Spiegel unter seinem Bett aus dem Koffer hervor, dabei fiel sein Blick auf Ron, der im Bett neben ihm schlief. Er sah sich im Schlafsaal um, alle schliefen. „Moment mal. Alle?“ dachte Harry, ihm fiel auf, dass von Nevilles Bett nicht das gleichmäßige Atmen zu hören war. Im Gegenteil es hörte sich eher nach Schluchzen an. Harry richtete sich auf und sah zu Nevilles Bett rüber. Neville schien in einem Alptraum zu liegen, er wimmerte und trat ständig mit den Füßen gegen etwas oder jemanden. Harry zog kurz die Augenbrauen hoch und wandte seine Gedanken wieder seinem Alptraum zu. Es war ihm so real vorgekommen. Er dachte nach. Kate Goldrow schien anscheinend noch am Leben zu sein. Man hatte ihr Veritaserum gegeben. Warum war er aufgewacht? Was hatte ihn aus diesem Traum gerissen? Hatte Voldemort etwa bemerkt, dass er einen ungebetenen Zuseher hatte. Veritaserum? Immer wieder kreiste das Wort in Harry´s Kopf umher. „Veritaserum? Woher kenne ich diesen Ausdruck? >Die Wirkung dürfte dir bekannt sein<“ Harry äffte Snapes Aussage in seinen Gedanken nach. „Einen Moment mal, Snape? Was hatte Snape dort zu suchen? Er war doch im Phönixorden, warum sollte er dann zu diesem Treffen gehen? Für welche Seite spielte er? War er hingegangen, um seine Tarnung nicht auffliegen zu lassen? War er hingegangen um Dumbledore berichten zu können wo Kate Goldrow zu finden war?“ Die Gedanken kreisten in Harry´s Kopf und ihm wurde schwindelig. Er griff sich mit beiden Händen an den Kopf, denn er hatte das Gefühl, dass er gleich platzen würde. Er ließ sich zurück in sein Kissen sinken. Er versuchte seine Gedanken zu ordnen. Gleich morgen früh würde er Hermine, Mary und Ron davon erzählen. Auch James, wenn er von dem Auftrag zurück war, würde er es sagen.


So, jetzt will ich mal wieder wissen von euch, was ihr davon haltet. Hm, und schon irgendwelchen Verdacht wer der Verräter sein könnte? Löst sich alles bald auf ;-)

Lg Schokomaus


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