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Fanfiction

Harry Potter und das Herz aus Eis - Immer im richtigen Moment

von Schokomaus

Kapitel 37:
Kapitel 37: Immer im richtigen Moment

„Hermine“ atmete Harry erleichtert aus. Hermine schloss leise die Zimmertüre und nur im Schein der Glut, die noch in Harry´s Kamin vor sich hin glühte, schlich sie zu Harry´s Bett. „Entschuldige, ich wollte dich nicht erschrecken.“ murmelte sie leise, als sie Harry aufrecht im Bett mit gezogenem Zauberstab erkannte. „Das nächste Mal schleich dich nicht so an“ meinte Harry noch immer mit schnellem Atem. „Ich fühlte mich da drüben irgendwie so alleine. Da kann ich nicht schlafen, wenn ich mich so einsam fühle. Kann ich bei dir schlafen?“ flüsterte sie. Harry rutschte zur Wand und hob seine Bettdecke an. „Klar, warum nicht!“ Hermine kletterte zu Harry ins Bett. Er gab ihr einen Gute-Nacht-Kuss und sie drehte sich wieder mit dem Rücken zu ihm, so dass er seine Hand um sie legen konnte. „Du, Harry“ „Hm“ Harry war gerade knapp vorm Einschlafen gewesen, als Hermine wieder zu flüstern begann. „Schläfst du bereits?“ Harry dachte was für eine blöde Frage, wenn ich schlafen würde, würde sie ja eh keine Antwort mehr kriegen. „Nein“ murmelte er leise. Hermine drehte sich zu ihm um und gab ihm einen zärtlichen Kuss. Harry erwiderte ihren Kuss und die beiden versanken in einem leidenschaftlichen Kuss. Harry war gerade dabei Hermine das Nachthemd auszuziehen, als wieder die Tür aufging. Harry seufzte hörbar und ließ den Kopf nach hinten hängen. Er erkannte Dobby, der gerade dabei war, beim Kamin nachzulegen, damit die Glut nicht ausging. Kaum hatte er das gemacht verschwand der Elf auch schon wieder still und leise. Der schöne Moment von vorhin war vorbei und so schliefen beide nebeneinander ein.

Harry öffnete die Augen, Hermine, die neben ihm lag schlief noch seelig vor sich hin. Er tastete vorsichtig nach seiner Brille am Nachttisch. Vorsichtig richtete er sich auf. Er gab Hermine einen Kuss auf die Wange und kletterte leise aus dem Bett. Er ging zu der Terassentür und schob vorsichtig den Vorhang ein Stückchen zur Seite. Draußen herrschte Regenwetter, ein typischer Frühlingssturm hatte sich draußen breit gemacht. Harry ließ ein wenig die Schultern sinken, er hatte mit Sonne gerechnet. Er schlich leise auf seinen Kasten zu und öffnete ihn um sich was frisches zum Anziehen heraus zu nehmen. Hermine rührte sich in seinem Bett und lächelte, als sie Harry nur in einer Boxer Short vor seinem Kasten sah, wie er darüber nachgrübelte was er anziehen sollte. Sie schlich sich leise aus dem Bett und trat leise hinter ihn, Er war so sehr vertieft in seine Gedanken, was er heute anziehen sollte, dass er sie gar nicht bemerkte. Als sie ihn plötzlich von hinten umarmte, entfuhr ihm ein kurzer Aufschrei. Sein Puls schien die doppelte Geschwindigkeit erreicht zu haben und dank des Adrenalinschubs atmete er rasend schnell. „Gott, du hast ja wirklich ne Angewohnheit mich zu erschrecken. Willst du das dein Freund an einem Herzinfarkt stirbt, weil du ihn so oft erschreckst?“ fragte er spaßhalber und drehte sich mit einem Grinsen zu ihr um. „Na na, einen Herzinfarkt kriegst wegen mir doch nicht. Außer du hättest ein ganz schwaches Herz, da müssten wir aber auf einige Genüsse verzichten. Nicht, dass du dann vor Erschöpfung noch einen kriegst“ meinte Hermine neckisch. Harry sah sie mit funkelnden Augen an. „So so, da kann ich dich ja beruhigen, ich hab kein schwaches Herz.“ grinste er und hatte sie schon gepackt und über die Schulter gehoben. Sie protestierte und wollte, dass er sie wieder runter ließ. Er ließ sie vorsichtig ins Bett fallen, um ihr dann mit einem leidenschaftlichen Kuss die Lippen zu versiegeln. Hermine zog Harry enger zu sich ran und ihr Kuss wurde leidenschaftlicher und fordernder. Harry stieg darauf ein und schob sein Hand sanft unter ihr Nachthemd, mit der anderen stützte er sich neben ihrem Kopf ab. Er zog ihr sanft das Nachthemd aus. Da lag sie nun, seine bildhübsche Freundin und er musste feststellen, dass ihm das was er jetzt zu Gesicht bekam besser gefiel, als Hermine mit zugeknöpften Schulblusen und Tweedjacken. Er begann ihren Oberkörper mit Küssen zu bedecken und sie wand sich unter ihm im Verlangen nach ihm. Er knabberte sanft an ihrem Ohrläppchen, während sich ihre Hände an seiner Boxer Short zu schaffen machten. „Harry, bist du schon…. oh ich ähm….ich ….ich….wollt nicht stören….ich…..ähm….. ich geh dann wohl besser wieder.“ Ron war puterrot im Gesicht und seine Gesichtsfarbe biss sich so schön mit seinen Haaren als er sofort wieder aus Harry´s Zimmer verschwand. Er hatte die Tür geschlossen und musste draußen ein paar Mal durchatmen um zu verkraften was er gerade gesehen hatte.

Harry atmete langsam aber ziemlich hörbar aus. „Das gibt´s doch gar nicht mehr oder?“ fragte er Hermine. Der schöne Moment war wieder dahin, vor allem, da ihr bester Freund sie erwischt hatte. „Scheinbar soll es uns nicht vergönnt sein“ meinte Hermine etwas traurig. Harry richtete sich auf und stand vor seinem Bett. „Nein, scheint wirklich so zu sein. Aber heute Abend und wenn ich nen Zauber anwenden muss, damit wir ungestört sind.“ murmelte er. Hermine grinste, „Pass nur auf, dass du dich nicht verzauberst.“ lachte sie und zog rasch ihr Nachthemd an und verschwand nach einem kurzen Kuss in das Gästezimmer, um sich etwas anzuziehen. Harry schnappte sich frische Klamotten aus dem Schrank. Er hatte sich im November letzten Jahres einige neue Sachen gekauft. Teilweise aus Muggelläden, teilweise in Zaubererläden. Er schnappte sich noch eine frische Boxer Short, schlich rasch über den Gang zum Badezimmer und ließ sich ein Bad ein.

Als er frisch gebadet ins Esszimmer kam, saßen bereits alle am Tisch. Mr. und Mrs. Weasley hatten bereits fertig gefrühstückt und standen bereits in ihren Reiseumhängen da. Harry murmelte ein „Guten Morgen“ und vermied den Blick zu Ron. Er setzte sich und sah Mr. und Mrs. Weasley fragend an. „Wir gehen in die Winkelgasse, wir müssen einige Besorgungen machen. Brauchst du auch etwas Harry?“ erklärte Mrs. Weasley. Harry schüttelte den Kopf. „Nun gut, bis später“ verabschiedeten sich die zwei und James ließ sie aus dem Haus. Ron hatte den Kopf weiterhin über seine Müslischale gerichtet, er wollte Harry lieber nicht in die Augen sehen, denn er fürchtete, dass dieser ein wenig sauer war, nachdem von heute früh. James setzte sich wieder an den Tisch. „Habt ihr eigentlich Hausaufgaben über die Ferien auf?“ Alle vier verzogen die Gesichter und nickten. „Mann, warum musstest du uns daran erinnern. Ich hatte das schon so schön verdrängt.“ murmelte Mary und warf ihrem Vater einen nicht sehr freundlichen Blick hinzu. „Gut, dann misch ich mich nicht weiter ein. Ich dachte nur, dass ihr sie heute erledigen könntet, denn für den Rest der Woche meldet der Wetterfrosch schön und da werdet ihr sicher gerne draußen etwas unternehmen und sein Blick fiel aus dem Fenster auf den großen Garten hinter dem Haus. Die vier folgten seinem Blick. „Eine gute Idee“ meinte Hermine und fragte dann „Welcher Wetterfrosch eigentlich?“ James lächelte ging in die Küche und kam mit einem großen Glas wieder in dem ein Frosch saß. „Na dieser hier. Seine Vorhersagen bezüglich des Wetters sind wirklich sehr zuverlässig, obwohl er schon etwas alt wird“ erklärte James. Hermine sah mit gebannten Augen auf den Frosch. Dann riss sie sich von dem Anblick los und widmete sich wieder ihrem Marmeladebrot. James brachte den Frosch wieder an seinen Platz in der Küche, aus der es schon gut nach Mittagessen roch, das Dobby zubereitete. Dobby wuselte in das Esszimmer, sammelte das dreckige Geschirr von Mr. und Mrs. Weasley ein und fragte dann, ob noch jemand etwas zu waschen hätte. Sie bejahten und brachten kurze Zeit später ihre Schulumhänge und Schuluniformen herunter.

„Warum muss Snape uns diesen Sch*** über die Kedavra-Tränke aufgeben. Die interessieren mich doch nicht im geringsten.“ schimpfte Ron, der über sein Zaubertrankbuch gebeugt da saß und nach etwas brauchbarem suchte. „Weil Kedavra-Tränke bereits zur höheren Magie gehören und du wissen solltest, was dich umbringt“ meinte James lässig und sah von einem Buch auf, das er las. Harry sah jetzt von seinem Verteidigung gegen die dunklen Künste Aufsatz hoch. Es interessierte ihn was sein Vater da wohl las, doch er konnte keinen Titel erkennen, da James das Buch genau so in der Hand hatte, dass er mit dem Unterarm den Titel verdeckte. „Toll wenn ich weiß was mich …. moment mal ….. haben sie gerade umbringen gesagt?“ Ron war verwirrt. „Ja, hab ich“ bestätigte James ohne von seinem Buch aufzublicken. „Oh mann, ich check wohl grad gar nichts mehr.“ murmelte Ron vor sich hin. Mary richtete sich auf und begann Ron die verschiedenen Arten der Kedavra Tränke zu erklären und ihre Schädigungen, welche Gegengifte möglich waren. „Am schrecklichsten ist der Kedavrius Trank. Es gibt kein Gegengift und je nach Dosis, wirkt er. Wenn du nur einen Tropfen abbekommst, dann zieht sich dein Tod bis zu 5 Wochen hin und das ist wahrlich kein schöner. Bei der richtigen Dosis führt er innerhalb von 4 Stunden zum Tod. Zuerst beginnt man zu zittern, dann beginnen die Muskel zu verkrampfen, danach treten Lähmungserscheinungen auf, man erblindet und zum Schluss hat man Fieber und der Tod tritt durch Atemlähmung ein. So und jetzt schreib das auf, dann hast du wenigstens etwas für Snapes Aufsatz“ erklärte Mary. Ron schrieb eifrig auf sein Pergament. „Du scheinst das Zaubertränkebrauen von deiner Mutter geerbt zu haben. Lily war immer gut in Zaubertränke.“ lächelte James über den Buchrand hinweg zu Mary. Mary´s Wangen erglühten, vom Orden hatten ihr schon viele gesagt, sie habe das Talent ihrer Mutter. Sie war darauf richtig stolz und jetzt aus dem Mund ihres Vaters das zu hören, da freute sie sich noch mehr. Schnell schrieb sie weiter an ihrem Aufsatz für Snape.


Harry und Hermine hatten sich aus dem Esszimmer geschlichen. Die anderen waren jetzt gemeinsam mit Lupin und Tonks in Gespräche verwickelt und Mary und Ron spielten wieder eine Partie Zauberschach. Harry schloss die Tür von seinem Zimmer diesmal ab, er wollte nicht wieder gestört werden. Hermine lächelte ihn an. Die beiden küssten sich und als sie bei Harry´s Bett angelangt waren wurde ihr Kuss immer leidenschaflticher und fordernder. Wieder begann Harry vorsichtig ihr das T-Shirt auszuziehen, was sie kurz danach auch bei ihm tat. Während sie sich noch immer küssten wanderten Harry´s Hände langsam über ihren Rücken zum Verschluss ihres Rocks. Der Reisverschluss des Rocks schien aber keineswegs Harry´s Absichten zu unterstützen und spießte. Harry hatte die Augen geschlossen, doch in Gedanken verwünschte er Röcke mit spießendem Reisverschluss. Als er es endlich geschafft hatte, glitt ihr Rock leise zu Boden. Harry hörte im Untergeschoss ein Klingeln, was ihm verriet das Besuch kommen würde, doch er ließ sich jetzt nicht mehr ablenken, das hatte er heute früh beschlossen. Hermines Hände hatten geschickt Harry´s Hose geöffnet. Nur noch in Unterwäsche bekleidet fielen beide auf Harry´s Bett…..

Unterdessen ein Stockwerk tiefer. „Moody, wie schön dich zu sehen, altes Haus, komm rein“ begrüßte James Mad-Eye Moody. Moody trat ein. Sie setzten sich ins Esszimmer. Moody begrüßte alle. „Nanu wo ist den Harry?“ fragte er überrascht, dass Harry nicht im Esszimmer saß. „Er ist glaub ich oben, warte ich hole ihn.“ Moody´s magisches Auge huschte umher, er wollte James gerade noch nachschreien, dass er Harry nicht unbedingt holen musste, doch James hörte ihn nicht mehr. Er stand gerade vor Harry´s verschlossener Zimmertür. Mit einem Schlenker des Zauberstabes öffnete er sie und bereute es ihm nächsten Moment auch schon wieder. Harry und Hermine lagen ihm Bett, gerade dabei die wohl schönste Sache der Welt endlich auszuprobieren. Harry´s Blick war sofort nach oben geschnellt als sich die Zimmertür öffnete. Er sah geschockt in die Augen seines Vaters. „Ähm Moody ist da. Vielleicht solltest du dir aber besser vorher was anziehen.“ meinte James so lässig wie möglich und verschwand wieder aus dem Zimmer. Es war schon etwas eigenartiges die eigenen Kinder inflagranti zu erwischen. Harry seufzte. „Also jetzt glaub ich langsam, es liegt ein Fluch auf unserer Beziehung“ meinte er niedergeschlagen, rappelte sich hoch, suchte seine Sachen zusammen und zog sich rasch an. Hermine tat es ihm gleich. „Wir haben ja noch genügend Zeit“ murmelte sie ihm aufmunternd hinzu und gab ihm einen Kuss, bevor er noch nicht ganz fertig angezogen nach unten eilte. Er hatte es gerade geschafft fertig angezogen nach unten zu kommen. Moody begrüßte Harry herzlich und sein Blick fiel auf Harry´s Haar, welches noch mehr zerzaust war als sonst. Remus Blick fiel ebenfalls auf Harry´s neue Sturmfrisur. „Ähm, was hast du denn bitte gemacht?“ wollte er wissen. „Ach, ich denke, dass uns das gar nichts angehen muss.“ nahm Moody Harry die Antwort ab, wobei sich Harry sicher war, dass das magische Auge von Moody ihn beobachtet hatte. Er grinste Harry an. Harry lächelte eher gequält zurück, er wusste nicht, wie er darauf reagieren sollte, denn Moody wusste sicherlich was er getan hatte. Moody erzählte von einem Auftrag und Harry hörte diesmal mit vollster Konzentration zu, als der Name Snape fiel. „….und er wird…“ weiter kam Moody nicht, den James hatte ihn schon unterbrochen. „Snape ist im Orden?“ in James Gesicht stand das Entsetzen. „Ihr legt die Sicherheit meines Sohnes in die Hände von diesem Schleimbeutel?“ fauchte er jetzt. Er war aufgebracht. „Er nun ja wie soll man sagen, wir wissen nicht genau, warum Dumbledore ihm vertraut. Er spioniert die Gegenseite aus.“ erklärte Moody. James war noch immer außer sich. „Die Sicherheit meines Sohnes in den Händen dieses …..“ ihm fiel grad kein jugendfreies Wort für Snape ein, also ließ er es bleiben. „Er war es doch, der Voldemort von der Prophezeihung berichtet hatte und gelauscht hatte. Wie kann Dumbledore ihm nur vertrauen. Dieser Mann ist schuld, dass meine Frau, mein Sohn und mein Cousin tot sind. So einem Mann legt ihr die Sicherheit meines Sohnes ans Herz? Das kann nicht euer Ernst sein, oder?“ James war mehr als empört darüber. „Er ist nicht direkt für Harry´s Sicherheit zuständig, dass sind andere. Er ist allein für die Informationsbeschaffung zuständig.“ „Woher wisst ihr, dass er ihnen nicht genauso viel Informationen gibt? Was, wenn er ein Spion von Voldemort ist?“ James schien sich langsam wieder zu beruhigen, seine Hände ruhten noch immer auf Harry´s Schulter. „Das können wir eben nicht wissen. Dumbledore vertraut ihm und damit pasta. Ich vertrau ihm auch nicht, darum habe ich mit Dumbledore auch anderen Leuten Harry´s Sicherheit anvertraut. Auch in dem Wissen, dass sie dir besser zusagen werden.“ erklärte Moody und beendete die Diskussion um Snape. James fragte nun, wer die Leute wären, die für Harry´s Sicherheit zuständig sind. „Hauptsächlich Remus und Tonks. Kingsley Shaklebolt ist auch immer wieder zur Stelle, wenn er nicht gerade seinem Job als Auror nachkommen muss. Du siehst also ich habe neben mir noch zwei Auroren und deinen besten Freund gewählt. Ich bin um die Sicherheit von Harry genauso besorgt wie du James.“ James nahm die Hände von Harry´s Schultern und setzte sich. „Also diese Nachricht verlangt jetzt nach einem Brandy“ murmelte James und schwang den Zauberstab, woraufhin die Arthur, Remus, Moody und James ein Glas Brandy in der Hand hatten. „Danke“ murmelte Moody. Hermine war in der Zwischenzeit herunter gekommen, man merkte ihr nichts an, was sie vorher eigentlich mit Harry vor hatte und sie setzte sich auf Harry´s Schoss. Harry hätte gerne mehr über Snape´s Auftrag erfahren, doch das Thema hatte sich wohl erledigt, außerdem hatte er doch seinem Vater und Hermine versprochen sich nicht mehr in Gefahr zu begeben.

So, wie hat es euch gefallen? Ich werde dann morgen das nächste Kapitel hochladen, also könnt ihr euch schon darauf freuen. Da gibt´s dann auch das erste Zusammentreffen von James und Snape *gg* Tja und dann erfährt man auch etwas zu Harry´s Schwäche, denn das ist der Titel des Kapitels. So und das war´s schon wieder von mir.

Lg Schokomaus


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