Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ăśber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Harry Potter und das Herz aus Eis - Familiengespräche

von Schokomaus

Kapitel 36: Familiengespräche

Hermine und Ron halfen Mrs. Weasley und Dobby in der Küche. Hermine hatte Ron überzeugt, Harry und Mary alleine mit ihrem Vater zu lassen. Mr. Weasley und Tonks diskutierten noch immer im Esszimmer über irgendeinen Auftrag des Orden des Phönix´.
Remus war Harry, Mary und James ins Wohnzimmer gefolgt. „Wo warst du solange? Warum war dein Cousin damals im Haus?“ Harry wollte gerade all seine Fragen, die seit dem letzten Treffen in Hogsmeade aufgetaucht waren, auf seinen Vater abschießen. James legte den Finger an den Mund und deutete ihm er solle leise sein. „Ich weiß dass du viele Fragen hast und ich werde sie dir alle beantworten. Ich werde dir erzählen was ich in der Zwischenzeit gemacht habe, warum ich mich fünfzehn Jahre lang nicht gemeldet habe. Doch beginnen muss ich dafür in jener Nacht des 31. Oktobers vor fünfzehn Jahren.“ James begann zu erzählen „Dumbledore hatte Mary gerade weggeholt, um sie in Sicherheit zu bringen. Seit wir von jener Prophezeihung erfahren hatten, waren wir in ständiger Sorge. Ich hatte schon seit Tagen ein ungutes Gefühl im Bauch, dass Peter der falsche war, denn wir genommen hatten. Ich schrieb die Briefe an dich Harry und an William. Ich hatte damals bereits fest damit gerechnet, dass ich sterben werde. Voldemort würde uns jagen. Ich wusste es. Kurz nachdem ich die Briefe fertig gestellt hatte, kam André vorbei. André war mein Cousin ersten Grades. Mein Vater hatte ja einen Zwillingsbruder und die beiden glichen sich bis aufs Haar, so war es nicht sehr verwunderlich, dass auch André mir relativ ähnlich sah. Er war vielleicht ein bisschen dicker als ich, aber es fiel nicht auf. André blieb bei Lily, während ich nach Irland apparrierte. Ich wollte dort ein Haus finden, in einer einsamen Gegend, damit uns Voldemort nicht finden konnte. Ich war sogar fündig geworden und wollte es Lily zeigen. Als ich nachhause kam, waren bereits der halbe Ort vor unserem Haus versammelt. Ein Streifenwagen stand vor unserer Haustür. Ich hab mich in diesem Moment so hilflos gefühlt. Ich wusste, dass ich zu spät gekommen war. Ich wusste, dass ich alles verloren hatte. Ich hatte keine Ahnung, dass du überlebt hast Harry. Ich war so schockiert über das ganze. Als eine Woche später, die Beerdigung stattfand, bemerkte ich, dass man André für mich hielt und ich bemerkte auch, dass Harry nicht beerdigt wurde, also ahnte ich, dass du am Leben warst, trotzdem machte ich mich nicht auf die Suche nach dir. Ich zog in jenes Haus nach Irland, von dem ich vorhin erzählt habe. Ich habe dort gewohnt. Ich habe mich dort regelrecht verkrochen. Ich wollte es nicht wahr haben, dass ich Lily, William, euch beide und André verloren hatte. Du wirst dich jetzt bestimmt fragen, warum ich nicht zurückgekehrt bin und nach euch gesucht habe.“ erklärte James an Harry gewandt. Harry nickte. „Nun, ich hatte Angst. Angst davor, dir in die Augen zu sehen und zu geben zu müssen, dass ich ein schlechter Vater war. Ich hatte herausgefunden, dass du dich bei den Dursleys aufhältst. Doch ich war zu feige, um mich meiner Verantwortung zu stellen. Das erste Mal in England war ich als Sirius aus Askaban geflohen ist. Ich hatte die Hoffnung ihn zu finden und ihn zu bitten, ein Auge auf dich zu werfen, da ich noch immer zu feige war mich meiner Verantwortung zu stellen. Er versprach es mir.“ „Was Sirius wusste, dass du lebst?“ fragte Lupin mit leichtem Entsetzen im Gesicht. „Ja, Sirius hatte André erkannt, doch da alle behaupteten das sei ich, ließ er sie in diesem Glauben und begab sich selbst auf die Suche wo ich war. Doch dann kam das mit Peter dazwischen. Wie ich in Erfahrung gebracht habe, lebt er doch noch. Also hat Sirius ihn nicht in die Luft gejagt?“ „Nein, Peter hat das ganze inszeniert und ein Leben als Ron´s Ratte gefristet, der Verräter. Im dritten Jahr haben wir das dank unserer Karte, welche sich ja nun in Harry´s Besitz befindet, herausgefunden. Leider entkam er und Sirius musste wieder fliehen. Wurmschwanz war es auch, der Voldemort zur Macht zurück half.“ erklärte Lupin und in seinen Worten spürte man eine Bitterkeit. „Nun ja, weiter zu mir. Ich habe mich wieder nach England gewagt, nachdem ich gelesen hatte, dass Harry beim trimagischen Turnier teilnimmt. Wenn ich geahnt hätte, dass du jede Nacht wegen uns weinst, wäre ich schon früher gekommen.“ Harry rollte mit den Augen „Tu ich gar nicht, das hat diese Kimmkorn Ziege erfunden.“ „Ah, verstehe. Nun ja, seid damals werfe ich nun schon ein Auge auf dich. Doch immer zu feige um mich dir zu stellen. Was erwartete ich mir? Ich konnte nicht viel erwarten, schließlich hatte ich jahrelang dich in dem Glauben gelassen, ich sei tot und dein schreckliches Leben bei den Dursleys nicht beendet. Wo war ich? Ahja, das Turnier. Ich muss sagen, ich bin wirklich stolz auf dich. Diese Turnieraufgaben waren nicht einfach und du hast sie alle überstanden. Das Voldemort zurückkehrt konnte keiner wissen. Trotzdem ich bin stolz auf dich. Doch noch immer war ich zu feige mich der Verantwortung zu stellen. Wieder verstrich ein Schuljahr. Die Tatsache, dass Voldemort zurückgekehrt ist schien man im Ministerium nicht wahrhaben zu wollen. Naja, nach dem ihr im Ministerium gekämpft habt, haben die das auch endlich mal eingesehen. Spät aber doch. Also nahm ich meine Aufgabe wieder an, die ich vor fünfzehn Jahren gemacht habe, Todesser jagen. Im Oktober dachte ich dann alles sei umsonst gewesen, als ich im Tagespropheten von deinem Tod las. Ich muss sagen, ich war oft am Grab von Lily, William und sozusagen dir. Ich konnte mir selbst nicht verzeihen, dass ich in den Momenten wo ihr mich gebraucht hättet, nicht da war. Ich habe mir solche Vorwürfe gemacht. Ich hatte euch im Stich gelassen. Bei deinem sogenannten Begräbnis sah ich dann Mary. Und damit begann ich eine neue Aufgabe wahr zunehmen. Mehr über dich in Erfahrung zu bringen. Ich wollte alles wissen, warum du erst jetzt in England aufgetaucht bis, woher du Harry kanntest, ich wollte einfach alles über meine Tochter wissen.“ James lächelte Mary an. „Ja, dann las ich Anfang März, die Nachricht, dass du doch lebst und so weiter. Ich hab zuerst nicht geglaubt, was ich gelesen hatte. Doch ich beschloss, diese Tatsache zu nutzen, um mit euch endlich in Kontakt zu treten und endlich für euch da zu sein, wann immer ihr mich brauchen würdet. Ich brachte in Erfahrung wann euer nächstes Hogsmeade Wochenende war. Ich wollte nicht länger der Feigling sein, der ich schon lang genug war. Ich begann, so rasch wie möglich alles was ging in Erfahrung zu bringen über euch beide. Mir war es wichtig, dass ich soviel wie möglich herausfand. Zwischendurch hab ich halt auch noch Todesser gejagt, was ich seit ich weiß, dass du lebst, noch ein wenig gründlicher tue. Ich hatte an diesem Samstag nicht viel Zeit und so wollte ich euch nur diese Versprechen abnehmen. Ja und seitdem hab ich wieder Todesser gejagt. Und damit sind wir beim heutigen Tag angelangt.“ endete James mit seiner Erzählung. Harry saß auf der Couch neben ihm und hatte die Füße zu sich gezogen und die Arme drum rum gelegt, wie er es meistens machte, wenn er über etwas nachdachte. „Hm, ich muss sagen, du warst wirklich ein Feigling!“ meinte Mary lachend. James, Remus und Harry stimmten ebenfalls in das Gelächter ein. „Also wirklich. So was muss ich mir nicht von meiner Tochter gefallen lassen.“ meinte James gespielt ernsthaft. So mussten die vier noch mehr lachen. „Aber eins muss ich sagen: Ich bin stolz auf euch beide. Zwei Kinder zu haben, die so gut mit Magie umgehen können, also was Besseres kann man sich als Vater gar nicht wünschen.“ Harry sah seinem Vater in die Augen. „Hm, heißt das, dass du dir in Zukunft Zeit für uns nehmen wirst?“ fragte er. James neigte seinen Kopf von einer Seite zur anderen. „Natürlich, sonst hätte ich nicht Kontakt zu euch aufnehmen brauchen. Jedoch, werde ich weiterhin für den Orden arbeiten, doch das auch nur unter eurer Schulzeit, in den Ferien bin ich dann doch lieber Vater als Todesserjäger. Da hab ich euch lieber unter meinen Fittichen. Jetzt erzählt mal was grade so spannendes in eurem Leben läuft.“ meinte James. Mary begann zu erzählen, wie es ihr bei Goldrows ergangen ist, wie sie Durmstrang besuchte, wie sie nach Hogwarts wechselte, welch kleiner Schock es für sie war, dass Harry ihr Bruder war, dann die Sache mit Harry´s „Tod“ und zu guter letzt erzählte sie von Ron, wie sie ihre Gefühle füreinander entdeckten und was sie so alles in ihrer Freizeit im Schloss trieben. James saß die ganze Zeit da und hörte aufmerksam zu. Nachdem Mary erzählt hatte begann Harry zu erzählen. Er erzählte hauptsächlich vom Kampf am See (er erwähnte jedoch nicht, warum es zu diesem Kampf kam und er erwähnte auch Ginny mit keinem Wort), seinem Gedächtnisverlust, seinen Erinnerungen, die er zwar schon wieder hatte, doch teilweise noch Bruchstücke fehlten. Er erzählte von seinen Alpträumen und von Hermine und welch wunderbares Mädchen sie sei. James lächelte, nachdem Harry geendet hatte. „Also, euer Leben klingt recht spannend. Abenteuer inkludiert oder wie?“ Harry grinste „Eher gesagt, tödliche Gefahr und spannende Abenteuer all inclusive.“ Nun mussten alle lachen. „Wieso hast du bei dem Kampf am See überlebt?“ wollte James plötzlich wissen. Noch bevor Harry antworten konnten, antwortete Remus. „Dass erklärt dir besser Albus, der kennt sich damit bestens aus.“ James sah etwas verwirrt drein, doch er gab sich mit der Antwort zufrieden. „Aber in Zukunft lasst euer Leben ein wenig ruhiger angehen. Ihr seid noch zu unerfahren, wenn es um Duelle geht. Ich möchte nicht, dass ihr euch in irgendwelche Gefahr begebt, die zu vermeiden wäre.“ Harry sah seinen Vater an. „Ich such doch eigentlich gar nicht die Gefahr und im Duellieren bin ich schon richtig gut. Naja und im Ernstfall hab ich ja das da.“ Harry zog das Herz aus Eis unter seinem Hemd hervor. „Was ist das?“ fragte James interessiert, und griff nach ihm und drehte es nach allen Seiten. „Das hat mit seinem Überleben beim Kampf am See zu tun. Das Herz aus Eis. Doch wie es genau funktioniert, frag bitte Albus, ich hab´s mir immer noch nicht gemerkt. Soweit ich verstanden habe, hält es jeden Fluch ab, so oder irgendwie so?“ erklärte Remus. James betrachtete das Herz aus Eis im Licht. Es glitzerte still wie ein Kristall vor sich hin. „Gut, dann muss ich meine Fragen wohl Albus stellen.“ Remus nickte und James ließ das Herz aus Eis wieder los. Sein Blick fiel auf eine Standuhr in der Nähe des Kamins. Sie zeigte kurz nach 23 Uhr. „Ich denke, es wird Zeit, dass wir ins Bett kommen. Zumindest ich bin hundemüde.“ murmelte er, um danach ausgiebig zu gähnen. Mary nickte und sie stand ebenso wie Harry und Lupin auf. „Also, ich mach mich dann wieder auf den Weg. Ich hoffe wir sehen uns bald im Hauptquartier.“ James und Remus verabschiedeten sich und James nickte ihm nochmals zu. Als Lupin ins Esszimmer trat waren Tonks und Arthur Weasley noch immer in ihr Gespräch vertieft. Ron und Hermine spielten Zauberschach, wobei Hermine wieder kläglich am verlieren war und Mrs. Weasley las in einer Modezeitschrift für Hexen. „Was schon so spät? Wollten wir nicht um 23 Uhr im Hauptquartier sein? Die werden sich noch Sorgen machen.“ murmelte Tonks gedankenverloren und verabschiedete sich von jedem. James brachte Lupin und Tonks vor die Tür, wo ein ziemlich starker Wind angefangen hatte. „Ich vermute wir bekommen heute noch Regen.“ meinte James mit Blick auf den sturmzerzausten Himmel. „Leicht möglich“ murmelte Lupin und mit einem leisen plopp verschwand er. Tonks tat es ihm nun gleich. James schloss die Haustür und verriegelte sie. Er kam zurück ins Esszimmer, wo Harry gerade versuchte Hermine noch ein paar Tipps zu geben, um vielleicht doch noch die Partie zu gewinnen Die beiden scheiterten jedoch kläglich. Mary hatte sich neben Ron gesetzt und ihn angefeuert. James musste lächeln als er die vier beobachtete. Er setzte sich neben Arthur und mit einem Schlenker des Zauberstabs standen vor Arthur und James zwei Gläser mit Brandy. „Und wie viele Todesser mussten bisher dran glauben?“ fragte Arthur und nahm sein Glas in die Hand. „Die vier von denen man in der Zeitung las. Die anderen sind mir leider entwischt.“ James nahm ebenfalls sein Glas in die Hand und die beiden Männer prosteten sich zu. „Was macht der Orden? Ich bin nicht auf dem Laufenden, was man unternimmt.“ fragte nun James. „Zur Zeit haben wir jede Menge Aufträge von Dumbledore erhalten. Er versucht noch mehr Mitglieder zu beschaffen und auch mehr über die Pläne von Du-weißt-schon-wem herauszufinden, damit er sie durchkreuzen kann. Jedoch ist das nicht so einfach, wie er denkt.“ James nahm einen Schluck aus seinem Brandyglas und murmelte „Das kann ich mir denken!“ und sein Blick fiel wieder auf die vier, wo gerade Hermine und Harry kläglich verloren hatten und Mary Ron mit einem Siegerkuss beglückwünschte. James musste lächeln. „Ich muss sagen, die verstehen sich ja alle blendend.“ „Ja, Ron ist überglücklich mit Mary und ich weiß zwar nichts von Harry, aber ich denke er wird mit Hermine ebenfalls glücklich sein.“ erklärte jetzt Arthur. James nickte. Harry gab Hermine gerade einen sanften Kuss und die beiden beschlossen ins Bett zu gehen. Mary und Ron folgten ebenfalls und als Mrs. Weasley über der Zeitung einnickte, begab sie sich wie ihr Mann ins Bett. James ging noch kurz eine kleine Runde im Haus, diese Angewohnheit noch mal nach dem Rechten zu sehen, hatte er sich auch fünfzehn Jahre später nicht abgewohnt. Er wünschte Mary eine gute Nacht und fand Harry im Badezimmer beim Zähneputzen. Er wünschte ihm ebenfalls eine gute Nacht und zog sich in das Schlafzimmer zurück. Harry verschwand in seinem Zimmer. Er deckte sich zu und er versuchte seine Gedanken etwas zu ordnen. Er war kurz vor dem Einschlafen als er Schritte am Gang vor seinem Zimmer hörte. Er starrte zur Decke, wer konnte das sein. Leise zog er seinen Zauberstab vom Nachtkästchen und machte sich bereit, um Flüche loslassen zu können falls nötig. Die Klinke zu seiner Zimmertür wurde hinuntergedrückt und……..


So, ich weiß eine gemeine Stelle zum Aufhören. *gg* Ich bin ja so was von fies*gg*. Nun ja, ich weiß ein wenig ein fades Kapitel wird´s gewesen sein, aber ich muss doch auch erklären warum James überlebt hat und was er so gemacht hat, warum er sich nie bei ihnen gemeldet hat und so. Aber das nächste Kapitel wird auf jeden Fall total lustig werden, es heißt übrigens \"Immer im richtigen Moment\" *gg* wobei dieser Titel etwas sarkastisch gesehen werden muss. Hm, bevor die Frage auftaucht, ob ich wieder einen Hinweis auf unseren Verräter eingebaut habe: Soweit ich mich erinnere, hab ich in diesem Kapitel keine Hinweise versteckt. So und das wär´s jetzt mal wieder von mir.

Lg Schokomaus


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Daniel musste nicht nur schwimmen, spielen, Dialoge sprechen und auf Monster reagieren, die später per Computer hinzugefügt wurden, sondern er trug dabei auch Schwimmflossen an Händen und Füßen. All das absolvierte er sieben Meter tief unter Wasser in völliger Dunkelheit – bis ihm die Luft ausging und er das Zeichen gab: Einer der Stuntleute schwamm dann zu ihm hin und gab ihm seine Sauerstoffmaske zurück. Eine wirklich unglaubliche Leistung.
Greg Powell ĂĽber Unterwasser-Dreharbeiten