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Fanfiction

Harry Potter und das Herz aus Eis - Das Haus der Potters

von Schokomaus

So, also hier ist das neue Kapitel. Es ist jedoch nicht betagelesen, da ich meine Betaleserin im Moment nicht wirklich irgendwie erreiche. Also Fehler bitte übersehen. Ich wollte euch ja nicht länger auf die Folter spannen. Ich muss auch noch dazu sagen, dass ich doch noch keine Szene mit Malfoy eingebaut habe, denn ich muss noch ein paar kleine Hinweise die zur Lösung meiner Fanfic hinführen legen und drum muss Malfoy wohl bis nach den Osterferien in dieser Fanfic warten. Ich bin schon gespannt, ob jemand von euch die Hinweise findet. Ein paar hab ich ja schon gelegt. Also hier kommt das nun endlich das neue Kapitel und wenn ihr es gelesen habt -> einen Kommi schreiben!



Kapitel 35: Das Haus der Potters

Harry und Mary hatten wie versprochen nur Ron und Hermine eingeweiht. Die waren genauso verblüfft, wie Harry und Mary vorhin in Hogsmeade.

Ron und Mary saßen schon beim Frühstück. Die Post war so eben angekommen und Hermine´s Tagespropheten hatte sich Ron unter den Nagel gerissen. „Na endlich, ich dachte schon ihr habt vor den restlichen Tag im Bett zu verbringen.“ meinte Ron, als Hermine und Harry zum Gryffindor Tisch kamen. „Ich war ja schon längst fertig, aber Hermine hat so lange gebraucht!“ versuchte sich Harry heraus zu reden und erntete von Hermine einen kleinen Stoß mit dem Ellbogen in den Magen. „Autsch“ jammerte er leise. „Harry war derjenige, der verschlafen hat.“ erklärte Hermine. Mary sah die beiden über eines ihrer Schulbücher hinweg an. Sie begann zu grinsen. „Also, eins frag ich mich schon, wie haltet ihr beiden das aus, wenn ihr euch nicht mal in dem Punkt einig seid?“ Harry sah sie verdutzt an, Hermine, die sich gerade ein Müsli zubereitet hatte, begann zu grinsen. Harry sah nun beide etwas verwirrt an und schüttelte den Kopf. „Mädchen“ dachte er sich. „Und steht was Wichtiges drin?“ fragte er Ron. Ron schüttelte den Kopf. Niemanden fiel auf, dass Harry wieder mal in einer eher traurigen depremierten Grundstimmung war und er vorher nur versucht hatte, davon abzulenken. In diesem Moment kam Professor McGonagall auf die vier zu. „Guten Morgen! Harry Professor Dumbledore möchte dich nach dem Frühstück in seinem Büro sprechen. Es ist wichtig!“ Sie sah ihn eindringlich an. Harry nickte „Geht in Ordnung“ und die Lehrerin verschwand wieder. „Hm, was will er denn schon wieder von dir, ihr seht euch doch eh am Montag, oder?“ Harry zuckte mit den Schultern.

„Nun Harry, du fragst dich worum es denn dieses mal geht, dass ich dich noch vor Montag sprechen will.“ Harry nickte und nahm auf dem Stuhl vor Professor Dumbledores Schreibtisch Platz. „Es geht um die Osterferien. Du wirst nicht in den Fuchsbau zrückkehren können.“ Harry sah Dumbledore entsetzt an. Wochen hatte er sich jetzt schon darauf gefreut, die Osterferien mit den Weasleys verbringen zu dürfen und nun war wieder alles anders. „Du wirst genauso wie deine Freunde und der Rest der Weasley Familie nach Godric´s Hollow zu deinem Haus gehen. Ich habe Dobby und Winky bereits hingeschickt, damit sie alles noch einmal durchputzen und herrichten bis ihr am Wochenende kommt. Dobby wird dann auch während deiner Ferien dort sein. Er sieht sich praktisch als dein Hauself.“ Dumbledore lächelte Harry durch seine Halbmondgläser an. „Nur damit du eins weißt, du entscheidet wer in welchem Raum schläft, schließlich ist es dein Haus.“ Dumbledore grinste jetzt schon fast. Harry der mit schrecklicherem gerechnet hatte, grinste nun. „Warum eigentlich? Warum können wir nicht im Fuchsbau bleiben?“ fragte er. „Nun, Hagrid hat leider im Eberkopf wie du vielleicht bereits von deinem Vater weißt, ein klein wenig sich verplappert. Dem Orden schien es nicht mehr sicher, dich in den Fuchsbau zu schicken und am Grimmauldplatz herrscht zur Zeit ziemlich geschäftiges Treiben, da der Orden alle Hände voll mit Aufträgen hat. Also schien mir das die beste Möglichkeit. Das Haus ist ja bereits seit letzten Oktober wieder hergerichtet und wohnhaft gemacht worden und ich denke doch, dass du dich dort mehr zuhause fühlst als sonst wo.“ Harry nickte. Dumbledore hatte schon beim Hereingehen gemerkt, dass Harry nicht so fröhlich war wie sonst. „Gibt es etwas das du mir sagen möchtest?“ fragte er nun. Harry schüttelte heftig den Kopf und Dumbledore beschloss Harry nicht weiter zu fragen. „Du kannst gehen. Aber vorerst kein Wort zu niemanden, weder zu Hermine noch zu sonst jemanden.“ Harry nickte nochmals und verließ das Büro des Schulleiters.

Lupin und Tonks hatten gemeinsam mit Arthur und Molly Weasley die vier am Bahnhof in Kings Cross abgeholt. Arthur Weasley hatte sich ein magisch vergrößertes Auto des Ministeriums ausgeliehen und so fuhren die Acht los. „Wohin sind wir eigentlich unterwegs?“ frage Ron, als er aus dem Fenster sah. Sie waren an einer Kreuzung jetzt nämlich in die komplett andere Richtung als den Fuchsbau abgebogen. „Das wirst du noch bald genug sehen.“ meinte Mrs. Weasley. Harry saß glücklich und zufrieden auf seinem Platz, er hatte niemanden etwas davon gesagt.
Sie hielten vor einer großen Lücke mitten in einer Straße. „He, check ich irgendwas net? Wo sind wir denn bitte jetzt?“ fragte Ron verwirrt. „In Godric´s Hollow“ erklärte Hermine und auf Ron´s fragendes Gesicht deutete sie auf ein Schild, dass nicht weit von ihnen entfernt war. „Oh, moment mal“ doch bevor Ron noch etwas sagen konnte, hatte ihm Harry ein Stück Papier in die Hand gedrückt. „Lesen, einprägen und im Kopf wiederholen“ sagte Harry rasch. Während Ron Harry´s Wort befolgte, war Harry bereits durch einen kleinen Vorgarten gewandert. Als Ron wieder aufsah stand vor ihm plötzlich ein riesiges Haus. Etwas verwundert über das riesige Haus machte er sich auf den Weg hinter Harry her.
Harry war soeben bei der Haustüre angelangt. Dobby hatte bereits geöffnet. „Na endlich kommt Harry Potter, Sir“ quiekte der Elf und mit einer Handbewegung deutete er Harry einzutreten. „Dobby wird sich sofort um das Gepäck kümmern“ quiekte Dobby wieder. Harry betrat sein Haus. Es sah noch genauso aus, wie er es vor wenigen Wochen verlassen hatte, etwas aufgeräumter und sauberer inzwischen. Harry hängte seinen Umhang auf einer Garderobe im Vorzimmer auf. Die Schuhe hatte er bereits ausgezogen. Harry musste grinsen, Dobby und Winky hatten wirklich das Haus komplett durchgeputzt. Er ging weiter nach vorne bis er zu einem weiteren Raum kam. Harry trat in das Wohnzimmer ein. Dobby hatte im Kamin Feuer gemacht, das eine wohlige Wärme in dem Raum herrschte. Hinter sich hörte er das Gemurmel und Gestaune der anderen und zwischendurch Lupin´s Kommentar. „Weiter gehen, weiter gehen, das könnt ihr nachher noch bewundern. Harry, wo bist du denn?“ Harry wandte seine Augen von einem Bild am Kaminsims ab. „Hier im Wohnzimmer“ rief er nach draußen. „Ahja, Ron gerade aus weitergehen bis du in einem Raum stehst“ meinte Lupin zu Ron, der gleich nach Harry das Haus betreten hatte. Nach kurzer Zeit standen alle bei Harry im Wohnzimmer. „Wow, was für ein tolles Haus“ murmelte Ron. „Ja …ähm…danke!“ antwortete Harry etwas verlegen. „Nun, ich denke ich bring euch am besten zu euren Zimmern“ meinte er schließlich. Dobby kam nun hereingewuselt. „Harry Potter, Sir, wo soll ich das Gepäck hinbringen?“ quiekte er. „Ich zeige ihnen jetzt wo sie schlafen, dann kannst du ihnen das Gepäck hochbringen, okay?“ erklärte Harry dem Hauself. „Harry Potter, Sir, soll Dobby etwas kochen? Harry Potter, Sir, muss wohl sehr hungrig sein.“ quiekte Dobby noch einmal. Harry sah die anderen an. „Ja, Dobby! Hunger haben wir alle. Wir essen dann im Esszimmer.“ meinte er und führte die anderen die Treppe hinauf. Ron kam aus dem Staunen fast nicht heraus. Harry führte Mr. und Mrs. Weasley zum ersten Gästezimmer. Das Doppelbett darin war bereits mit frischer Bettwäsche überzogen und die weißen Vorhänge waren frisch gewaschen. In dem Raum befanden sich auch noch ein großzügiger Kleiderkasten, zwei Rattatan-Sessel und ein dazupassender Tisch. „Oh, dass ist ja besser eingerichtet als unser Schlafzimmer zuhause“ murmelte Mrs. Weasley. „Danke Harry“ meinte Mr. Weasley. Harry lächelte und führte Ron und die anderen weiter. „Hier, hier darfst du schlafen.“ erklärte jetzt Harry und zeigt Ron das Zimmer in dem vor einigen Monaten noch das Gitterbettchen von William gestanden hatte. Harry hatte wie er das Haus im Oktober bezogen hatte, sämtliche Möbel wie die Kinderwägen in den Keller verbannt, er wollte einfach nicht daran erinnert werden. Ron stand in dem relativ großen Raum und sah sich um. Da stand ein Bett über den sich ein Gelsenstoffvorhang befand, gegenüber stand ein Schreibtisch und ein großer Kasten, in der einen Ecke standen auch hier zwei gemütliche Sessel die einen Tisch umrahmten. Daneben befand sich ein kleiner Kamin, in dem auch Feuer gemacht worden war. Die Möbel waren komplett aus Buche und die Wände waren in einem zarten Hellblau gestrichen. Harry führte nun Mary zu ihrem Zimmer. „Ich hoff es gefällt dir so. Ich hab´s halt mal eingerichtet, schließlich hast du in einem Babybettchen nicht wirklich Platz.“ meinte er grinsend. Mary sah sich ihr Zimmer an. Harry hatte hier an den einen Kaminsims Fotos von ihr als Baby, ihren Eltern, William und Harry als Baby und von Harry in der Hogwartsschuluniform aufgestellt. „Hm, ja, du hast genau meinen Geschmack getroffen, schlicht und trotzdem elegant.“ murmele sie. Auch hier standen die selben Möbel wie in dem Zimmer in dem Ron schlief herinnen, nur diesmal in Kirsche, die Wände waren in weiß ausgemalt und eine Palmenart rankte sich neben einer Balkontüre in die Höhe. Mary öffnete die Balkontür und trat auf den Balkon. Fast wäre sie ausgerutscht. Der Schnee war zwar schon fast weck, doch dadurch dass die Sonne ihn schmolz stand der Balkon etwas unter Wasser und die Fliesen wurde dadurch rutschig. „Ja, es gefällt mir“ meinte Mary und gab ihrem Bruder einen Kuss auf die Wange. Harry lächelte und brachte nun Hermine zu dem zweiten Gästezimmer. Dieses war genauso eingerichtet wie das erste Gästezimmer in dem Mr. und Mrs. Weasley schliefen. Hermine war begeistert. Nachdem er allen ihre Zimmer gezeigt hatte, zeigte Harry ihnen noch das Gästebadezimmer, bzw. Mary das Badezimmer. In beiden waren fast genauso große Becken wie die im Vertrauensschülerbad in den Boden eingelassen und man konnte auch an verschiedenen Hähnen drehen. Weiters boten sie noch jeweils zwei Waschbecken und einen großen Spiegel. In einer Ecke stand ein schlankes, hohes Metallregal in dem sich flauschige Handtücher befanden. „So, da ihr jetzt alles wisst, könnt ihr euch mal ans Auspacken machen, Dobby wird sicherlich bald mit dem Essen fertig sein.“ Harry zog sich in sein Zimmer zurück. Lupin und Tonks machten sich auf den Weg in die Küche um zu sehen ob sie Dobby helfen konnten. Als sie unten in der Küche Tumult hörten, das von einem Aufquieken (bzw. Aufschrei eines Elfens *ka*) von Dobby übertönt wurde. Harry hastete aus dem Zimmer. Was war das? Lupin und Tonks zogen ihre Zauberstäbe, sie stießen leise die Küchentüre einen Spalt auf. Sie konnten einen Zauberer in einem Reiseumhang erkennen, der rasch hin und her lief. „Mr. Potter, Sir, Dobby weiß nicht wo hier Verbandszeug ist.“ erklärte Dobby gerade, als er ein Kästchen durchsuchte. „Es muss doch irgendwo hier sein!“ murmelte jetzt der Zauberer und durchwühlte eine andere Lade. Lupin und Tonks begannen gleichzeitig zu lachen, sie hatten schon mit dem schlimmsten gerechnet. Lupin stieß die Küchentür ganz auf. „James, wo kommst du den plötzlich her?“ fragte er den Zauberer. Der angesprochene richtete sich auf und sie erkannten, dass er sich einen Arm hielt. „Ich , hallo Remus, was machst du eigentlich hier?“ fragte James verwirrt. „Nun ja, ich habe deinen Sohn nachhause begleitet. Du…wer hat dich so übel zugerichtet?“ fragte er jetzt bei dem Anblick der sich ihm bot, als James sich umgedreht hatte. „Ach, nichts weiter!“ murmelte dieser und begann wieder die Lade durchsuchen. Die Weasley´s, Hermine, Mary und Harry kamen die Treppe hinunter, um zu sehen was los war. „Dobby findet kein Verbandszeug, Mr. Potter, Sir.“ murmelte Dobby vor sich hin, nachdem er jetzt das nächste Kästchen untersucht hatte, widmete sich Dobby wieder dem Kochen. Remus hatte James nun auf einen Sessel in der Küche bugsiert und mit einem Handgriff aus einer anderen Lade, Verbandszeug geschnappt. „Woher weißt du so genau, wo das ist?“ fragte James und legte seinen Reiseumhang ab, der ziemlich mit Blut getränkt war. „Ich hab ein paar Monate in deinem Haus gelebt. Also weiß ich folglich, wo ich es hingetan hab.“ murmelte Lupin und begann James´ Wunden zu untersuchen. „Wo hast du denn dir die zugezogen?“ fragte er jetzt. Doch bevor James antworten konnte, standen die anderen in der Tür. Mary sprang sofort auf James zu. „Dad! Du hast Wort gehallten!“ rief sie überglücklich und fiel James um den Hals, was diesen zusammenzucken ließ, da sie genau einige Wunden berührte. „Was hast du gemacht?“ fragte sie besorgt. „Nichts, weiter, nichts Schlimmes!“ erklärte James. Harry grinste seinen Vater an. „Nichts weiter, nichts Schlimmes, ja ja, wer soll dir das denn glauben?“ fragte Harry und ging auf seinen Vater zu, um ihn zu begrüßen. „Seit wann haben wir eigentlich einen Hauself?“ fragte James etwas verwirrt über Dobby. Harry begann zu grinsen „Ach weißt du, den hab ich in meinem 2. Jahr von den Malfoys befreit, weil er dauernd versucht hat mein Leben zu retten und mich dabei fast umgebracht hat. Seit dem fühlt er sich wohl ein wenig mir verpflichtet.“ Mary knurrte kurz, die anderen drehten sich zu ihr um. „Nichts, ich hab bloß was im Hals“ meinte sie und hüstelte etwas unnatürlich. Harry zog kurz die Augenbrauen hoch, erwiderte jedoch nichts. Jetzt Tonks kam mit heißem Wasser, einem Handtuch und einer komisch rötlichen Flüssigkeit. „Jod“ erklärte sie auf Harry´s fragenden Blick hin. „So und jetzt alle raus hier. Ich muss jemanden verarzten. Ihr könnte ja drüben schon mal decken. Dobby ist sicher gleich fertig!“ meinte sie mit gespielt strenger Miene. Mrs. Weasley half Dobby beim fertig kochen und die anderen machten sich ans Tisch decken im Esszimmer.
James hatte jetzt sein Hemd ausgezogen und über seinen gesamten Oberköper verteilten sich mehrere kleine Schnitte, die ziemlich stark bluteten, sein Arm schien gebrochen zu sein, denn er stand in einem komischen Winkel ab und jede kleinste Bewegung bereitete James ziemliche Schmerzen. „Jetzt musst du uns aber schon sagen, woher du die Verletzungen hast. Das sind nicht nur kleine.“ murmelte Remus, der James geholfen hatte, sein Hemd auszuziehen. „Ich hatte ein kleines Techtelmechtel mit ein paar Todessern. Nichts weiter. Die scheinen wohl alle jetzt Sectumsempra zu können.“ murmelte James. „Sectumsempra?“ fragte Tonks in besorgtem Ton. „Dann würdest du aber jetzt nicht mehr vor uns stehen.“ meinte sie. „Ach, nachdem den Snape in der Schule mal angewendet hab, hab ich gelernt, wie ich seine Wirkung zumindest verringern kann.“ murmelte James und zuckte zusammen als Tonks die Wunden mit Jod desinfiszierte. Remus ging nach oben, er holte aus dem Schlafzimmer in dem früher Lily mit James geschlafen hatte, frische Sachen für James. Als er zurück in die Küche kam, hatte Tonks James´ Wunden verbunden und den Arm ebenfalls gut verbunden. Remus half James in das frische Hemd und danach erhielt James noch ne Armschlaufe von Tonks. Die ihn mit besorgtem Blick musterte. „So, alle bereit? Wir können essen!“ erklärte Mrs. Weasley vom Herd herüber und alle gingen in das Esszimmer, wo die anderen vier und Mr. Weasley in der Zwischenzeit gedeckt hatten.


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