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Harry Potter und das Herz aus Eis - Legilimens

von Schokomaus

Hm, ich weiß jetzt nicht mehr wo der Post hinkam, aber Bigben war mit der Theorie wirklich dran, deshalb widme ich mal das Kapitel Bigben. Also, hier kommt nun das neue Kapitel!

@zamy: Dein Verdacht wer zurück kommt würde mich echt mal interessieren. Schreib mir vielleicht ne PN!

@all: Sollte sonst noch jemand einen Verdacht haben --> schreibt mir doch eine PN!


Also, dann halte ich mich nicht länger auf, wem´s gefällt, einen Kommi schreiben! So, nun aber wirklich, hier ist es:

Kapitel 33: Legilimentik

„Hm, dann bleibt mir nur noch eins, was ich tun könnte.“ Harry hatte Dumbledore von der vergangenen Nacht berichtet und von den zurückgekehrten Erinnerungen. Noch immer konnte er sich nur an die schrecklichsten Dinge seines Lebens erinnern. Dumbledore war hinter seinem Tisch nun nach vorne getreten und zielte mit seinem Zauberstab auf einen erschrockenen Harry. Harry hatte sich aus seinem Sessel ebenfalls erhoben, aber eher um wegzulaufen, als sonst irgendetwas. Er hatte keinen blassen Schimmer was Dumbledore mit ihm vorhatte. „Legilimens“ Harry, der nicht auf so etwas vorbereitet war, hatte nicht einmal mehr Zeit gehabt, daran zu denken, was er als Verteidigung hätte machen können. Dumbledores Büro verschwamm vor seinen Augen und löste sich auf. Ein Bild nach dem anderen raste ihm durch den Kopf.
Er war im Ministerium. Sie kämpften gegen die Todesser. Er sah wie sich Sirius mit Bellatrix duellierte und wie er durch den Vorhang fiel…. Er saß auf einem Besen…. (hm, das war was neues in Harrys Erinnerungen) ...Er hatte den Schnatz gefangen, sie hatten das Quidditchspiel gewonnen…. Er war elf und Hagrid überreichte ihm seinen Brief aus Hogwarts…. Er war noch immer elf, er lag im Krankenflügel nachdem er in den Kerkern gegen Quirrell angekämpft hatte…. Cho kam unter dem Mistelzweig auf ihn zu…..
„Hm, ich muss schon sagen, die letzte Erinnerung war als Außenstehender recht amüsant“ meinte Dumbledore lächelnd. Harry, der auf dem Boden kniete, sah zu ihm hoch. „Was haben sie gemacht? Woher kamen diese Bilder? Moment…“ Harry dachte plötzlich angestrengt nach. „Ich hab nur das getan, was scheinbar der dunkle Lord ebenfalls mit dir gemach hat. Der einzige Unterschied, ich war nicht erpich auf schreckliche Erinnerungen in deinem Gedächtnis. Dadurch, dass ich dich nicht vorgewarnt hatte, was ich mit dir anstellen würde, hatte ich so zu ziemlich allem Zutritt.“ Harry hob den Kopf. „Okklumentik“ schoss es ihm durch den Kopf. Dumbledore hatte ihn nicht vorgewarnt, um zu verhindern, dass er sich mit Okklumentik wehren würde. Dumbledore wollte, dass er sich nicht wehren würde, er wollte zu allen Erinnerungen Zutritt haben. Harry sah Dumbledore mit zusammengekniffenen Augen an. Dumbledore reichte ihm nun eine Hand und zog ihn auf die Beine. „Ich hoffe, dass du dich nun wieder bruchstückhaft an deine Vergangenheit erinnern kannst.“ Harry nickte, es fehlten zwar immer noch Lücken, doch das meiste war wieder in seinem Gedächtnis. „Gut, dann werden wir das nächste Mal, wenn wir uns am Montag sehen, uns Okklumentik widmen. Voldemort dürfte erkannt haben, dass du dein Gedächtnis verloren hast und dich deshalb nicht gegen sein Eindringen wehren kannst. Wir sollten das schleunigst ändern.“ Harry nickte abermals. „So, aber nun genieße dein Wochenende. Wie mir zu Ohren gekommen ist, scheinst du mit Hermine Granger enger befreundet zu sein, als ich bisher angenommen habe.“ Harry sah Dumbledore musternd an. Woher wusste der Schulleiter bloß immer alles, was im Schloss vor sich ging. Dumbledore lächelte Harry an und zwinkerte ihm noch einmal zu, als Harry sein Büro verließ.

***

„Guten Morgen!“ murmelte Harry, noch immer leicht verwirrt über seine plötzlichen Erinnerungen und setzte sich an den Gryffindor-Tisch. Ron sah ihn stirnrunzelnd an. Hermine und Mary schliefen noch. „Du warst bei Dumbledore, oder?“ fragte Ron. Harry nickte und goss sich Kakao in seinen Becher. Er nahm sich eine Schüssel und tat sich etwas Müsli hinein. Ron musterte ihn immer noch. „Was?“ fragte Harry über Rons Musterung etwas genervt. Ron sah kurz auf sein Marmeladebrot. „Was hat Dumbledore mit dir gemacht?“ Er hatte sich über den Tisch zu Harry gebeugt und ihm nun zugeflüstert. Harry sah ihn an. „Was meinst du mit >mit mir gemachtWomit den?< heraus gerutscht, aber im letzten Moment hatte er sich noch zurück gehalten. Er wusste genau, dass Harry seine Anspielung auf seinen Fanclub meinte. Seit Harry´s Rückkehr schien sich die Zahl seiner Verehrerinnen verdoppelt zu haben und er schien da seinem Vater schon fast Konkurrenz zu machen, wie Lupin in einem Brief geschrieben hatte, nachdem Harry ihm von seinen vielen Verehrerinnen berichtet hatte. „Ach, mach dir nichts draus, die werden das auch noch einsehen, dass sie bei dir keine Chance haben! Die stehen doch alle nur auf dich, weil du Harry Potter, der Junge der schon zweimal nen Avada Kedavra von Du-weiß-schon-wem überlebt hatte.“ versuchte Ron seine Aussage zu beschwichtigen. Harry warf ihm einen Blick zu und Ron hielt es für besser, die restliche Frühstückszeit den Mund zu halten. Ein Rauschen erfüllte die Luft und alle hoben die Köpfe. Harry erkannte sofort seine Schneeeule Hedwig; sie steuerte direkt auf ihn hinzu. Etwas ungeschickt band er den Brief von ihrem Bein los und sie machte sich rasch in die Eulerei auf. Hermine hatte den Tagespropheten in der Hand und begann sich darin zu vertiefen. Mary hielt fünf Briefe in der Hand und begann den ersten zu öffnen, während Ron mal wieder keine Post bekommen hatte. Harry starrte auf den Brief in seinen Händen, diese Schrift kam ihm unheimlich bekannt vor, doch das konnte unmöglich sein, die Person die so schrieb, war tot. Sehr lange schon, wieso bekam er plötzlich Briefe von ihr. Wie konnte das möglich sein. Er öffnete das Kuvert und entfaltete mit zittrigen Fingern das Pergament und begann zu lesen…


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Zitat
Wir haben immer schon gespürt, dass sich zwischen Ron und Hermine etwas entwickelt, obwohl ich und Emma uns dessen nicht bewusst waren. Doch in diesem Film gestehen beide sich das ein. Als Hermine mit Viktor Krum auf dem Weihnachtsball erscheint, kapiert Ron endlich, dass er etwas für sie empfindet.
Rupert Grint