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Fanfiction

Harry Potter und das Herz aus Eis - Hermine, ich liebe dich

von Schokomaus

So, endlich ist es da! Das Kapitel wo Hermine mit Harry zusammen kommt, sagt ja auch schon der Titel, oder? Also schreibt am Ende wie´s euch gefallen hat. Hm, schon erraten, wen ich wieder "auferwecke" von den Toten? Hm, ich bin mal gespannt, wen ihr glaubt. Also viel Spaß beim Kapitel.

lg Schokomaus


Kapitel 31: Hermine, ich liebe dich!

Harry hatte die erste Schulwoche nach seinem plötzlichen Auftauchen in der Schule hinter sich gebracht. Er lief, einen Spickzettel, die er sich geschrieben hatte, damit er schneller sich wieder an alles gewöhnen würde, lesend, zu Professor Greens Unterricht. „Blöde Zimtzicke, immer übel gelaunt, gibt gerne Zusatzaufgaben, hält viel von den Unverzeihlichen Flüchen“ Harry las sich immer wieder seine Notizen die er sich zu Professor Green gemacht hatte durch, Ron, der neben ihm herlief, grinste bereits, denn das meiste hatte er Harry gesagt. „Könnte Todesserin sein? Hä? Hast du das dazugekritzelt?“ Harry blieb stehen und sah Ron fragend an. Dieser wurde verlegen und stotterte herum „Nun ja, ähm … eigentlich stammt diese Vermutung von Hermine…. Ich ….. ich …. ähm …. ich… hab sie nur ….aufgeschrieben. Ja nur aufgeschrieben!“ Ron versetzte dem ganzen noch etwas Nachdruck durch Hochziehen der Auge und nicken des Kopfes. Harry sah Ron zweifelnd an. Sie hörten Schritte im Gang, Harry ließ den Zettel in seine Tasche gleiten und die beiden verschwanden im Klassenzimmer für Verteidigung gegen die dunklen Künste.

***

Harry saß im Gemeinschaftsraum und schrieb an einem Aufsatz über Ungesagte Zauber und wie man dem Gegner wieder seinen Vorteil aus der Hand nehmen konnte. Er suchte im Buch nach etwas dazu, als ihm Hermine plötzlich ohne etwas zu sagen, ihr Pergament hinschob und den Zauberstab genau auf eine Stelle in ihrem Aufsatz gerichtet hatte. Harry schien es plötzlich wie ein Schuppen vom Auge zu fallen. „Legilimentik“ flüsterte er. „Warum bin ich da nicht früher drauf gekommen?“ fragte er sich jetzt und machte sich ans Abschreiben der Textstelle. „Hm, vielleicht weil du dich nicht mehr erinnern kannst, dass das damals der dunkle Lord eingesetzt hat um deine Gedanken zu steuern.“ antwortete Hermine ohne von ihrem Buch aufzusehen. Seit sie an jenem Abend gehört hatte wie Harry im Schlaf geflüstert hatte „Hermine ich liebe dich“ wusste sie nicht so recht wie sie sich ihm gegenüber verhalten sollte und vor allem fragte sie sich, ob sie ihn nun fragen sollte, was dieser Satz zu bedeuten hatte, ob es die Wahrheit war. Sie kaute auf ihrer Feder. Ron und Mary saßen bei einem Tisch am Feuer und spielten Zauberschach, beide hatten heue Nachmittag schon ihre Aufgaben fertig gemacht. Hermine war wieder vertieft in das Buch „Morsmordre et labori“, das sie sich kurz vor Harry´s „Tod“ gekauft hatte, nachdem sie Kate Goldrow damit aus der Bibliothek verschwinden gesehen hatte. Harry konnte sich nach bereits 4 Stunden harter Arbeit für die Schule einfach nicht mehr konzentrieren. Er hatte Hermines Textstelle abgeschrieben und räumte seine Bücher zusammen. „Schon fertig?“ fragte Hermine verdutzt und sah von ihrem Buch auf. „Nun, ehrlich gesagt, nein. Aber es hat einfach keinen Sinn mehr, ich kann mich ja kaum noch konzentrieren.“ Harry war aufgestanden. „Ich glaub ich geh ins Bett“ meinte er mit einem Blick auf Mary und Ron, die gerade auf der Couch herumturtelten. Hermine konnte nicht länger warten. „Harry, hast du…. ähm …. in der zweiten Nacht in der du wieder da warst, bist du auf der Couch eingeschlafen …. und …. nun ja … du hast ja damals ne erinnerung an den Kampf am See gehabt…. nun … ja…. du hast im Schlaf geredet.“ Harry sah Hermine an, die ihn nun flehend anblickte. Er zog die Augenbrauen hoch, er hatte keine Ahnung worauf sie hinaus wollte. „Nun ja … kurz bevor wir dich geweckt haben …. da …. hast du was geflüstert…..“ Harry sah sie nun fragend an. „Du hast geflüstert ….Hermine ich liebe dich….. Ich …. ich …. …..ich ………wollte ……nur ……fragen….. ob ….. nun ….ja!“ sie sah ihn flehend, in der Hoffnung er könne sich denken, was sie meinte. Harry konnte es sich nun denken, ob das Teil seiner Erinnerung war oder ein Teil seines neuen Lebens, wie er das Leben nach dem er sein Gedächtnis verloren hatte nun nannte. Er ließ den Blick sinken und setzte sich wieder neben Hermine. Niemand hatte bemerkt, was die beiden da gerade besprachen. Harry ließ seine Schultasche sinken und griff nach Hermine´s Hand, die auf der Tischplatte lag. Er sah ihr in die Augen „Hermine, dass war Teil meiner Erinnerung. Ja, ich erinnere mich genau an den Kampf am See.“ Hermine sah ihn ungläubig an „Du kannst dich daran erinnern, seit wann?“ fragte sie. „Ich träume schließlich jede Nacht davon seit ich hier in Hogwarts bin. Ich erinnere mich inzwischen an jedes kleine Detail des Kampfes, schließlich durchlebe ich ihn jede Nacht wieder.“ Er wusste nicht wie er ihr sagen sollte, dass er das damals ohne es zu wissen gesagt hatte. Er hatte es geflüstert, in der Angst sterben zu müssen. Er wollte damals, dass sie es wusste, was er für sie fühlte schon seit Wochen. Es war ihm mit einem Schlag in dieser Nacht klar geworden, dass sein Herz nicht für Ginny sondern für Hermine schlug. Ginny war nur sozusagen seine Ausrede gewesen, um sich nicht seine Gefühle für Hermine eingestehen zu müssen. „Hm, ähm … wie soll ich dir das erklären?“ Er suchte verzweifelt nach den richtigen Worten. „Ich hab das damals ernst gemeint. Ich …. ich......... Als ich sah wie der Todesser dich mit dem Crucio verletzte“ Harry schloss die Augen, die Erinnerungen an jene Nacht und jenen Tag kamen ihn ihm hoch, das einzige woran er sich erinnern konnte. „Ich hab plötzlich gewusst, dass mein Herz die ganze Zeit nur für dich geschlagen hat. Ich wusste plötzlich, dass ich mir meine Gefühle für Ginny nur eingeredet habe, damit ich mir nicht eingestehen musste, dass ich dich tatsächlich liebe.“ Harry sah auf die Tischplatte, als ob sie besonders spannend wäre. „Was?“ fragte Hermine ungläubig. Mit allem hatte sie gerechnet, doch dass es der Wahrheit entsprach hätte sie nie gedacht. „Ich hatte Angst zu sterben. Ich wollte, dass du es weißt, bevor….. Voldemort mich tötete.“ sagte Harry leise, er sah auf, direkt in ihre Augen. Hermine sah ihm nun direkt in die Augen. „Ich habe es damals vor lauter Angst um dich nicht gehört. Ich hätte es nie erfahren, wenn du nicht überlebt hättest und wenn du nicht auf der Couch eingeschlafen wärst und diese Erinnerung gehabt hättest.“ Harry sah sie noch immer an. Hermine fiel Harry jetzt um den Hals. „Tut mir Leid, das es so lange gedauert hat bist du es erfährst.“ sagte Harry und drückte Hermine fest an sich. Er strich über ihr Haar. Sie löste sich aus der Umarmung und sah ihn an „Wenigstens hab ich es erfahren.“ Harry, der in diesem Moment so glücklich wie noch nie war, zog sie wieder zu sich heran und versank in einen leidenschaftlichen Kuss mit ihr. Die einzigen Zuseher die sie noch hatten waren Harry´s und Hermines Klassenkollegen und Ron und Mary, die sich auf der Couch nun überrascht ansahen. „Darauf hab ich gerne so lange gewartet“ sagte sie, als Harry den Kuss beendet hatte. Er lächelte Hermine an und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. Die Klassenkameraden hatten angefangen zu klatschen und zu jubeln. „Na endlich!“ rief Seamus Finnigan. Harry, dem erst jetzt klar wurde, wie viele Zuseher sie gehabt hatten, lächelte Hermine verlegen an und sich lächelte zurück. „Die Show ist zu Ende. Also ihr könnt jetzt alle ins Bett gehen!“ meinte Harry und stand rasch auf. Hermine hatte sich wieder an ihren Sessel gesetzt und sah ihn mit glitzernden Augen an. Die Mitschüler grummelten etwas, aber verschwanden rasch in ihren Schlafsälen, sie hatten gehofft, dass sie noch mehr von der Liebelei zwischen Hermine und Harry mitbekommen würden. Kaum waren nur noch Harry, Hermine, Ron und Mary im Gemeinschaftsraum beugte sich Harry zu Hermine. „Ich glaube dir, dass du ewig darauf gewartet hast. Ich hatte immer nur ein Mädchen im Kopf, das warst du. Du warst das einzige an das ich mich erinnern konnte. Ich kannte nur deine Gesicht, deine Figur, jedoch nicht deinen Namen und dann bist du auf dem Friedhof plötzlich vor mir gestanden. Es war als ob, einfach unbeschreiblich. Ich wusste nicht, wie du reagieren würdest, schließlich hast du mich ja fünf Monate lang für tot gehalten. Ich hatte einfach Angst, dass du bereits einen anderen liebst!“ erklärte Harry sein Zögern. Sie zog ihn an seiner Schulkrawatte zu sich her. „Ich hätte auch länger auf dich gewartet!“ sagte sie und küsste ihn leidenschaftlich. „He, ihr Turteltäubchen, meint ihr nicht auch, dass es schon etwas spät ist?“ rief Ron nun von der Couch rüber. Harry drehte sich lächelnd um „Hab ich nicht gesagt die Show ist vorbei?“ grinste er Ron schnippisch an. Ron grinste zurück. „Habt aber echt unendlich gebraucht. Also ich hätte schon am ersten Abend damit gerechnet, schließlich hat Hermine nie aufgehört von dir zu reden und zu schwärmen. Ich glaub sie hätte keinen anderen jemals geliebt, sie wär wahrscheinlich als alte Jungfer gestorben, in der Hoffnung, dass sie dann mit dir vereint ist.“ grinste Ron und Harry´s Blick fiel auf Hermine die nun puterrot im Gesicht war. Er lächelte und gab ihr noch einen Gute-Nacht-Kuss und verschwand mit Ron im Schlafsaal.


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