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Fanfiction

Harry Potter und das Herz aus Eis - Show-Einlage bei McGonagall

von Schokomaus

Kapitel 18: Show-Einlage bei McGonagall

Harry hatte die Auswahlspiele für die Quidditchmannschaft eine Woche nach dem ersten Hogsmeade-Wochenende angesetzt. Da er Kapitän der Quidditch-Mannschaft geworden war, musste er sich auch Gedanken darüber machen, wer ins Team kam. Er fand es am besten sich alle Bewerber anzusehen und dann auszuwählen. Vorerst galten seine Gedanken jedoch dem ersten Hogsmeade-Wochenende. Es wunderte ihn, dass diese nicht abgesagt und verboten wurden, nachdem was im letzten Sommer geschehen war.
„Hm, kannst du mir sagen, mit wem ich meinen ersten Hogsmeade-Ausflug verbringen soll?“ fragte Mary Harry nun in der Verwandlungsstunde. Sie saß mit Harry, Ron und Hermine auf einem Tisch weiter hinten. Professor McGonnagall hatte ihnen eine Übungsstunde gegeben. Sie sollten langsam teilweise Verwandlungen an sich selbst ausführen können. Hermine und Mary waren die einzigen die es hinkriegten. Hermine hatte vorhin ihren linken Arm in einen Flügel verwandelt und dann wieder zurück. Mary hatte ihr Haar in einen Kaktus verwandelt und saß gegenüber von Harry und sah ihn an. Harry konnte sich bei ihrem Anblick kaum mehr im Zaum halten vor Lachen. Es sah einfach urkomisch aus. Sie saß da und aus ihrem Kopf wuchs anstatt des Haares ein Kaktus. Harry bog sich fast vor Lachen und konnte sich kaum mehr auf die Aufgabenstellung von McGonnagall konzentrieren. Schließlich fragte er „Hm, wer steht den zur Auswahl?“ Er versuchte es erneut, etwas an sich zu verwandeln. Plötzlich kippte er von über. Anstatt der Flossen die er sich eigentlich zaubern wollte, waren seine Beine plötzlich zu einem zusammengewachsen, und auch seine Füße waren nicht mehr zu gebrauchen. „Hm, was sollte das denn werden?“ fragte Mary nun kichernd. Hermine schüttelte lachend den Kopf. „Mr. Potter, was für eine Verwandlung soll das bitte sein?“ fragte nun Professor McGonnagall und runzelte die Stirn. „Ähm, eigentlich wollte ich ja nur Flossen an den Füssen haben!“ murmelte Harry nun verlegen. „Nun, dann sollten sie es noch mal versuchen!“ erklärte Professor McGonnagall und mit einem Schlenker ihres Zauberstabes hatte Harry seine beiden Füße wieder und seine Beine waren nun auch wieder getrennt. Harry rappelte sich hoch und startete einen neuen Versuche, wobei er wieder abgelenkt war, da Mary nun ihm eine Antwort auf seine vorher gestellte Frage gab und dabei ihren Kaktus-Kopf wieder in seinen Ausgangszustand verwandelte. „Hm, also gefragt haben mich….“ Ron verschwand hinter Hermine und versuchte sie in ein Gespräch über die heutigen Verwandlungen (Ron hatte noch nichts Aufregendes bewirken können. Einzig seine Ohren hatte er in Kaninchenohren verwandelt, wobei er es noch nicht geschafft hatte, sie wieder rückzuverwandeln.) zu verwickeln, was ihm auch schließlich gelang. „Also wer steht jetzt nun zur Auswahl?“ fragte Harry Mary nochmals und versuchte sich danach wieder auf seine Flossen zu konzentrieren. „Hm, nun ja Ron hat mich gefragt und auch Neville Longbottom, Seamus, Dean, James Grant aus Hufflepuff, der eine aus Ravenclaw Jimmy Handerson oder wie der hieß und stell dir vor Zabini Blaise. “ Harry horchte bei dem Namen auf. „Das ist doch ein Slytherin oder?“ fragte er jetzt und schwang seinen Zauberstab. Mary grinste schon im Vorhinein, da sie wusste Harry hatte sich wieder nicht richtig konzentriert und wartete gespannt auf das Ergebnis. Nichts passierte. Plötzlich gab es einen Knall und statt Harry saß nun ein weißes Kaninchen vor ihr. Mary bog sich vor Lachen, Professor McGonnagall kam herbei geeilt und schüttelte den Kopf. Das Kaninchen war nun drauf und dran sich aus dem Staub zu machen. Es lief hakenschlagend durch das Klassenzimmer, Professor McGonnagall hatte alle Mühe ihm zu folgen. Hermine fragte jetzt Mary „Wo ist denn Harry, er verpasst grad was Lustiges“ Mary musste noch immer lachen und deutete nun auf das Kaninchen „Das ist Harry“ brachte sie zwischen zwei Lachern heraus. Ron und Hermine zogen die Augenbrauen hoch und schüttelten sich dann auch vor Lachen. McGonnagall hatte inzwischen Harry eingeholt und mit einem Schlenker des Zauberstabes wieder hergestellt. „Mr. Potter, wir sprachen heute von teilweisen Verwandlungen, sie sollten sich nicht gleich als Animagus ausprobieren.“ erklärte sie nun nach Atem ringend. Harry sah sie zerknirscht an. „Irgendwie ist das heute nicht mein Tag, dauernd läuft was schief.“ meinte er nun zerknirscht als er sich wieder auf seinen Platz begab. „He Harry, echt geile Aktion“ rief ihm nun Seamus Finnigan zu. „Nun, Mr. Potter sie schreiben mir zu dem Aufsatz über teilweise menschliche Verwandlungen, auch noch einen über Animagi dazu.“ gab McGonnagall ihm nun mit strengem Unterton eine Zusatzaufgabe. Harry ließ sich auf seinen Platz sinken. Wenn das so weiter geht, dann konnte er Hogsmeade vergessen, weil er soviel Zusatzaufgaben sich diese Woche eingehandelt hatte. „Alle Schüler, die es geschafft haben, etwas von sich selbst zu verwandeln, jedoch nun Probleme haben, das nun wieder rückzuverwandeln, kommen nun zu mir an den Tisch. Der Rest kann gehen, die Stunde ist beendet.“ erklärte nun Professor McGonnagall mit ruhiger Stimme. Ron machte sich auf den Weg zum Lehrertisch. Hermine und Mary packten ihre Sachen, genauso wie Harry. Harry und die beiden Mädels machten sich nun auf den Weg hoch zum Gryffindor Gemeinschaftsraum. „Also, mit wem soll ich denn nun mein Hogsmeade-Wochenende verbringen?“ fragte Mary nun den niedergeschlagenen Harry. „Nun, als dein Bruder würde ich dir raten, nimm jemanden aus Gryffindor, den Rest kann man meistens vergessen.“ erklärte er nun ohne vom Boden aufzublicken. Ihm ging es ständig durch den Kopf, dass Ron tatsächlich Mary gefragt hatte. Ron kam von hinten angespurtetet und als er die drei erreicht hatte, sahen sie als erstes, dass seine Hasenohren weg waren. „Hm, bin schon gespannt, was es heute zum Essen gibt?“ meinte er und schnüffelte mit der Nase, als ob er am Geruch feststellen könnte, was es zum Essen gleich geben würde.

Harry war nach dem Abendessen sofort in der Bibliothek verschwunden, damit er vielleicht doch die Chance hatte, am Ausflug nach Hogsmeade teilzunehmen. Hermine war mit ihm gegangen, sie wollte noch unbedingt heute ihre Hausaufgaben erledigen. Ron und Mary saßen im Gemeinschaftsraum und spielten Schach.
Harry hatte sich über ein Buch gebeugt und begann nun fieberhaft die Seiten nach etwas über Animagi abzusuchen. Er hatte Glück und fand sehr schnell etwas. Während er den Text abschrieb, fragte er Hermine ganz beiläufig „Wusstest du, dass Mary so viele Verehrer hat?“ Ohne von dem dicken Wälzer den sie vor sich liegen hatte und den sie gerade las aufzublicken, antwortete sie ihm „Nun ja, ich wusste es sehr wohl. Ich wusste auch, dass Ron sie gefragt hatte. Nur Ron weiß nicht, dass ich es weiß!“ erklärte sie ihm und beantwortete damit seine unausgesprochene Frage. Harry zog die Augenbrauen hoch und murmelte etwas, das ganz nach „Mädchen“ klang und widmete sich wieder seinem Aufsatz. Gegen halb acht, kurz bevor die Bibliothek schloss, kam Kate Goldrow hereingeschneit. Sie war auf der Suche nach einem Buch in der Verbotenen Abteilung, sie hatte scheinbar eine Genehmigung eines Lehrers dabei, denn Madam Pince reichte ihr sofort ein Buch. Harry konnte gerade noch einen ziemlich abgeblätterten Titel erkennen, als Kate vorbeiging. „Mor..ord.. et labori.“ „Was mag das wohl heißen?“ fragte er sich. Hermine hatte ebenfalls den Titel des Buches gelesen und stutzte nun. „Ich dachte hier im Schloss befänden sich keine Bücher über die Anwendung der dunklen Künste“ „Was? Du meinst, das Buch..?“ fragte Harry nun und schaute Hermine an. „Nun ja, das Buch ist von einem Todesser geschrieben worden, es geht um die praktische Anwendung von schwarzer Magie, sämtliche Rituale, Mordmöglichkeiten, etc. sind darin aufgelistet, darunter auch die Formel für das Dunkle Mal.“ erklärte Hermine nun ohne Umschweife. „Woher weißt du immer alles?“ fragte Harry nun verwundert. „Nun, ich hab mir das Buch bei Flourish & Blotts mal angesehen, als Lupin hereinkam und meinte, das sei besser nichts für mich. Daraufhin hat er mir erzählt, was da alles drin ist. Es wundert mich wirklich, warum es an Schüler ausgegeben werden darf.“ meinte Hermine und starrte Kate noch immer nach, die nun aus ihrer Sichtweite verschwunden war. „Gute Frage, glaubst du, sie hat was mit den Todessern zu tun?“ fragte er nun und dachte dabei wieder an seine Begegnung mit ihr im Krankensaal. „Nun, ich denke kaum. Schließlich gab Du-weißt-schon-wer selbst den Befehl an seine Todesser, dass niemand ihr ein Haar krümmen dürfte.“ erklärte nun Hermine. „Was? Woher weißt du das denn schon wieder?“ brach es aus Harry hervor und er fragte sich, ob er wohl irgendwelche Zeichen immer überlese oder übersehe, im Gegensatz zu Hermine. „Nun, hat Ron dir nichts davon erzählt? Er wollte es dir doch unbedingt berichten. Malfoy hat seine Strafarbeiten bei McGonnagall ja ihr zu verdanken und gar nicht dir. Und Ron hat schließlich ein Gespräch zwischen Malfoy und dieser Pansy Parkinson mitgekriegt.“ erklärte nun Hermine rasch. Harry verstand zwar nur Bahnhof, aber das war ihm jetzt egal. Madam Pince deutete auf die Uhr und beide verstanden, dass sie gehen mussten, also suchte Harry sich noch sämtliche Bücher zusammen, die er für seine Hausaufgaben brauchen könnte und verschwand mit diesem Stapel aus der Bibliothek. Hermine hatte schließlich sich selbst noch ein paar ausgeliehen und trug nun auch noch Bücher für Harry mit sich.
Harry stellte den Bücherstapel auf einen Tisch im Gemeinschaftsraum. Es war relativ ruhig, die meisten hier machten Hausaufgaben oder lasen ein Buch. Da Harry Ron und Mary nirgends finden konnten, setzte er sich und begann seine Aufsätze für Verwandlung fertig zu schreiben. Hermine las sie anschließend nochmals durch. Als Ron um halb zehn immer noch nicht aufgetaucht war, machte Harry sich auf den Weg in den Schlafsaal. Er war hundemüde, schließlich hatte er neben den Aufsätzen für McGonnagall auch noch die Hausaufgaben für Zaubertränke und Verteidigung gegen die dunklen Künste geschafft. Er ließ sich auf sein Bett fallen. Der Bücherstapel krachte laut zu Boden. Harry schnitt eine wehleidige Grimasse im Bett, raffte sich wieder auf und räumte die Bücher neben sein Bett. Seine Schultasche legte er nebenbei hin. Er müsste morgen nur noch den Vormittag mit Zauberkünsten mit den Ravenclaws und Kräuterkunde mit den Hufflepuffs überstehen, dann war endlich Wochenende. In seinen Gedanken war er schon beim Hogsmeade-Ausflug, als er durch das Zufallen einer Türe aus seinen Gedanken gerissen wurde. Er schreckte hoch und sah direkt in Nevilles Augen, der nun vor ihm stand und genauso erschrocken drein schaute wie Harry. „Entschuldige, ich wusste nicht, dass schon jemand schläft“ erklärte Neville nun leise. Er begab sich zu seinem Bett und zog seinen Schlafanzug an. Auch Harry zog nun seinen Schlafanzug an. „Weißt du, das mit dem Kaninchen heute Nachmittag, war echt gut!“ versuchte Neville Harry aufzumuntern. Er hatte schließlich mitgekriegt wie sehr niedergeschlagen Harry seit der Stunde mit McGonnagall war. „Danke, dafür hab ich ja auch Extrahausaufgaben bekommen.“ meinte Harry nun sarkastisch darauf und drehte sich zur Seite. Keine zwei Minuten später hörte er Nevilles ruhiges Atmen unterbrochen von kleinen Schnarchern und er musste lächeln. Neville war genauso müde wie er, nur das er selbst nicht schlafen konnte. Wo war bloß Ron hin verschwunden?

Wie ihr vielleicht schon bemerkt habt, habe ich nun eine Warnung ausgegeben. Diese Warnung betrifft hauptsächlich die nächsten Kapitel. Ich wünsche euch noch einen schönen Abend und hoffe meine Story gefällt euch immer noch. Achja, immer brav Kommis schreiben ;-)

Lg Schokomaus


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