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Fanfiction

Harry Potter und das Herz aus Eis - Die Erinnerung

von Schokomaus

Kapitel 15: Die Erinnerung

Harry beugte sich nun vor, holte noch einmal tief Luft und fiel durch schwirrende Dunkelheit, bis er wieder festen Boden unter den Füßen hatte. Er sah sich um. Er war in seinem Elternhaus gelandet, im Wohnzimmer. Auf dem Kaminsims standen drei Bilder in denen Babys weinten, lachten und schliefen. Harry musste grinsen, denn er erkannte sofort welcher er war. William glich ihm zwar bis aufs Haar, hatte jedoch braune Augen. Er sah sich die Bilder genauer an, als er ein lautes Babygeschrei hinter sich hörte. Er drehte sich um, hinter ihm standen drei Stubenwägen und in jedem lag ein Baby. Seine Mum kam nun hereingehetzt. „Ach, nicht doch Harry, nicht weinen, mein Schatz.“ Sie nahm ihn aus der Wiege und nicht einmal zwei Sekunden später schrien auch die anderen beiden. Nun kam sein Vater ins Zimmer gestürzt. Er nahm ebenfalls ein Baby aus der Wiege, an dem rosafarbenen Strampler erkannte Harry, dass dies Mary sein musste. Es klopfte an der Tür. „Ich geh schon Schatz.“ murmelte James, und legte Mary an seine Brust, so dass sie mit ihrem Köpfchen auf seiner Schulter wieder einschlief. James verschwand aus dem Wohnzimmer, auch Harry verfolgte seinen Vater nun. James öffnete die Tür nicht sofort. Er fragte vorher nach dem Besucher und stellte ihm dann eine persönliche Frage („Was ist deine Lieblingssüßigkeit?“ - „Zitronenbrause“). James öffnete die Tür, vor ihm stand Dumbledore. Er sah ernst aus. „Hallo James!“ grüsste Dumbledore. James erwiderte Dumbledores Gruß mit einem Nicken in Richtung Wohnzimmer. Dumbledore folgte James ins Wohnzimmer, wo Lily eben den kleinen Harry wieder zum Einschlafen gebracht hatte. Sie lächelte als sie Dumbledore sah. James legte die kleine Mary nun vorsichtig wieder in ihr Bettchen. „Guten Abend, Albus! Wenn ich gewusst hätte, dass alle Potters Zwillinge oder gar Drillinge immer bekommen, hätte ich James wohl nicht geheiratet!“ gab sie lächelnd zu. Dumbledore lächelte und sah auf die drei Wiegen nun hinab. In jeder schlummerte ein kleines Baby. Er sah wieder hoch und sah Lily und James direkt an. „Ihr wisst, warum ich gekommen bin?“ fragte er nun die beiden und er blickte wieder ernst drein. „Nun, du wirst uns deinen Grund sicher gleich näher erläutern. Ich nehme jedoch an, es hat mit der Prophezeihung zu tun.“ James blickte wieder auf seine drei Kinder hinab, die friedlich wieder schliefen. „Hast du schon etwas gefunden, wie du sie in Sicherheit bringst?“ fragte er nun Albus, ohne von den Babys hochzublicken. Harry merkte, dass sein Vater alle drei liebte. „Ja, du hast Recht, James!“ Ich habe ein Zuhause für eines der Kinder gefunden. Wenn ihr mir zustimmt, werde ich das Kind noch heute Nacht dorthin bringen. Voldemort wird sicher nicht mehr lange zögern, bis er zuschlägt. Wen habt ihr als Geheimniswahrer gewählt?“ erklärte Dumbledore nun ohne Umschweife warum er hier war. „Peter Pettigrew“ erklärte nun Lily und strich sich eine Strähne aus dem Gesicht. Harry fand, dass seine Mum wirklich wunderschöne grüne Augen hatte. Ihm war schwer ums Herz, doch er schaute der Szene weiterhin zu. „Ich denke, dass er dem Dunklen Lord nicht lange widerstehen kann. Ihr seid hier nicht sicher. Wir müssen rasch handeln. Es gibt nur zwei Familien die Jungen im Juli zur Welt gebracht haben und das seid ihr und eure Freunde die Longbottoms.“ erklärte Dumbledore nun weiter. „Wo wirst du die Kinder hinbringen, wo sind sie in Sicherheit?“ fragte Lily nun. James hatte seine Hand um die Schulter seiner Frau gelegt und stand nun neben ihr. „Ich bringe ein Kind zu den Goldrows. Sie haben eine Tochter, Kate, und inzwischen einen Sohn bekommen.“ „Sind die Goldrows nicht Anhänger von Voldemort?“ fragte nun James, man konnte ihm jetzt die Angst um seine Kinder anmerken. „Die Goldrows gehören zwar zu seinem Anhänger-Kreis, doch sie haben mich informiert, dass Voldemort euch ihm Visier hat. Sie sind schon seit mehr als zwei Jahren auf unserer Seite und spionieren die Gegenseite aus. Ihre Tarnung ist perfekt. Niemand würde ein Kind von euch bei den Goldrows vermuten.“ „Nun, es würde bestimmt Fragen aufwerfen, wenn sie ein Kind der Potters adoptieren, meinst du nicht?“ fragte nun James. Lily liefen nur stumme Tränen über die Wangen, sie wusste, dass sie heute Abschied von einem ihrer drei kleinen Babys nehmen musste. „Die Goldrows werden erklären, dass es sich um ein Kind naher Verwandter aus den USA handle, die plötzlich verstorben sind.“ James nickte. Er sah nun Lily an und fragte schließlich „Welches geben wir Albus mit?“ „Ich weiß es nicht James. Vielleicht Harry?“ fragte nun Lily an Dumbledore gerichtet. „Ich denke, dass es besser ist, wenn wir Mary an die Goldrows geben. Kaum jemand von den Todessern weiß, dass ihr drei Kinder habt. Sie wissen nur von einem Jungen. So könnten dann doch unangenehme Fragen auftauchen für die Goldrows.“ erklärte nun Dumbledore seinen Plan. Lily nickte und holte nun vom Vorhaus einige Decken und einen Wickelpolster. Sie nahm Mary vorsichtig aus ihrem Bettchen und bettete sie auf dem Polster. Nun wickelte sie sie noch in Decken ein, bevor sie Dumbledore ihr Kind anvertraute. Lily kämpfte wieder stumm gegen die Tränen an. Harry wäre gerne zu ihr gegangen und hätte sie getröstet, doch es brachte nichts, es war nur eine Erinnerung. Dumbledore nahm Mary an sich und schaute beide ernst an. „Ich bin im Morgengrauen zurück und gebe euch dann den Platz für Harry und William bekannt.“ Lily und James nickten. Sie brachten Dumbledore zur Tür; Harry folgte ihnen. Als er ins Vorzimmer trat sah Harry einen Wandkalender. Es war der 31. Oktober, also Halloween. Plötzlich verspürte Harry ein trauriges Gefühl, er wusste, dass wenn Dumbledore zurückkommen würde, das Haus in Schutt und Asche sein würde und seine Eltern in nur wenigen Stunden tot sein würden.

So, wie gefällt euch das Kapitel? Ich freu mich wieder über ein paar Kommentare.

Lg Schokomaus


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