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Fanfiction

Harry Potter und das Herz aus Eis - Ein Wissender zuviel

von Schokomaus

Kapitel 11: Ein Wissender zuviel

Harry und Malfoy hatten gleichzeitig alle möglichen Flüche aufeinander losgelassen, doch kein Fluch traf jemals den anderen. Ron und auch die anderen Gryffindors und Slytherins waren unter die Tische geflüchtet, keiner wollte einem gereiztem Harry und einem rachgesinnten Malfoy in die Quere kommen. Als sich das Fluch-Gewitter gelegt hatte, hatte sich Harry aus seiner Hocke aufgerichtet. „Hm, ich hab doch so gut gezielt?“ fragte sich Harry, denn Malfoy schien völlig unversehrt zu sein, so wie alle Schüler in dem Raum. Jetzt bemerkte eine Person, die fast direkt neben Malfoy stand. Er sprang wieder flach zu Boden, denn Malfoy hatte offensichtlich auch bemerkt, dass er Harry nicht getroffen hatte, denn er feuerte wieder eine Menge Flüche Harry entgegen. Harry konnte durch das Farbenwirrwarr, das von Malfoys Zauberstab losgeschickt worden war gerade noch erkennen, dass auch Kate Goldrow mit erhobenem Zauberstab da stand und irgendetwas murmelte, was Malfoys Flüche kreuz und quer in Richtung Decke schickte, so dass sie ihr Ziel verfehlten. Er sah, kurz hoch und im ihm wurde schwarz vor den Augen.
Im selben Augenblick durchbrach Dumbledores laut erhobene Stimme das Fluchgewitter. „Aufhören! Was ist hier los?“ An seiner Seite waren auch Professor McGonagall und Snape erschienen. Malfoy ließ den Zauberstab sinken. „Mr. Malfoy?“ fragte nun Dumbledore und schaute Malfoy mit hochgezogenen Augenbrauen und einem strengen Blick an. Harry lag noch immer am Boden, der letzte Fluch hatte ihn nun doch getroffen. Professor McGonagall war nun neben Harry getreten. „Stehen sie auf Mr. Potter.“, da Harry nicht reagierte, drehte Professor McGonagall Harry zur Seite. Sie erschrak und rief mit lauter Stimme nun „Mr. Malfoy; was haben sie Mr. Potter an den Hals gejagt?“ sie stand auf und ließ Harry nun mit einer Handbewegung in die Luft steigen und trat nun zu den anderen Lehrern „Ich bringe Mr. Potter in den Krankenflügel, sie klären das mit Malfoy und Goldrow!“ erklärte angespannt, aber ruhig und verschwand mit dem schwebenden Harry neben sich. Ron und auch die anderen Gryffindors waren nun unter ihrem Tisch hervor gekrochen. Die Slytherins taten es ihnen gleich. „Mr. Malfoy, Miss Goldrow, folgen sie mir!“ bestimmte nun Dumbledore und Malfoy und Kate Goldrow folgten ohne Widerrede Dumbledore und Snape in Dumbledores Büro. Snape versuchte Dumbledore auf den Weg ins Büro zu überzeugen „Potter hat Malfoy sicherlich verärgert und Mr. Malfoy hat sich dann nicht zusammenreißen können. Bestimmt war es so. Mr. Malfoy hat sich sicherlich nur gewehrt.“ Nun traten die vier ins Büro von Dumbledore. Dumbledore nahm hinter seinem Schreibtisch platz und mit einem Schlenker des Zauberstabes waren drei Sessel entstanden, auf denen sich nun Snape, Malfoy und Kate niederließen.
„Nun, Miss Goldrow ich muss Ihnen danken, dass sie uns so schnell von dem Vorfall informiert haben!“ erklärte nun Dumbledore in seiner ruhigen Stimmlage und fixierte danach Malfoy. „Nun Mr. Malfoy was haben Sie dazu zu sagen?“ fragte Dumbledore immer noch ruhig. Malfoy tischte nun eine Geschichte, von wegen Harry hätte seine Eltern beleidigt und er habe nur seine Ehre gerettet auf. Dumbledore lächelte zwar gütig, doch seine blauen Augen blitzten. Jemand hatte sich soeben in seine Gedanken gemischt. „Er hat Harry Potter geärgert und gereizt.“ Wer war das, fragte sich nun Dumbledore und er schüttelte den Kopf. Es war ihm als hätte jemand sich in seine Gedanken gedrängt. „Harry Potter hat sich nur verteidigt.“ Wieder schüttelte Dumbledore den Kopf, was soll das. Wer war das? fragte er sich wieder. Nun fiel sein Blick auf Kate und er fixierte sie, denn sie blickte nun starr zu Dumbledore. „Miss Goldrow hat uns offenbar etwas anderes zu sagen Mr. Malfoy! Wie kommt das?“ fragte Dumbledore nun, den Blick nicht von Kate abwendend. Sie saß kerzengerade da und hatte Dumbledore fixiert. Malfoy schaute nun Kate mit einem verachtenden Blick an. Dann wandte er den Blick auf Dumbledore, der Kate nun nicht aus den Augen ließ. „Ich denke, dass es eher so war, Mr. Malfoy: Sie haben Mr. Potter geärgert und Mr. Potter hat dabei nicht „Ruhig Blut“ bewahren können und sie beide sind mit Flüchen aufeinander losgegangen. Könnte das so gewesen sein, Mr. Malfoy?“ fragte nun Dumbledore und wandte den Blick von Kate ab und blickte nun mit strengen Augen auf Malfoy. „Woher weiß er das alles?“ fragte sich nun Malfoy. Schließlich, als er einsah, dass Kate wohl nicht zu ihm helfen würde, nickte er. Kates angespannte Haltung ließ nach und sie saß wieder locker im Sessel. Dumbledore schaute sich noch einmal mit blitzenden Augen an. Er hatte nun eine Vermutung, wer sich in seine Gedanken eingeschlichen hatte. Snape war nun aufgesprungen und starrte Malfoy an. „Mr. Malfoy, was haben Sie sich dabei gedacht, einen Schüler mitten in der Großen Halle anzugreifen?“ fragte er nun bestürzt. Malfoy zuckte mit den Schultern. „Ich denke, Sie können mir die Bestrafung von Mr. Malfoy überlassen. Ich werde ihm eine ordentliche Strafe erteilen.“ erklärte Snape, doch Dumbledore schüttelte den Kopf „Nein, ich weiß bereits eine Strafe für Mr. Malfoy“ und er lächelte.


So, so nun das war das 11. Kapitel. Schreibt mal wie´s euch gefallen hat, dann gibt´s bald eine Fortsetzung. Die heißt dann übrigens Misstrauen und Vertrauen.

Lg Schokomaus


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