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Fanfiction

Harry Potter und das Herz aus Eis - Professor Green

von Schokomaus

Kapitel 10: Professor Green

Sie hatten gerade ihre Plätze eingenommen, als auch schon Professor Green erschien. Es stellte sich heraus, dass Professor Green eine weibliche Professorin in jungen Jahren war; sie war sicher jünger als Professor Lupin vor drei Jahren. Sie hatte grüne Augen und brünettes langes Haar. Der Umhang, den sie trug, war komplett in smaragdgrün und auch ihre riesigen Ohrklunker, die sie trug, waren in Silber und smaragdgrün. Das Haar hatte sie mit einer limonengrünen Spange im Nacken zusammengebunden. Sie machte mit all den grünen Accessoires ihrem Namen alle Ehre. „Die Bücher könnt ihr gleich wegstecken. Ich will euer Wissen vorerst einmal testen, damit ich weiß, wie ich mit dem Stoff weitergehen kann. Holt eure Federn heraus.“ Hermines Hand war in die Höhe geschnellt. „Ja, Miss - ähm…“ sah Professor Green Hermine an. „Granger, Hermine Granger. Professor, wir haben über …“ doch weiter kam Hermine nicht. „Miss Granger, ich möchte es nicht von ihnen wissen, wie weit sie mit dem Stoff gekommen sind, sondern sie werden nun alle erst einmal meine Fragebögen ausfüllen. Ja, Miss,“ und sie blickte auf Mary, die nun schüchtern die Hand gehoben hatte. „Potter. Ich heiße Mary Potter.“ Professor Green nickte. „Ich hatte bisher keinen Unterricht in Verteidigung gegen die dunklen Künste, wie soll ich dann ihren Fragebogen ausfüllen können?“ fragte Mary nun höflich. „Nun, Miss Potter, dann werden Sie wohl Nachhilfe nehmen müssen. Ich kann nicht wegen einer Schülerin den ganzen Stoff wiederholen. Ich denke, Mr. Potter oder Miss Granger werden ihnen sicher behilflich sein.“ erklärte nun Professor Green schnippisch und ihr Blick ruhte eine Weile auf Hermine und Harry. Mary schluckte und nickte. Professor Green hatte nun alle Fragebögen ausgeteilt und hatte auf ihrem Pult wieder Platz genommen. Mary beugte sich über ihren Fragebogen, wobei sie nur Bahnhof verstand. Hermine kritzelte wie eine Wilde bereits auf ein Pergament die Antworten auf die Fragen. Harry überflog die Fragen erst einmal kurz und begann dann mit den Unverzeihlichen Flüchen und schrieb dazu alles auf, was er darüber wusste. Ron nuckelte ein wenig an seiner Feder und begann dann auch zu schreiben. Das Klassenzimmer war erfüllt vom Kratzen der Federn auf Pergament.
Nachdem die Stunde vorbei war, sammelte Professor Green die Fragebögen ein und erteilte einen 40 cm langen Aufsatz über Unverzeihliche Flüche, während die Klasse nach draußen drängte.

„Nen, Test, gleich am ersten Tag, die hat wohl nen Knall! Und dann noch nen so langen Aufsatz über die Unverzeihlichen Flüche, will die nun Stoff wiederholen oder was?“ beschwerte sich Ron bei Harry und Hermine. Hermine zuckte mit den Schultern, ihr Blick fiel auf Mary. Wie musste sich diese wohl heute gefühlt haben, während alle geschrieben haben, blieb ihr nichts anderes übrig als die Fragen mindestens fünfzigtausend Mal durchzulesen. „Wir sehen uns dann beim Mittagessen!“ Hermine beschleunigte ihre Schritte, um Mary noch einzuholen; sie wollte unbedingt das Geheimnis um Mary Potter lüften. Warum sah sie Harry so ähnlich? Warum war sie so wahnsinnig gut in Zaubertränke, was waren ihre weiteren guten Fächer? War es Zufall, dass sie und Harry mit Nachnamen Potter hießen? Fragen über Fragen schwirrten durch Hermines Kopf. Sie hatte Mary soeben eingeholt. „Hallo!“ sagte sie nun zu dieser. „Hallo!“ sagte Mary traurig. Sie ließ den Kopf hängen. „Wenn du willst, gebe ich dir gern Nachhilfe in Verteidigung gegen die dunklen Künste. Harry wäre sicher auch bereit dir zu helfen, er ist schließlich Klassenbester in dem Fach.“ erklärte nun Hermine. Mary hob den Kopf und blickte Hermine an „Du würdest mir echt Nachhilfe geben? Ich dachte schon, dass ich das Fach gleich wieder lassen kann. Henry-James hat das Fach ebenfalls gewählt, aber er hat schon jemanden gefunden, der ihm Nachhilfe gibt, also stand ich jetzt ganz allein da.“ „Ach komm schon, ich helf dir gern. Ich bin übrigens Hermine Granger!“ Mary grinste, als Hermine ihr die Hand reichte. „Mich kennst du sicher schon, Mary Potter!“ Hermine lächelte und die beiden Mädchen schüttelten sich gegenseitig die Hände.

Zum Mittagessen saßen die vier beisammen. Hermine hatte Mary nun Ron und Harry vorgestellt. Harry wollte sofort Mary mit Fragen überhäufen, doch es kam ihm unhöflich vor, sie sofort soviel zu fragen, also entschied er sich für ein „Hallo, freut mich dich kennen zu lernen!“. Ron machte es Harry nach und stopfte sich danach den Mund mit Kartoffeln voll. „Hm, ähm - arry waf aben wir jest?“ fragte er Harry mit vollem Mund, der soeben den Stundenplan durchblickte. Er drehte sich zu Ron um, der nun rot anlief, weil Hermine ihm nun einen Vortrag hielt, dass es unhöflich sei und es sich nicht gehöre mit vollem Mund zu sprechen. Ron verschluckte sich schließlich auch noch zu allem Überfluss an seiner Kartoffel, so dass Harry ihm kräftig auf den Rücken hauen musste. „Wir haben jetzt zwei Stunden frei. Ich denke, ich werde die gleich mal nutzen um entweder den Aufsatz für Verteidigung gegen die dunklen Künste oder meine Hausaufgaben von Snape zu machen. Was wirst du tun?“ fragte Harry nun, ohne von dem Stundenplan, dem er sich nach der kleinen Einlage von Ron wieder zugewandt hatte, aufzublicken. „Hm, klingt nach ner vernünftigen Idee, Harry!“ meinte nun Ron, nachdem er nun seine Kartoffeln geschluckt hatte, bevor er wieder sprach. Hermine lächelte „Jungs, dass ist die beste Idee, die ihr jemals hattet. Also ich bin dann in Geschichte der Zauberei, wir sehen uns später, ich möcht noch mal schnell in die Bibliothek. Kommst du mit, Mary, oder hast du auch Freistunden?“ fragte sie Mary, die gerade den letzten Bissen von der Kürbis-Sahne-Torte gegessen hatte. Mary blickte auf Hermine, die soeben aufgestanden war und stand ebenfalls auf. „Ich komme mit, sonst finde ich nie in dieses Klassenzimmer.“ Die beiden lächelten die Jungs noch mal an, winkten und verschwanden in den Schülerscharen die nun sich auf den Weg zu ihren Unterrichtsräumen bzw. zu den Gemeinschaftsräumen in den Häusern machten. „Na, Potter, ne neue Freundin bekommen?“ rief Malfoy nun gehässig vom Tisch der Slytherins rüber. Harry drehte sich um und warf Malfoy einen hasserfüllten Blick zu. „Wisst ihr, seine alte Freundin liegt ja jetzt im St. Mungo. Sie hat wohl bei seinem Anblick den Verstand verloren.“ erklärte nun Malfoy in sarkastischem Ton und mit einem Grinsen auf Harry blickend den anderen Slytherins. Kate Goldrow saß nur wenig weit entfernt von Malfoy und war in ihr Essen und ein Schulbuch vertieft. Sie hatte bei den letzten Worten aufgeblickt und schließlich von Malfoy zu Harry geblickt. Harry warf Malfoy noch einmal einen hasserfüllten Blick zu. „Wenn du kleines Würstchen mir mal alleine über den Weg läufst, dann gnade dir Gott!“ schwor sich Harry in seinen Gedanken. „He, Weaselby, wie geht´s deiner Schwester? Du solltest Potter nicht mehr zu ihr lassen, sonst wird sie wohl nie mehr zu ihrem Verstand gelangen!“ lachte nun Malfoy und grinste hämisch Ron an. Ron der sich ebenfalls umgedreht hatte, blickte nun zum Lehrertisch. Er war bereits leer, alle Lehrer hatten den Raum verlassen. „Beste Zeit für Rache!“ dachte Ron. Harry schien wohl denselben Gedanken gehabt zu haben. Es waren nur noch wenige Schüler anwesend. Harry sprang vom Gryffindor-Tisch mit gezücktem Zauberstab auf, wie es auch jemand am Slytherin-Tisch tat.

So, dass war´s voerst mal für heute von mir. Ihr wisst ja eh schon, brav Kommi schreiben, wenn´s euch gefallen hat oder wenn´s euch nicht gefallen hat, rein schreiben, was euch nicht gefällt.

Lg Schokomaus


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Meike Bruhns, Berliner Zeitung