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Fanfiction

Harry Potter und das Herz aus Eis - Neue Rätsel für´s neue Schuljahr

von Schokomaus

Kapitel 8: Viele neue Rätsel fürs neue Schuljahr

„Komm schon Harry, wir verpassen sonst noch den Zug!“ Ron lief in den Bahnhof Kings Cross, so schnell er mit seinem schweren Koffer konnte. Harry schnappte seinen Koffer dem Bediensteten des Ministeriums nun aus der Hand und hechtete Ron hinterher.
„Ron, Harry?“ Mrs. Weasleys Stimme ertönte auf dem Bahngleis 9 ¾ und sie sah die beiden Jungen ihre Koffer in den Zug hieven. Sie lief zu beiden. Es waren bereits Moody, Tonks, Lupin und Mr. Weasley dabei den beiden zu helfen. Sie verabschiedeten und bevor Harry im Zug verschwand, packte Lupin ihn nochmals am Arm. „Harry, nimm dich vor Kate Goldrow in Acht!“ „Was ist mit ihr?“ fragte Harry, doch er erhielt keine Antwort, denn der Zug fuhr an und Lupin trat zurück. Harry machte sich auf, einen freien Platz zu finden, Ron und Hermine waren vorne bei den anderen Vertrauensschülern. Harry fand Neville in einem Abteil mit Luna, Seamus und Thomas. Er gesellte sich zu ihnen. Immer wieder fiel der Blick der fünf auf den noch leeren Platz im Abteil, auf dem bisher immer Ginny Weasley gesessen hatte. „Wie geht´s ihr?“ fragte Seamus Harry nun direkt, nach dem sie schon mehrmals von der schrecklichen Entführung gesprochen hatten. „Oh, ähm, sie … sie ist schon auf dem Weg der Besserung!“ antwortete Harry nun auf Seamus Frage, obwohl er genau wusste, dass es nicht stimmte. „Und weißt du, wann Ernie Macmillan aus dem St. Mungo entlassen werden wird?“ fragte nun Luna. Harry, dem die Fragen nach den beiden unangenehm waren, erklärte, dass er es selbst nicht wisse. Damit ließen sie das Thema auf sich beruhen.
„Ich bin schon gespannt wohin die Goldrow Kids kommen“ erklärte nun Seamus. „Wusstest du, dass eine gar nicht die Tochter der Goldrows ist? Sie wurde von ihnen nur adoptiert.“ fragte Neville nun Seamus. „Nein, wusste ich nicht. Wie heißt sie denn?“ „Keine Ahnung, Großmutter hat das mal erzählt in den Ferien, aber ich merk mir Namen leider sehr schlecht.“ erklärte nun Neville mit schuldbewusstem Gesicht. Harry blickte aus dem Fenster. >Nimm dich vor Kate Goldrow in Acht!< immer wieder hallten Lupins Worte in Harry´s Kopf wider. Was war an ihr, vor dem er sich in Acht nehmen musste. Hatte es etwas mit dem was Neville gerade gesagt hatte zu tun? Harry war in seinen Gedanken um Kate Goldrow versunken, als Seamus ihn anstupste, „Hey, hallo!“ wedelte Seamus mit der flachen Hand vor Harrys Gesicht hin und her. „Hörst du uns eigentlich zu?“ fragte er Harry. Harry schüttelte den Kopf, um seine Gedanken zu verscheuchen und wandte sich wieder den anderen zu. „Was? Was hast du gesagt?“ fragte er nun Seamus. „Luna wollte wissen, wo du nun wohnst, da deine Verwandten ja… tot sind, genauso wie Sirius.“ >Sirius< hallte es in Harry´s Kopf nun wider. Er hatte in den Ferien aus lauter Sorge um seine Freunde selten an seinen toten Paten gedacht. Er hatte nun einige Gewissensbisse deswegen. „Aber was, Sirius wird das verstehen, immerhin waren deine Freunde in Gefahr!“ redete er sich nun selbst ein. „Ähm, ich wohne mal hier, mal da. Hab noch keinen fixen Wohnsitz.“ meinte nun Harry auf Lunas Frage. „Ach so, du könntest ja, wenn du willst mal ein paar Wochen deiner Ferien bei mir und meinem Dad verbringen!“ erklärte nun Luna. „Ähm, danke, ich wird auf dein Angebot zurück kommen.“ antwortete Harry, obwohl er sich insgeheim schwor, lieber nicht auf Lunas Angebot zurück zu kommen.

Als der Zug im Bahnhof von Hogsmeade zum Stillstand kam, waren alle umgezogen und traten nun ins Freie. Eine kalte Brise wehte ihnen entgegen, als sie sich auf den Weg zu den Kutschen machten. Luna verabschiedete sich und schloss sich einer Ravenclaw-Gruppe an. Ron und Hermine ergatterten mit Harry eine gemeinsame Kutsche. Kurz bevor die Kutschen sich in Bewegung setzten, fragte ein Mädchen, nach dem vierten Platz und setzte sich darauf. Sie hatte schwarzes zerstrubbeltes Haar, das sie mit Hilfe eines Zopfgummis versucht hatte zu bändigen. Sie hatte grüne Augen, genau dasselbe Grün, wie Harry es hatte, fiel Hermine auf. Das unbekannte Mädchen hatte noch ein Wort bisher gesprochen, als sie merkte, dass Hermine sie musterte, wandte sie schnell den Blick ab.
Alle vier schwiegen während der Fahrt zum Schloss. Als sie in die große Halle eintraten, saßen überall an den Tischen bereits Hogwarts-Schüler. Die Erstklässler und die fünf neuen Schüler standen noch in der Eingangshalle.

Professor McGonagall hatte nun die Schüler hereingeholt und vor dem Lehrertisch aufstellen lassen. Der sprechende Hut wurde hereingebracht und er begann sofort sein Lied für dieses Schuljahr. Er sprach von Zusammenhalt in dunklen Zeiten und ermahnte alle stets auf sich aufzupassen. Als er verstummt war, herrschte auch in der großen Halle Totenstille. „Nun, ich rufe jeden einzeln auf!“ begann Professor McGonagall als sie ihr Pergament entrollte. „Adami Dora!“ - „HUFFLEPUFF!““, so ging es eine ganze Weile bis nur noch 5 Schüler übrig waren. Nun reckten alle Schüler die Köpfe um die „Goldrow-Kids“, wie sie überall genannt wurden, wenn sie alle gemeinsam da waren, genannt wurden, gut zu sehen. „Goldrow Kate!“ rief nun Professor McGonagall. Der Hut brauchte nicht lange, bis er schließlich „SLYTHERIN!“ ausrief. Vom Tisch der Slytherins kam Jubel. Harry schaute Kate nach. War doch klar, dass ein Mädchen vor dem er sich in Acht nehmen sollte, nach Slytherin kommen würde. Sie blickte durch die große Halle und fing seinen Blick auf, sofort loderte in Harrys Stirnnarbe der altbekannte Schmerz auf. Er wandte den Blick ab, doch er schwor sich, ihr wohl besser nicht zu nahe zu kommen. „Henry-James Goldrow!“ hatte nun Professor McGonagall inzwischen aufgerufen. „RAVENKLAW!“ verkündete der Hut zur Verwunderung aller Schüler, dass er nicht so wie seine Schwester ein „SLYTHERIN“ wurde. „Mary Potter“. Alle Schüler hoben die Köpfe und schauten sich gegenseitig an und dann zu der Schülerin die nun aufgerufen worden war. „Ich dachte, nur die Goldrows würden wechseln.“ war Ron nun verwirrt. „Ich erzähl euch später, was Neville im Zug berichtet hat.“ erklärte Harry und blickte ebenfalls gebannt auf das Mädchen. Sie war die gleiche, wie sie in der Kutsche neben ihm gesessen hatte. Dieses Mal brauchte der Hut sehr lange. „Gryffindor“ rief er nun und Harry stimmte in den Jubel der anderen mit ein. Mary kam mit einem erleichterten Lächeln an den Gryffindor-Tisch geeilt und setzte sich auf den Platz neben Seamus. Nun bevor, noch irgendwer ihr eine Frage stellen konnte, hatte Professor McGonagall „Marc Goldrow!“ zum Sprechenden Hut gebeten. Marc wurde ein Ravenklaw, während sein Zwillingsbruder ein Gryffindor wurde.
Dumbledore erhob sich von seinem Stuhl und begann mit seiner Ansprache:

„Wie ihr nun wisst, weilen zwei Schüler zurzeit nicht mehr unter uns. Auch haben einige von euch ihre Eltern, Verwandte oder auch Freunde in diesen Ferien verloren! Wir können nichts mehr rückgängig machen, was geschehen ist, ist geschehen. Doch wir können eins verhindern-“ Er hob den Zeigefinger. „Wir können verhindern, dass Voldemort noch stärker wird. Wir müssen dazu nur alle ganz fest zusammen halten. Ein starkes Band der Freundschaft vermag Voldemort nur schwer zu zerreißen. Aber nun, lasst es euch schmecken.“ Harry ließ sich das nicht zweimal sagen, nachdem sich die Tische vor ihnen mit Essen gefüllt hatten, griff er sofort zu den gebratenen Hühnchenkeulen und jemand tat es ihm gleich. Er folgte der Hand, die mit ihm nun gleichzeitig zu den gebratenen Hühnchenkeulen gegriffen hatte, sie gehörte Mary. „Meine Lieblingsspeise“ erklärte Mary mit schuldbewusstem Blick. Ihm kam dieser Blick bekannt vor, doch er wusste nicht wo er ihn hintun sollte. „Meine auch!“ erwiderte er nun mit Schulterzucken und Augenbrauen hochziehen. Beide schnappten sich eines und begannen nun zu essen. Hermine die gegenüber von Harry saß, musterte diesen und Mary ebenfalls. Sie konnte sich nicht helfen, aber Harry und diese Mary sahen sich witzigerweise verdammt ähnlich.

Nachdem sie sich die Bäuche voll geschlagen hatten, machten sie sich alle auf den Weg zu ihren Häusern.

„Weißt du, irgendwie hat Dumbledore Recht.“ meinte Ron nun zu Harry, der nicht wirklich reagierte, da er immer noch nachdachte, von wem er diesen schuldbewussten Blick kannte. „Was? Was meinst du?“ fragte nun Harry. „Nun ja, Du-weißt-schon-wer hat es ja bei uns nicht geschafft das - wie sagte Dumbledore noch mal? Aja, das starke Band der Freundschaft zu zerstören.“ erklärte Ron nun Harry seine Theorie. Harry zog die Augenbrauen hoch. „Ja, kann sein.“ gab er müde zur Antwort. Sie waren in ihrem Schlafsaal angekommen und begannen ihre Schlafanzüge aus den Koffern zu suchen.
Kaum lag Harry im Bett, begann er sich wieder den Kopf über alles Mögliche zu zerbrechen. Er starrte auf die Decke und dachte wieder an Ginny und daran, dass er sie vermutlich bis Weihnachten auf gar keinen Fall mehr sehen würde. Er hoffte immer noch auf eine vollkommene Genesung von ihr, obwohl die Heiler ihm schon hundertmal erklärt hatten, dass dies unmöglich sein würde. „Es wäre ein Wunder, wenn Miss Weasley ihre eigene Umgebung wieder erkennen würde. Mr. Potter, sie sollten sich langsam mit dem Gedanken anfreunden, dass sie sich nie wieder erholen wird.“ diese Worte der Heilerin vom St. Mungo konnte er einfach nicht mehr vergessen. Die Heilerin hatte sie zu ihm gesagt, als er Ginny zwei Tage vor seiner Abreise nach Hogwarts nochmals besucht hatte. Sie hatte ihn doch schon mal erkannt. Warum sollte sie das nicht wieder tun? Er war ratlos und dann tauchte plötzlich das Gesicht von Kate Goldrow in seinen Gedanken auf und Lupins Worte „Nimm dich vor Kate Goldrow in Acht“ hallten in seinem Kopf wider. Warum sollte er sich vor ihr in Acht nehmen? Ja, sie war nach Slytherin gekommen, doch was war mit den anderen Goldrow Kids? Marc und Henry-James waren Ravenclaws geworden, diese Mary Potter und Matthew Goldrow Gryffindors. Hm, warum sollte er sich nur vor Kate in Acht nehmen? Wer war sie? Was wusste Lupin, was er nicht wusste? Und dann kam ihm Mary Potter in den Sinn. Wer war sie? Warum hieß sie wie er Potter im Nachnamen? Sie musste wohl das Mädchen sein, das Neville gemeint hatte, als er von einer adoptierten Tochter der Goldrows gesprochen hatte. Er dachte wieder an ihren Blick, diesen schuldbewussten Blick. Woher kam er ihm nur so bekannt vor? mit diesen Gedanken schlief Harry ein.

So, das war Kapitel 8. Ich hoffe euch hat´s gefallen, wenn ja --> Kommi schreiben! Wenn nicht, könnt ihr trotzdem nen Kommi schreiben, was euch nicht gefallen hat. *gg* Kapitel 9 ist schon im Entstehen es heißt : \"Snape´s neue Lieblingsschülerin\" - Wer das sein wird, dürft ihr nun raten.

Lg Schokomaus


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