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Fanfiction

Harry Potter und das Herz aus Eis - Im Fuchsbau

von Schokomaus

Kapitel 7: Im Fuchsbau

Hermine hüpfte in der Küche des Fuchsbaus überglücklich auf und ab. Es waren nur noch zwei Wochen bis zum Ende der Ferien und endlich waren ihre ZAG-Ergebnisse eingetroffen. Harry kam verschlafen in die Küche geschlurft und zog die Augenbrauen hoch, als er Hermine durch das Zimmer tanzen sah. Ron saß bereits am Küchentisch über ein Blatt Pergament gebeugt und feixte mit sich selbst. „Was ist denn mit der los?“ fragend setzte sich Harry neben Ron, als Hermine gerade aus der Küche gehüpft war. „Sie hat eben ihre ZAG-Ergebnisse erhalten. Alles Ohnegleichen, war ja nicht anders zu erwarten.“ seufzte Ron und betrachtete weiter sein Pergament. „Sind meine auch eingetroffen, oder nur eure?“ fragte nun Harry, der an Rons Blick erkannte, dass es sich um seine ZAG-Ergebnisse handelte. „Ähm - ja, hier!“ reichte Ron ihm einen Brief ohne von seinem Pergament aufzusehen.
„Hm.“ Harry nahm den Brief, öffnete ihn und faltete das Papier auseinander. Er war überrascht, zweimal Ohnegleichen, vier Erwartungen übertroffen und ein Annehmbar. „Wer braucht schon Geschichte der Zauberei und Wahrsagen?“ fragte er sich selbst, obwohl es ihm bei dem Gedanken an Wahrsagen einen kleinen Stich gab und er wieder an die Prophezeihung denken musste. „Vielleicht wäre es nicht schlecht gewesen, in diesem Fach einen UTZ-Kurs zu belegen, aber so, na ja, ist vielleicht auch besser.“ dachte sich Harry in seinen Gedanken. Jetzt fiel ihm noch ein Pergament auf, das er nun auseinander faltete; es enthielt die Anmeldungen für die UTZ-Kurse. Er sah von seinen Blättern hoch, hinüber zu Ron, der an seiner Feder nagte. Er war wohl auch beim Ausfüllen des zweiten Blattes zumindest machte es den Anschein danach. Hermine hatte natürlich ihren Anmeldebogen schon ausgefüllt; sie belegte jeden Kurs bis auf Wahrsagen, da war sie ja nicht zur Prüfung angetreten. Ron legte die Stirn in Falten und blickte nun von seinem Pergament auf zu Harry. „Na, was wirst du nehmen?“ fragte er Harry, der ihn nun angrinste. „Ich denke, dass ich Zauberkunst, Verteidigung gegen die dunklen Künste, Kräuterkunde und Verwandlung nehmen werde... Vielleicht ändert Snape ja seine Meinung noch und ich kann auch Zaubertränke belegen.“ antwortete Harry, während er nun seine Kurse auf dem Formular ankreuzte. „Hm, klingt nicht so schlecht, ich nehm die Gleichen.“ antwortete Ron und kreuzte ebenfalls seine Kurse an. Die beiden grinsten sich an, denn so war gesichert, dass keiner ein Fach allein belegen würde.
Mrs. Weasley kam mit einem Korb frisch gewaschener Wäsche aus dem Garten zurück. „Guten Morgen! Na, wie sind denn eure Prüfungen ausgefallen?“ fragte sie nun Harry und Ron, während sie Socken zusammen legte und die, die sie stopfen musste, zur Seite legte. „Ganz gut, würde ich sagen, wir belegen wieder die gleichen Kurse.“ erklärte Ron. „Das freut mich, habt ihr schon gefrühstückt?“ antwortete Mrs. Weasley, ohne sich von ihrer Wäsche abzuwenden. Jetzt wo sie das Frühstück erwähnte fiel Harry auf, dass sein Magen völlig leer war und er sich fühlte, als hätte er tagelang nichts gegessen. „Nein“ sprudelte es aus Harrys und Rons Mund gleichzeitig hervor. Die beiden grinsten sich an. Mrs. Weasley wandte sich nun doch von der Wäsche ab und schwang ihren Zauberstab und ließ ein Tablett mit Sandwiches auf den Tisch schweben. Danach seufzte sie und wandte sich wieder der Wäsche zu, die sie nun in eine Stapel zum Bügeln und einen Stapel zum Flicken teilte. Nach dem sich Harry und Ron, die Bäuche mit den Sandwiches voll geschlagen hatten, reichte sie jedem einen Stoß frischer Socken mit den Worten, dass sie sie ja gleich sauber in die Koffer einräumen sollten. Harry und Ron nickten und verschwanden wieder.
Seit Hermine aus dem Krankenhaus entlassen worden war, war Harry leichter ums Herz. Er legte sich in Rons Zimmer auf sein Bett und starrte die Decke an. Seine Gedanken wanderten wieder zu Ginny. Ihr Zustand hatte sich weder verschlechtert noch recht viel verbessert. Wenigstens hatte sie letztes Mal ihn bereits erkannt. Sie hatte mit dem Finger auf ihn gedeutet, als er herein kam und der Heilerin gesagt: „Harry“. Das war aber auch schon das einzige gewesen, was man Besserung nennen konnte. Ihm wurde schwer ums Herz, wenn er dran dachte, dass in zwei Wochen der Hogwarts Express ohne Ginny abfahren würde und das Schuljahr ohne Ginny beginnen würde. Ernie lag noch immer im Spital; inzwischen hatte man herausgefunden, dass es weder ein Trank, noch ein Fluch war, der seinen Zustand hervorgerufen hatte. „Selbst Muggel können so was bei einem anderen Muggel schaffen.“ hatte der Heiler letzte Woche Ernie´ Eltern erklärt. Doch eine Lösung hatten die Heiler immer noch nicht.
„Wie wohl die Neuen sein werden?“ riss Ron nun Harry aus den Gedanken. „Was?“ fragte dieser nun. „Ich fragte, wie wohl die neuen sein werden, du weißt doch die Kids von den Goldrows, stand ja im Tagespropheten drin, dass die nun ab Herbst Hogwarts besuchen werden, anstatt von Durmstrang. Wo bist du eigentlich dauernd mit deinen Gedanken?“ fragte Ron. Er wusste die Antwort, wo Harry dauernd mit seinen Gedanken war. Ron wusste auch, dass Harry sich noch immer Vorwürfe machte, obwohl weder Ron noch sonst jemand aus der Weasley-Familie ihn für Ginnys Zustand verantwortlich machten. „Ach, ich war nirgends. Hm, ich denke die kommen sicher alle nach Slytherin.“ murmelte Harry, sauer auf Ron, dass er ihn ertappt hatte, wie er wieder seinen Gedanken nachhing. „Hm, glaubst du wirklich?“ fragte nun Ron und legte den Kopf von einer Seite auf die andere, bevor er ich wieder an Harry wandte. „Ja, glaub ich wirklich. In Durmstrang unterrichten sie doch die dunklen Künste, im Gegensatz zu Hogwarts. Also ist Durmstrang die richtige Schule für schwarze Magier, oder?“ Harry richtete sich auf und schaute Ron nun an. „Ja, aber die Goldrows waren doch nun schon vor dem Verschwinden von Voldemort vor 16 Jahren auf unserer Seite. Sie haben ja schließlich verhindert, dass dir etwas passiert, da sie den Orden vor einem Angriff auf deine Verwandten gewarnt hatten.“ antwortete Ron und sah Harry an. Harry ließ sich auf das Bett sinken. Seine Verwandten… sie waren tot. Er hatte sie zwar immer gehasst, doch nun fühlte er sich nirgendwo mehr so richtig zuhause, mit Ausnahme von Hogwarts natürlich. Er mochte den Fuchsbau, doch es war Rons Zuhause und nicht das seinige. „Hm, du hast vielleicht Recht und sie kommen vielleicht doch in verschiedene Häuser, so wie die Patil-Zwillinge“ meinte nun Harry, während er Löcher in die Luft starrte. Ron bemerkte, dass Harry das Thema nicht wirklich interessierte und ließ es dabei.

So, dass war nun das 7. Kapitel, bald folgt das achte! Also brav kommis schreiben!

Lg Schokomaus


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