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Fanfiction

Harry Potter und das Herz aus Eis - Gespräche mit Hermine

von Schokomaus

5. Kapitel: Gespräche mit Hermine

Hermine war nun nach Wochen des bangen Wartens endlich aus ihrem „Dornröschen“-Schlaf erwacht. Sie wurde jedoch noch im St. Mungo behalten, bis sie wieder bei Kräften war.
„Harry, sag was ist los mit dir? Ich weiß, dass etwas nicht stimmt!“ fragte Hermine Harry, der neben ihrem Bett auf einem Sessel saß und immer wieder traurig aus dem Fenster blickte. „Es ist nichts, glaub mir!“ versicherte Harry Hermine, diese wollte es jedoch nicht wahr haben und hakte weiter nach. „Okay, okay. Es ist wegen Ginny, dir, Ernie, Neville und Ron. Ich fühl mich einfach immer noch verantwortlich für das Ganze.“ erklärte schließlich Harry. „Wie geht es Ginny, wo ist sie?“ wollte Hermine, die von nichts eine Ahnung hatte, wissen. „Sie… sie… liegt auf der geschlossenen Station hier im St. Mungo, nun schon die dritte Woche.“ brachte Harry stotternd hervor. „Was?“ Hermine war bestürzt. Was war ihrer Freundin widerfahren, dass sie nun in der geschlossenen Station lag? „Sie wurde genauso wie du entführt, ebenso Ernie, Neville und Ron.“ erklärte Harry. „Das ist ja furchtbar, oh mein Gott.“ meinte Hermine schockiert. „Waren die ZAG-Ergebnisse etwa schon da?“ fragte sie nun rasch, in Panik, etwas versäumt zu haben, was sie nicht mehr aufholen hätte können. „Nein, aber wie kannst du jetzt nur an diese dummen Ergebnisse denken?“ fragte Harry. „Entschuldige, nun wie geht es nun den anderen, was ist mit ihnen passiert. Das einzige an das ich mich noch erinnern kann ist, dass ich in der Winkelgasse beim Einkaufen war.“ In Hermine kamen nun langsam die Erinnerungen an das was vor vier Wochen geschehen war hoch.

Rückblick in Hermines Gedächtnis (Flashback):
>Ich war einkaufen mit Ron und Ginny. Harry war nicht dabei, warum eigentlich nicht? Plötzlich war völliges Chaos auf der Straße, Leute schrien, Flüche schossen durch die Gasse, Schaufenster wurden zerstört. Und dann… dann hat mir jemand von hinten etwas an die Nase gehalten, es roch nach Ethanol, ja eindeutig Ethanol. Und alles begann zu verschwimmen. Dann bin ich wieder zu mir gekommen. In diesem dunklen Verließ, es muss bei den Lestranges gewesen sein. Oh Gott, hab ich mich da unten gefürchtet. Ich dachte schon mein Ende sei nah. Doch diese maskierten Todesser wollten nur eines von mir: wissen wo Harry ist. Wenn ich das gewusst hätte, ich hätte geschwiegen wie ein Grab. Ich wusste es auch nicht, woher denn auch. Harry war anfangs der Ferien von seinen Verwandten abgeholt worden und seither hatte sie nichts mehr von ihm gehört. Er war aber auf jeden Fall in Sicherheit, sonst hätte man mich nicht entführt, in der Hoffnung, dass ich es wusste, wo er war. Sie haben mich an diesem Bett angebunden, bis Voldemort kam. Er hat meine Gedanken gelesen, doch er schien nicht gefunden zu haben, was er wollte. Dann haben sie mir etwas eingeflößt. Ich hab mich gewehrt so gut ich konnte, doch es hat nicht geklappt und dann wurde es dunkel.<

„Hermine, alles in Ordnung?“ fragte Harry und sah sie besorgt an. „Ja Harry, ich musst nur dran denken, was vor vier Wochen geschehen ist. Es war schrecklich. Doch, Harry, sag was ist mit den anderen geschehen, sind sie schwer verletzt?“ antwortete Hermine auf Harry´s Frage. „Nun, die Todesser haben Ginny mit dem Cruciatus-Fluch dermaßen gefoltert, dass sie nun nicht mehr bei Verstand ist.“ Hermine saß starr vor Entsetzen in ihrem Bett. „Sie ist zu einem Kleinkind geworden. Ihr Zustand hat sich seit ihrer Einlieferung nicht gebessert.“ Harry kämpfte gegen die Tränen an. „Und niemand kann sagen, ob sie jemals wieder normal wird.“ Nun hatte er den Kampf gegen seine Tränen verloren, sie rannten nun unaufhörlich seine Wagen herunter. „Oh mein Gott! Harry, ich wusste nichts davon. Was ist mit Ron?“ fragte Hermine, um Harry auf andere Gedanken zu bringen. „Ihm ist nicht viel passiert. Er wurde zwar öfters mit dem Cruciatus-Fluch belegt, aber er ist noch bei Verstand und..“ Harry musste grinsen „er kann nicht mehr aufhören von seiner abenteuerlichen Befreiung zu erzählen. Frag ihn bloß nicht danach, wenn du vorhast, in den nächsten drei Stunden etwas anderes zu tun, als Ron zu zu hören.“ Harry musste genauso wie Hermine nun lachen. Dieses gemeinsame Lachen schien befreiend für Harry zu wirken, seit Wochen hatte er nicht mehr gelacht und nun saß er mit Hermine da und musste über Ron lachen. „Ist ihm irgendetwas zugestoßen bei der Flucht, dass sie so abenteuerlich ist?“ fragte Hermine nun. „Nun ja, Voldemorts Schlange Nagini hat sich auf ihn gestürzt und ihn am Bein verletzt. Aber halb so schlimm, die Wunden heilen relativ gut und er ist bereits wieder zuhause. Zwar mit Verband und einem Haufen Heilmittel, aber es geht ihm gut.“ antwortete Harry. Hermine war erleichtert, sie hatte schon befürchtet, dass sie die einzige war, der „nicht“ viel passiert war. „Wer wurde noch entführt und verletzt?“ hakte sie nun wissbegierig nach. „Nun ja, Ernie und Neville wurden auch entführt. Ernie ist neben Ginny am Schwersten verletzt. Sie haben etwas mit ihm gemacht, von dem hier niemand weiß, wie man es rückgängig macht. Er ist in seinem eigenen Körper gefangen.“ „Was? Wie geht denn das?“ fragte Hermine verdutzt. „Nun ja, dass weiß niemand genau, man kann nur mutmaßen. Er kann nur noch die Augen bewegen, das ist die einzige Art, mit der er sich verständigen kann. Er ist allen Heilern hier ein Rätsel, man bringt ihn von Station zu Station und keiner weiß Rat.“ anwortete Harry. „Oh mein Gott, die armen Eltern.“ sagte Hermine nun, „Was ist mit Neville passiert?“ Sie befürchtete noch etwas schlimmeres. „Neville ist nicht viel passiert. Ein paar gebrochene Knochen, ein paar Wunden, das Einzige, das ihm zugesetzt hat, war, dass er kaum zu essen und trinken bekommen hat. Er hat St. Mungo bereits vor zwei Wochen schon verlassen!“ Hermine war erleichtert.
Die Heilerin betrat nun das Zimmer. „Ich denke, dass es an der Zeit ist zu gehen, Mr. Potter! Miss Granger braucht nun wieder ihre Ruhe!“ verlangte die Heilerin. Harry stand auf und verabschiedete sich von Hermine und versprach ihr, sie täglich zu besuchen und ihr sofort Bericht zu erstatten, wenn die ZAG-Ergebnisse eingetroffen waren.

Als Harry aus dem Zimmer trat, warteten bereits Tonks und Lupin auf ihn. „Na, alles klar bei dir?“ fragte Tonks, die heute magenta-farbene Haare hatte. „Ja, alles klar. Ich bin so froh, dass sie wieder aufgewacht ist.“ antwortete Harry. Tonks lächelte ihm zu und die drei machten sich auf den Weg zum Grimmauldplatz.

So, nun wieder brav Kommis schreiben, dann gibts bald ein neues Kapitel!

Lg Schokomaus


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