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Fanfiction

Don't Chicken Out - Kapitel 6, oder: Longbottom trägt den Müll raus

von solvej

Nun, aber jetzt, wo er schon einmal hier war, vor dem altehrwürdigen Haus am Grimmauldplatz, das einmal im Besitz der traditionsreichen Familie Black gewesen war und jetzt von Potters nichtswürdiger WG okkupiert wurde... Ja, jedenfallskonnte er ja auch gleich – nein, nicht an der Tür klopfen. Sondern sich unauffällig umsehen.

„Super, Malfoy, jetzt wirst du auch noch zum Spanner!“, murmelte er ärgerlich und schüttelte vehement den Kopf. Nein, er würde nicht spannen (wenn hier etwas spannte, dann höchsten seine Hose, wenn er daran dachte, Potter nackt unter der Dusche zu sehen) sondern Nachforschungen anstellen. Zum Thema Huhn nämlich, und zu Pansys Superman-Theorie.

Vielleicht sah er ja zufällig irgendwo ein riesiges Hühnerkostüm herumliegen, wenn er durch eines der Fenster spähte. Und überhaupt, warum ließ Huhn-Potter sich nicht mehr sehen? Wenn die Dinge so lagen, wie Pansy sie darstellte, dann sollte es doch in seinem Interesse liegen, eine Begegnung zu provozieren.

Während Draco diese nervenzerreibenden Gedanken wälzte, schlich er durch den schmalen Durchgang zwischen Nummer zwölf und Nummer vierzehn und gelangte so in eine winzige Gasse, von der aus man in die Hinterhöfe der Häuser gelangen konnte. (1) Außer stinkenden Müllcontainern und einer (wahrscheinlich ebenfalls stinkenden) Katze, die hastig flüchtete, als sie Draco herannahen hörte, gab es hier nicht viel zu sehen. Der Hinterhof des Black-Hauses war von einer gut zwei Meter hohen Mauer umgeben, die keine unerwünschten Blicke zuließ.

Aber Draco wäre nicht Draco, wenn er einen Rückschlag einfach so hinnehmen würde.

OK, nein, das war selbst für seine Verhältnisse zu dick aufgetragen. Normalerweise hätte er sich genau das als Entschuldigung zum schleunigsten Rückzug zurechtgelegt, aber hier ging es immerhin um nichts Normales. Und besondere Umstände erforderten nun einmal besondere Maßnahmen. Draco seufzte. In diesem Moment hasste er sich wirklich für seinen frisch entwickelten Tatendrang.

Nachdem er sich flüchtig nach allen Richtungen umgesehen hatte, zog er seinen Zauberstab, bewegte stumm die Lippen zu einem lautlosen Zauber und einer der Müllcontainer glitt eine Hand breit über dem Boden an die rückwärtige Mauer des Hofes. Angewidert verzog Draco die Lippen, als er sich mit beiden Händen auf dem Container abstütze, und sich auf dessen Deckel hievte, sorgfältig darauf bedacht, dabei keine Flecken auf seine Kleidung zu machen. Wackelig richtete er sich auf dem leicht unter ihm nachgebenden Hartplastikdeckel auf und lugte vorsichtig über den Rand der Mauer in den Hof.

Wie erwartet sah er aus dieser Perspektive viel großflächiger aus, als von außen vermutet. Ein gekiester Platz direkt am Haus, von dem aus ein Weg durch die ungepflegte Rasenfläche führte, aus der wie knochige Riesenhände abgestorbene Bäume und Sträucher ragten. Als hätte man versucht, eine Parodie auf den verkommenen Garten zu schaffen, war in einer Ecke ein penibel abgegrenztes Gemüsebeet angelegt, in dem mit geradezu lächerlicher Präzision Salatköpfe und Karotten gepflanzt waren. Draco vermutete Ginny Weasleys Werk dahinter und schüttelte abfällig den Kopf.

Gerade als er dabei war, sich die kleine Wieselin als geradezu lachhaften Verschnitt ihrer eigenen Mutter mit Kopftuch und Handschuhen bei der Gartenarbeit vorzustellen, riss ihn ein Geräusch aus dieser amüsanten geistigen Betrachtung. Die Hintertür der Black-Hauses schwang mit einem Quietschen auf, darauf folgte ein gemurmelter Fluch und einen Moment später tauchte Neville Longbottom darin auf, in jeder Hand einen überdimensionaler Müllsack, und hielt allem Anschein nach direkt auf Draco zu. Viel zu spät bemerkte dieser, dass direkt neben ihm eine winzige Holztür in die Mauer eingelassen war, durch die man auf die kleine Gasse hinaus gelangen konnte, um – wie Longbottom es offensichtlich vor hatte – den Müll hinaus zu bringen.

Dracos innere Alarmglocken hatten schon längst zu schrillen begonnen, aber offenbar war irgendeine Sicherung in seinem Kopf durchgebrannt, denn er konnte nicht anders, als einfach an der Stelle zu verharren und den fluchend heranwatschelnden Neville wie unter einem Zwang anzustarren – sein Hirn und seine Beine verweigerten hartnäckig ihren Dienst.

Und dann sah Neville plötzlich auf.

Seine Bewegung erstarrte mitten im Schritt und seine Augen weiteten sich in einem Grad, den man bisher nur aus Comicheften gekannt und nie als realistisch durchführbar betrachtet hatte. Nevilles Kinnlade fiel wie zu einem stummen Ausruf der Überraschung herunter und blieb unten. Für den Bruchteil einer Sekunde starrte Draco genauso paralysiert zurück, bis mit einem Mal die Lebensgeister in ihn zurückkehrten und er sich durch einen halsbrecherischen Sprung von der Mülltonne und anschließendes kopfloses Disapparieren (nicht gerade buchstäblich, aber doch zumindest sinngemäß) aus der Gefahrenzone katapultierte.

„Verdammt!“, fluchte er lautstark, als er wieder sicher in seinem Wohnzimmer war und schlug mit der geballten Faust gegen die Wand – was er schon im nächsten Augenblick bereute.

Missmutig rieb er seine Fingerknöchel, sein eben aufgewallter Zorn gegen sich selbst war schon wieder zu purer Desillusionierung abgeklungen. Was, wenn das Huhn einfach nicht mehr auftauchte? Was dann? Zu Potter gehen und sagen: ‚Hey, eigentlich find ich dich ja gar nicht so scheiße, wollen wir uns gemeinsam betrinken, damit unsere Hemmungen sinken, um dann spektakulären Sex miteinander zu haben?‘

Wohl eher nicht.

Er ging in die Küche und hielt seine schmerzende Hand unter kaltes Wasser. Dabei fiel sein Blick auf die Teddybärentasse von Mutter, in deren Boden sich mittlerweile ein braunschwärzlicher Kaffeerand eingefressen hatte. Potters Haare hatten die selbe Farbe wie schwarzer Kaffee. Wie konnte man bloß keinen Kaffee mögen? Gedankenverloren schüttelte Draco den Kopf, als er daran dachte, dass für ihn ein Leben ohne Kaffee nicht nur außergewöhnlich trüb, sondern geradezu unvorstellbar war.

Ein leises Geräusch, das offenbar aus dem Wohnzimmer kam, ließ ihn aufhorchen. Womöglich schon wieder Pansy – oder schlimmer – Mutter! Wenn Pansy, die kleine Klatschtante, zu seiner Mutter gegangen war, um sie auf ihre Seite zu ziehen, dann würde er sie umbringen, das schwor er sich in diesem Augenblick feierlich! Soweit hier Feierlichkeit noch möglich war – nach fremdem Müll stinkend, in einem Zustand, der zwischen Resignation und dem völligen Verlust seines Verstandes schwankte, und bereit dazu, dem nächsten Huhn, das ihm über dem Weg lief, mit einem hysterischen Lachen den Hals umzudrehen.

„Pansy, bist du das?“ rief er voraus, als er von der Küche ins Wohnzimmer eilte. Aber dieses stand immer noch so leer, wie er es verlassen hatte. Verwirrt drehte er sich im Kreis, bis er das Geräusch wieder vernahm. Jemand warf kleine Steine gegen sein Fenster.

Im selben Moment wurde Draco klar, dass es nur einen einzigen Menschen – oder eher – ein Federvieh gab, dass auf diese Weise versuchen würde, seine Aufmerksamkeit zu erregen. Na ja, eigentlich würde er es Potter auch zutrauen...

‚Klick!‘, machte es in diesem Moment in seinem Kopf, als sich diese neue Verbindung vor seinem inneren Auge auftat und Draco fühlte sich plötzlich, als habe ihm gerade jemand eins mit dem Quidditch-Schläger übergezogen.

Er stürmte auf den Balkon, nur um zu sehen, was er erhofft hatte. Da war es wieder – groß, weiß und gefiedert wie eh und je! „Stupor!“, brüllte Draco ihm entgegen, indem er seinen Zauberstab in einer effektvollen Geste hochriss.

Mit einem leisen Sirren raste der Fluch wie eine Kugel grünen Lichts auf das Huhn zu, das einen Augenblick lang zu erstarren schien, dann – es konnte nur einen Sekundenbruchteil vor dem anzunehmenden Zusammentreffen zwischen Fluch und Huhn sein (erwartetes Ergebnis: Huhn kampfunfähig) – machte es „Plopp“ und das Huhn war verschwunden. Mit einem dumpfen Laut traf der Fluch auf den Boden und schlug ein kleines Loch in die akkurat gestutzte Rasenfläche, als hätte jemand beim Golfen mit Schwung daneben geschlagen.

„Scheiße!“, schrie Draco frustriert. „Dreimal verfluchte Baumtrollscheiße (2), das ist ja nicht zu fassen!“ Er hatte Lust, jetzt irgendwas gegen die Wand zu werfen, aber bevor er einen passenden Gegenstand gefunden hatte, klingelte es an seiner Tür Sturm.

Draco erstarrte für einen Moment, dann rannte er zur Tür und riss sie schwungvoll auf, halb in der Erwartung, ein zwei-Meter-Huhn vor sich zu haben – nicht einen vor Erschöpfung nach Luft schnappenden Harry Potter. Sein Mund klappte auf, aber kein Wort kam über seine Lippen. Seine Gedanken rasten. War Potter womöglich gerade dabei, sich zu seiner Hühnerschaft zu bekennen?

Schweigend machte er einen Schritt zu Seite und ließ Harry eintreten, der ihm dankbar zunickte und bereits – was irgendwie irritierend war – alleine den Weg ins Wohnzimmer fand, wo er sich schwer atmend auf Dracos Sofa fallen ließ.

„Bin gerannt“, ließ er sich schließlich zum Ansatz einer Erklärung herab.

„Das sieht man“, bemerkte Draco trocken.

Harry sah zu ihm auf. „Das Huhn war da. Es war in unserem Hinterhof, als ich den Müll raustragen wollte...“, erklärte er und fuhr sich mit der Hand über die verschwitzte Stirn.

HA! Draco war bemüht, sich seinen Triumph nach außen hin nicht anmerken zu lassen und behielt eiserne Kontrolle über seine Miene, die noch immer keine Regung zeigte. Denn jetzt hatte er ihn. Longbottom hatte vorhin den Müll rausgebracht, deswegen konnte Harry nicht kurz darauf das gleiche getan und dabei das Huhn gesehen haben! Das war eindeutig eine Lüge – und wenn Potter es nötig hatte, zu lügen, dann konnte das nur eines bedeuten...

„Du bist das Huhn!“

Harry blieb der Mund offen stehen. „Wa-... wie bitte?“, stammelte er schließlich unter sichtlicher Zusammennahme seiner letzten Reserven an Beherrschung.

Ein siegessicheres Grinsen stahl sich auf Dracos Lippen. „Gib’s doch zu, ich weiß alles!“

„Bitte was? Ich bin nicht das Huhn! Das Huhn terrorisiert mich genauso wie dich!“

„Du brauchst nicht mehr so zu tun. Mir ist alles klar. Superman-Taktik...“ Draco hob altklug die Augenbrauen.

„Superman? Ich hab keine Ahnung, wovon du sprichst Malfoy...“ Ärgerlich war Harry aufgesprungen und tigerte nervös im Zimmer auf und ab. „Aber jetzt wo du es sagst – ich hab das Huhn und dich auch nie gleichzeitig gesehen!“

Genervt verdrehte Draco die Augen. „Aaaach, halt doch den Mund, Potter. Das ist albern.“

Böse funkelte Harry ihn an. „Hättest du wohl gerne, arroganter Gockel! Bring mich doch dazu!“

Einen Moment lang musterte Draco ihn abschätzend, bevor er kopfschüttelnd sagte: „Das war jetzt aber echt zu offensichtlich, Potter...“ Harry hatte gerade noch Zeit, ihm einen verwirrten Blick zuzuwerfen, bevor Draco einen Schritt auf ihn zu machte und ihn küsste.

„Mpf!“, stieß Harry noch schockiert hervor, bevor Draco ihn mit dem Rücken gegen die Wand drängte und seine Hände sich in Harrys Haar vergruben. Wie von einem flüchtigen Windstoß verjagt wich der Widerstand aus Harrys Körper, seine verkrampfte Haltung entspannte sich und seine Lider sanken zu, wie um nicht die geringste Ablenkung mehr zu ihm durchdringen zu lassen.

Draco fühlte Harrys Hände, die sich auf seine Hüften legten und ihn näher an sich heranzogen und ein leises Seufzen entglitt seinen Lippen, das Harry mit seinen begierig in sich aufzunehmen schien. Das alles war so viel besser, als er je zu hoffen gewagt hatte...

Er küsste Harrys Hals, seine Hände bahnten sich unterdessen ihren Weg unter dessen Shirt, strichen die Linien des fremden und gleichzeitig doch irgendwie vertrauten Oberkörpers entlang und zogen es ihm schließlich über den Kopf, nur um es dann achtlos zur Seite zu werfen. Draco stöhnte leise auf, als Harrys sich darauf mit dem ganzen Körper gegen ihn drückte und er dessen Erektion fast schon schmerzhaft nah an seiner eigenen spürte. „Harry“, flüsterte er heiser und ließ sich von nervös zitternden Fingern das dunkle Hemd von den Schultern streifen.

Harry nutzte diesen Moment der so offensichtlichen Hingabe, um Draco unter heftigen Küssen rückwärts gegen das Bücherregal zu drängen, um seinerseits die Kontrolle über das Geschehen an sich zu reißen. Er war überall gleichzeitig, seine Finger strichen durch Dracos Haar, er küsste Dracos Schulter, sein Körper schmiegte sich wie ein ergänzendes Puzzleteil an Dracos.

Genau wie Vögel einfach instinktmäßig und ohne einen bestimmten Entschluss dazu fassen zu müssen, Jahr für Jahr nach Süden flogen, so zog es Dracos Hände zum Bund von Harrys Hose. Ein kleiner Handgriff und schon fühlte er glatte, warme Härte in seiner Handfläche, was Harry dazu brachte, leise aufzustöhnen und reflexartig zuzustoßen.

Draco prallte dabei mit dem Rücken gegen das nicht besonders sorgsam montierte Regal – darauf folgte ein Wackeln, ein dumpfer Aufprall und das Splittern von Glas. „Entschuldige“, murmelte Harry – es war überhaupt das erste, das er seit seinem wenig eindrucksvollen „mpf“ von sich gegeben hatte. Er machte die Andeutung eines Schrittes nach hinten, um das Zerstörte in Augenschein zu nehmen, aber Draco zog ihn bestimmend zu sich zurück.

„Scheißegal“, flüsterte er gegen Harrys Halsbeuge, doch dieser blieb stur.

„Nein, warte, das war meine Schuld, ich –“ Unvermittelt brach er ab.

Draco spürte, wie sich Harrys Körper in seinen Armen versteifte. „Was ist?“ Endlich folgte er Harrys Blick, der starr auf das Scherbenmeer am Boden gerichtet war. „Scheiße“, sagte Draco. Anna Kournikova. Anklagend sah ihr Portrait aus der Froschperspektive zu den beiden halbnackten jungen Männern auf.

„Ja, Scheiße, allerdings, das kannst du laut sagen!“, erklärte Harry ein klein wenig schriller als sonst und schloss mit einem wütenden Ruck seine Hose. „Du hast eine beschissene Verlobte, die in Russland sitzt und auf dich wartet. Aber inzwischen ist ja Potter da, um sich die Zeit zu vertreiben. Ganz toll, wirklich ganz toll, Malfoy. Und ich Idiot hab wirklich einen Moment lang geglaubt, du arrogantes Frettchengesicht wärst nicht mehr das selbe Arschloch wie zu Schulzeiten! Wunschdenken, Selbsttäuschung, such’s dir aus!“

Wütend sammelte er sein T-Shirt vom Boden auf und zog es sich ohne hinzusehen über den Kopf, wobei ihm die Tatsache, dass das Zettelchen außen hing, gar nicht erst auffiel. Draco konnte nicht anders, als mit einer erheblichen Erektion, die allerdings von Sekunde zu Sekunde an Format verlor, mitten im Zimmer zu stehen und den Geschehnissen hilflos zuzusehen.

Wutentbrannt funkelte Harry ihn an. „Hast du nicht mal irgendwas dazu zu sagen?“

Er konnte Harry die Wahrheit nicht sagen, es ging einfach nicht! Er würde vollkommen sein Gesicht verlieren, seine Glaubwürdigkeit auf ewig einbüßen und zum reinsten Symbol der Lächerlichkeit verkommen! Leidend zog Draco die Augenbrauen zusammen. Es war unmöglich.

„Du hast dein T-Shirt verkehrt rum an.“ Betreten starrte er zu Boden, änderte aber gleich darauf seine Blickrichtung zur Decke, weil ihn vom Boden her immer noch Anna Kournikova fixierte.

Empört hörte er Harry nach Luft schnappen. „Fein, das war’s dann wohl“, fauchte er, dann hörteDraco nur noch ein paar Schritte und einen Augenblick später das Knallen der Wohnungstür.

‚Verdammt‘, dachte Draco.

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(1) Weil Res es wieder genau wissen wollte ^^: Laut JKR verliert der Dingsda... Fidelius-Zauber die Wirkung, wenn der Geheimnisträger, in dem Fall Dumbledore, stirbt. Nur, dass es bei ihr viel komplizierter klingt und evtl auch einen Hauch komplizierter ist, aber im Grunde tuts diese Deppen-Version von Sol auch... ;)
(2) Ich will ja doch so fair sein und diesen Fluch als Res' Verdienst copyrighten, selbst wenn das jetz kein wirklich deutscher Satz war. Aber wir wollen ja mal nich so genau sein, oder? ^^ Jedenfalls find ich den Ausdruck genial und absolut zitierenswert. Da hast du's - ha! :)


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Es gibt wunderbare Sequenzen – von der Spannung beim Trimagischen Turnier bis zum Humor und Herzschmerz beim Weihnachtsball, aber das treibende Element ist der traumhafte Thriller, in dem es ein echter Bösewicht auf Harry abgesehen hat – und nur Harry allein in der Lage ist, ihm die Stirn zu bieten.
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