Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Don't Chicken Out - Kapitel 1, oder: Die Farbe der Könige

von solvej

Ein schrilles Klingeln riss Draco jäh aus seinem wohlverdienten Schönheitsschlaf. Genervt stöhnte er auf und wälzte sich im Bett auf die andere Seite, während er sich gleichzeitig die Decke über den Kopf zog. Aber das nervenzerfetzende Geräusch hörte nicht auf und drang gnadenlos durch die Bettdecke in einen Gehörgang. Zögerlich tastete sich eine Hand unter der Decke hervor und begann unkoordiniert auf dem Nachttisch nach seinem Wecker zu suchen. Als sie ihn zu fassen bekam, schlug sie einmal fest darauf, was ihn für gewöhnlich zum Verstummen brachte.

Es klingelte immer noch.

Langsam sickerte die Erkenntnis in Dracos Bewusstsein durch, dass dessen Ursache nicht sein Wecker war. Es war Samstag, er hatte ihn gar nicht eingeschaltet, zumal er am Vortag… aber das tat nichts zur Sache. Mit dem Handrücken rieb Draco sich die Augen und schüttelte leicht den Kopf, wie um den Schlaf loszuwerden, der ihm noch in den Gliedern saß. Einen Moment lang setzte das Klingeln aus und er wollte schon erleichtert zurück in die Kissen sinken, als es schon wieder mit neuer Ausdauer weiter ging.

Inzwischen hatte Draco seinen Ursprung ausgemacht. Jemand läutete an seiner Wohnungstür Sturm. Und das an einem Samstagmorgen um – wie spät war es eigentlich? – ein Uhr! Draco hatte nicht übel Lust, dem Störenfried, wer auch immer es war, einen ekligen Fluch auf den Hals zu hetzen.

Womöglich war es Mutter. Wer sollte es um diese Zeit auch sonst sein? Sie hatte es in letzter Zeit mit ihrem gluckenhaften Gehabe so weit auf die Spitze getrieben, bis Draco daraus die einzige mögliche Konsequenz gezogen hatte und ausgezogen war. Seitdem hatte sie ihn täglich mindestens einmal angefloht und ihn befleht, endlich „zur Vernunft zu kommen“ und nachhause zurückzukehren. Oder sie hatte ihm endlose Aufzählungen diverser Haushaltstipps gemacht („Damit mein Baby nicht verhungert!“), die sie sich zuvor wahrscheinlich selbst von den Hauselfen geholt hatte. Nicht, dass sie auch nur ein einziges Mal in ihrem Leben selbst den Kochlöffel geschwungen hätte. Diese Vorstellung hatte auch etwas ziemlich Albernes, fand Draco.

Jedenfalls war er in den letzten Tagen dazu übergegangen, immer zufällig in ein anderes Zimmer zu verschwinden, wenn er in seinem Kamin auch nur das kleinste Zipfelchen einer grünen Flamme entdeckte. Möglich, dass sie jetzt hier auftauchte, um „nach dem Rechten zu sehen“, wie sie es gerne ausdrückte.

Draco hatte auf einen Besuch seiner Mutter momentan weniger Lust als auf eine gemütliche Bergwanderung durch ein Drachenschutzgebiet, aber trotz allem wäre es mehr als nur unhöflich, sie einfach so vor der Tür stehen zu lassen. Außerdem wollte er, dass dieses Klingeln aufhörte! Er hatte Kopfweh, verdammt! Warum nahm hier verflucht nochmal nie jemand Rücksicht auf ihn?

Im Stillen vor sich hin lamentierend richtete er sich schließlich auf, warf sich einen Bademantel über, um seiner Mutter nicht in T-Shirt und Boxershort gegenüber zu stehen und schlurfte träge in die Diele. Im Vorbeigehen warf er einen flüchtigen Blick in den Spiegel und erstarrte im selben Augenblick wie vom Donner gerührt. Aus dem Spiegel starrte ihm ein lila Monster mit waschbärähnlichen Augenringen, zerzausten Haaren und vom Schlaf zerknautschtem Gesicht entgegen.

Er hasste Pansy dafür, dass sie ihm diesen Morgenmantel geschenkt hatte. Lila betonte seine Augenringe.

„Das ist nicht ‚Lila‘, das ist Purpur“, hatte Pansy ihm auf ziemlich nervtötende und klugscheißerische Art und Weise erklärt. „Die Farbe der Könige!“, hatte sie noch mit einem Ton hinzugefügt, der ganz klar darauf hindeutete, dass sie für diesen kongenialen Schluss Anerkennung wollte. Die hatte sie von Draco allerdings nicht bekommen. Offenbar waren Könige nie blond gewesen, denn wenn dem so gewesen wäre, hätten sie keinesfalls Purpur als „ihre“ Farbe ausgewählt.

Draco seufze tief. Was brachte es schon, die Angelegenheit unnötig hinauszuzögern? Seine Mutter hatte ihn bereits in allen möglichen und unmöglichen Lebenslagen gesehen, also kam es darauf auch nicht mehr an. Vor einem anderen Menschen hätte er sich allerdings niemals so in der Öffentlichkeit gezeigt, und falls es jemals so weit kommen sollte, würde er sich selbst auf der Stelle Avada-Kedavraen, so viel stand fest. Ein Malfoy hatte seinen Stolz.

Bevor er endlich zur Tür ging – das Klingeln hörte er schon fast nicht mehr – schnappte er sich noch eine Zigarette aus dem Päckchen, das am Garderobentisch lag und zündete sie an. Der erste tiefe Zug brannte wie die Hölle in seiner ausgetrockneten Kehle und ließ ihn sehr trocken und ungesund Husten, aber nach dem zweiten fühlte er sich etwas bereiter dazu, seiner Mutter gegenüber zu treten.

Das Klingeln setzte gerade von neuem an, als er schwungvoll die Tür aufriss. Beinahe fiel ihm seine Zigarette aus dem Mundwinkel.

Das war nicht Mutter.

Das war allerdings auch kein anderer Mensch, was einerseits gut war, da Draco sich deshalb nicht selbst Avada-Kedavraen musste, andererseits aber auch ungemein verstörend.

Vor ihm stand ein riesiges Huhn.

Draco blinzelte.

Das Huhn hatte einen Flügel auf dem Klingelknopf und wirkte – soweit Draco das beurteilen konnte, was ihm aber außerordentlich schwer fiel, zumal er sich seines momentanen geistigen Zustands nicht so hundertprozentig sicher war – ungefähr genauso verstört wie er. Es starrte ihn an und vergaß im ersten Moment, dass es nicht mehr zu klingeln brauchte und zog seinen Flügel erst Sekunden später zurück. Die plötzliche Stille machte die Situation noch viel grotesker, als sie ohnehin schon war.

So viel hatte er nicht getrunken, da war Draco sich sicher. Hatte gestern jemand mit seinem Getränk herumgepfuscht? Ihn heimlich verhext? Ihm eins mit einem Quidditch-Schläger übergezogen? Nein, daran würde er sich erinnern. Das Huhn musste echt sein. Ohne dass sein Gehirn wirklich den Befehl dazu gegeben hätte, hob er wie in Trance seinen Arm und stieß dem Huhn einen Zeigefinger in den Bauch.

Das Huhn gab ein seltsames Geräusch von sich und hüpfte gleichzeitig mit beiden Füßen nach hinten. Unwillkürlich musste Draco grinsen. Es war also keine Halluzination, sehr gut. Wie um sich selbst zu bestärken, nahm er noch einen Zug von seiner Zigarette. Das Huhn starrte ihn an. Er starrte das Huhn an.

Dann erst wurde ihm bewusst, dass das Huhn eigentlich kein Huhn war, es war nicht echt. Das war ein Mensch in einem überaus voluminösen, federbedeckten Hühnerkostüm, komplett mit riesigem Hühnerkopf und irritierenden Hühneraugen und Hühnerschwanz und was eben sonst noch zu einem Huhn gehörte.

Das verfluchte Huhn war nicht echt, und er hatte deswegen schon begonnen an seinem Verstand zu zweifeln! Wer auch immer sich diesen kranken Scherz ausgedacht hatte, er würde dafür büßen! Mit einem Ruck hob er reflexmäßig seine Zauberstabhand, stellte aber fest, dass sich diese einzig und allein an seiner Zigarette festklammerte. Er warf dem Huhn einen bösen Blick zu, klemmte sich die Zigarette zwischen die Lippen und zog seinen Zauberstab aus der Tasche seines Morgenmantels in der Farbe der Könige. Das Huhn beobachtete all das mit schief gelegtem Kopf.

„Du sagst mir jetzt auf der Stelle wer du bist und was diese kranke Scheiße soll, oder … oder … ich ramm dir den Zauberstab in deinen gefiederten Arsch!“ Draco war sich bewusst, dass das keine sehr gewitzte Drohung gewesen war, aber seine Eloquenz ließ um diese Stunde eben noch etwas zu wünschen übrig. Er hatte dringend einen Kaffee nötig. Oder zwei. Oder sieben.

Das Huhn neigte kurz den Kopf auf die andere Seite, als würde es abwägen, welche Option bei dieser Sachlage zu bevorzugen wäre, dann drehte es sich um und rannte davon.

„Hey!“, schrie Draco wütend hinter ihm her. Und nochmal „HEY!“, aber das Huhn kümmerte sich nicht darum. Schon hatte es die Treppe erreicht und wackelte ungeschickt Stufe für Stufe hinunter. Einen Moment wunderte sich Draco, warum es nicht den Lift verwendete – immerhin wohnte er im 4. Stock –, doch dann wurde ihm klar, dass es bei seinem Volumen wahrscheinlich nicht durch die Tür passte. Außerdem liefen Verfolgungsjagden klassischerweise immer über die Treppe ab.

Außerdem implizierte der Begriff „Verfolgungsjagd“, dass der Verfolgte auch von jemandem gejagt wurde.

„Verflucht“, murmelte er. „Scheißtag!“

Unruhig ließ er den Blick zwischen seiner Wohnung und der Stelle, an der das Huhn im Treppenhaus verschwunden war, hin und her gleiten. Mit einer wütenden Handbewegung warf er seine Zigarette auf den Boden und rannte ohne nachzudenken hinter dem Huhn her.

Es hatte einen kleinen Zeitvorsprung, aber Draco konnte ein wenig davon auf den Stufen einholen. Er riss die Tür seines Mietshauses auf und blickte hastig die Straße auf und ab. Es herrschte reger Betrieb, aber ein riesiges, weißes Huhn war nicht so leicht zu übersehen. Draco entdeckte es in einiger Entfernung, wie es im Slalom einige Spaziergänger passierte. „Stopp!“, schrie er, und war kurz davor ein eindrucksvolles „Haltet das Huhn!“ hinzuzufügen, ließ es dann aber sein und rannte stattdessen weiter, um das Huhn einzuholen.

Dieses hatte mittlerweile allerdings bemerkt, dass es verfolgt wurde und setzte seinen Weg umso hastiger fort. Es machte sich nicht mehr die Mühe, den Leuten auszuweichen, aber zumal die meisten ohnehin erstaunt vor ihm zurückwichen, ergab das keine gröberen Probleme. Draco dagegen hatte das Gefühl, die gesamte Londoner Einwohnerschaft hätte sich gegen ihn verschworen. Er kämpfte sich durch kleinere Horden kichernder Schulmädchen, sah sich fast innerhalb einer Gruppe von Ausflüglern aus dem Pensionistenheim verloren und musste sich beinahe mit den Fäusten gegen die Hardcore-Ausverkaufs-Shopper zur Wehr setzen, die penetrant auf ihrem Recht beharrten, die uneingeschränkten Herrscher der Fußgängerzone zu sein.

Als er endlich wieder uneingeschränkte Sicht über die gut besuchte Einkaufsstraße hatte, sah er gerade noch, wie die Schwanzfedern des Huhns in einem Hauseingang verschwanden. Er versuchte, sich den Punkt zu merken, und hastete darauf zu, sein lila Bademantel wehte dabei dramatisch hinter ihm her. Ohne darauf zu achten, wo er war, riss er die Tür des schummrigen Pubs auf, und war umso überraschter, als er sich ausgerechnet im Tropfenden Kessel wieder fand.

Verwirrt ließ er seinen Blick durch das fast leere Lokal streifen. „Wo ist das Huhn hin?“, fragte er in die im Raum herrschende Stille hinein. Tom, der alte Wirt, sah ihn an, als hätte er den Verstand verloren. „Das HUHN! Wo ist das verdammte Huhn, das hier vor einer Minute reinkam! Es war riesig!“ Draco war kurz davor, zu hyperventilieren.

„Huhn war hier keins“, sagte Tom schließlich und grinste sein typisches zahnloses Grinsen. „Aber vielleicht setzt du dich und nimmst einen Drink. Zur Beruhigung.“

Draco, plötzlich vollkommen ausgebrannt und energielos, nickte schwach und trottete zur Bar, um sich dort schwer auf einen der Hocker fallen zu lassen. Er musste den Kopf in seine Hand stützen, weil er das Gefühl hatte, sonst mit der Stirn auf die Theke zu knallen – und so wie die aussah, wäre das sicher nicht allzu hygienisch gewesen. Tom hatte ihm ohne weiteren Kommentar ein Glas mit einer nicht näher definierbaren, sandfarbenen Flüssigkeit vor die Nase gestellt und ohne weiter nachzufragen trank Draco es in einem Zug aus. Das Getränk war scheußlich, aber irgendwie fühlte sich sein Kopf danach besser an.

„Eh … Malfoy?“

‚Nein!‘

Im stillen Schock weiteten sich Dracos Augen um eine Winzigkeit, während er versuchte, seine Fassung weitestgehend zu bewahren. „Was, Potter?“, fragte er, mit so viel Gift in der Stimme, wie er nur konnte. Es war wirklich ein Scheißtag.

„Warum trägst du keine Schuhe?“, fragte Potter, ungeachtet der Tatsache, dass Draco ihn gerade mit Blicken zu töten versuchte. Es klappte nicht.

„Und warum befindest du dich auf dem intellektuellen Niveau eines Spiegeleis?“, giftete Draco ihn an. „Ich hab’ jetzt wirklich Besseres zu tun, als auf deine jeglichen Sinnes entbehrende Frage einzugehen, also kriech von mir aus zurück in das Loch, aus dem du gekommen bist und verrecke elendiglich, okay?“

Potter musterte ihn von oben bis unten mit zusammengezogenen Augenbrauen. „Genau genommen“, sagte er schließlich und sah Draco dabei standhaft in die Augen, „entbehrt diese Frage nicht jeglichen Sinnes. Sie drängt sich geradezu auf, neben noch so einigen anderen Fragen, die ich jetzt aber der Diskretion wegen unterlasse.“ Dabei fixierte er auf unangenehme Weise Dracos allzu leicht bekleidete Körpermitte.

Verfluchte Scheiße. Jetzt würde er sich doch selbst Avada-Kadavraen müssen. Oder besser – er würde einfach Potter diesen penetranten Vollidioten umbringen. Irgendwann. Ein öffentliches Pub schien Draco doch nicht ganz die richtige Lokalität für einen äußerst blutigen und qualvollen Meuchelmord zu sein, zu dem seine Gräueltat zweifelsohne ausarten würde.

„Diese Unterhaltung ist hiermit beendet“, erklärte Draco in resolutem Tonfall und wandte sich zur Bekräftigung seiner Worte demonstrativ ab. Aus den Augenwinkeln beobachtete er, wie Potter mit den Schultern zuckte und zu seinem Platz in einem schattigen Winkel des Lokals zurückkehrte. Dann seufzte er tief.

Wie konnte ein verfluchtes Riesenhuhn in einem Pub verschwinden und keiner wollte es gesehen haben? Selbst wenn es weiter auf die Winkelgasse gelaufen wäre, hätte man es doch hier bemerken müssen! Oder war es ein Komplott, machten sie alle gemeinsame Sache? Falls dem so war, steckte sicher Potter dahinter, Potter war immer Schuld. Scheiß Potter, der scheiß Held, mit seinen scheiß grünen Augen und diesem verflucht sexy Arsch und -

Scheiße. Jetzt war es schon so weit gekommen, dass er Potter scharf fand. Und was tat der überhaupt hier, ganz allein und ohne Fans, in einem versifften Pub wie diesem? Böse starrte er zu Potters Tisch hinüber, wo dieser gerade im Begriff war, eine Pyramide aus Bierdeckeln zu bauen. Als er Dracos Blick bemerkte, zuckte seine Hand und das Bauwerk brach in sich zusammen.

Draco verdrehte die Augen. Eindeutig Zeit zu gehen. Er erhob sich und wandte sich zum Kamin, als Tom – nicht unfreundlich, aber entschlossen – zu ihm sagte: „Macht dann zwei Sickel, bitte.“

„Ehm … kann ich das per Rechnung bezahlen?“, stammelte Draco und fühlte, wie dabei die Hitze in sein Gesicht stieg. Merlin sei Dank wurde ein Malfoy von Natur aus nicht rot, aber leicht zu schwitzen begann er in diesem Augenblick trotzdem.

Tom schüttelte stumm den Kopf und Draco überlegte gerade, ob er ihm vielleicht im Tausch seinen Morgenmantel anbieten sollte, als Potter an ihn herantrat, ein breiteres Grinsen im Gesicht, als Draco je an ihm gesehen hatte. Klar, dass er sich an Dracos Unglück weidete. Aber zu seinem grenzenlosen Erstaunen drückte er ihm zwei Silbermünzen in die Hand.

„Vielleicht solltest du deine Ausrüstung ein wenig… äh… anpassen, wenn du das nächste Mal imaginäre Riesenhühner jagst“, erklärte er ernst und drehte sich dann hastig weg. Aus dem Beben seiner Schultern schloss Draco, dass Potter gerade einen Lachanfall hatte.

Ohne auf diese Tatsache näher einzugehen und Potter angemessen verbal zu bestrafen, wie er es normalerweise zweifelsohne getan hätte, klatschte Draco wortlos die zwei Geldstücke auf die Theke und verschwand so schnell er konnte durch den Kamin. Scheißtag.

_________


Gefallen? Nicht gefallen? Review! :)


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Robert Pattinson ist die Rolle Cedrics praktisch auf den Leib geschrieben; er ist ein typischer Engländer mit dem attraktiven, gut geschnittenen Gesicht eines Privatschulzöglings.
Mike Newell