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Fanfiction

Meine Schwester - Ein eiserner Entschluss

von mione13

Lily und die Kinder waren für den Mittag bei Mary verabredet, die inzwischen eine 5-jährige Tochter hatte. Sarah fand die kleine Brittany unheimlich süß und liebte es mit ihr zu spielen - Harry war zwar nicht so begeistert von ihr doch ging er trotzdem gern mit zu den Farringtons .
„Kommt ihr?“, rief Lily die Treppe hinauf.
„Ja!“, war die einstimmige Antwort der beiden und schon standen die drei Potters vor dem Marmorkamin im Wohnzimmer. Lily holte eine kleine silberne Schachtel vom Kaminsims und öffnete vorsichtig den Deckel. Dann griff sie hinein und gab Sarah eine Prise Flohpulver in die flache Hand. Als auch Harry sein Reisemittel in den Händen hielt stellte sie die Schachtel wieder zurück an ihren Platz.
„Und mit dir, Mom?“, fragte Harry perplex.
Lily sagte schnell: „Ich werde apparieren und ihr könnt…-„
“Nein, wir wollen auch apparieren!“, fiel ihr Sarah aufgebracht ins Wort und Harry nickte ebenso empört.
Lily seufzte innerlich. Sie wusste noch von früher wie es war, von seinen Eltern herumkommandiert zu werden und nie das tun durfte was man wollte; aber so gern sie ihre Kinder liebte, musste sie doch des öfteren sich Respekt verschaffen und hart durchgreifen.
„Nein, nein, nein! Ihr nehmt das Flohpulver und ich appariere und keine Widerrede habt ihr gehört?“ Sarah und Harry schauten sich etwas erschrocken an, denn sonst waren sie über solche „Ausbrüche“ bei ihrer Mutter nicht gewohnt, aber diesmal deutete Lily mit einem Ausdruck, der Bände sprach, auf den Kamin und Harry gab schließlich grummelnd nach, zog seinen Kopf ein, stieg in den rußigen Kamin, rief deutlich „Haus der Farringtons“ und verschwand mit einem hellgrünen Aufleuchten.
Augenblicke später tat es ihm seine Schwester nach und als Lily allein im Raum war zog sie ihren Zauberstab und verschwand mit einem Schlenker ihres Zauberstabs.


„Saarah!! Haarry!!“ Die kleine Brittany kam sofort angesprungen als sie die beiden sah.
„Hallo meine Kleine!“, grinste Sarah, ging in die Hocke und nahm sie in den Arm. Nachdem sie sich von Sarah gelöste hatte, drückte sich Brittany ebenfalls an Harrys Unterleib, der um dieser Begrüßung zu entgehen stehen geblieben war. Als die Kleine dann ihre Ärmchen nach Harry ausstreckte, musste Sarah sich beherrschen um nicht loszulachen; denn der Gesichtsausdruck ihres Bruders war einfach zu gut.
Lily umarmte ihre beste Freundin herzlich und alle gingen raus in den Garten. Brittany marschierte sofort mit Harry und Sarah im Schlepptau zu ihrer lebensgroßen Sandburg, die sie zum Geburtstag bekommen hatte und Lily und Mary setzten sich auf die bequemen Gartenstühle während Stub, der Hauself der Farringtons ihnen kühlen Eiskaffee brachte.
Die Kids spielten und waren beschäftigt und somit stellte Lily mit klopfendem Herzen ihren Eiskaffee auf ein kleines Tischchen. Sie war nicht einfach so zu ihrer besten Freundin gegangen. Sie bat Mary um Rat. James und Lily hatten darüber schon etliche Male diskutiert und nun wollte Lily die Meinung ihrer Freundin wissen.
Mary bemerkte die Unruhe Lilys und fragte geradeheraus: „Na Lis, was liegt die auf dem Herzen?“
Lily atmete noch einmal durch und sagte dann leise, obwohl die Kinder nicht in Hörweite waren: „Es ist wegen…dem. Du weißt schon!“ Mary wusste es und Lily fuhr fort. „James will es ihnen noch vor Hogwarts sagen, aber…Mary sie sind erst 11! Ich weiß nicht ob…ich möchte nicht...“, Lily vergrub ihr Gesicht in den Händen und Mary zog sie schnell an sich und drückte sie fest. Als sich Lily beruhigt hatte, löste sie sich sanft aus den Armen ihrer Freundin und sah ihr dann in die Augen. „Was denkst du?“
Mary lehnte sich zurück und kratzte sich am Kopf. Sie wusste nicht was sie sagen sollte, und streckte hilflos ihre Arme aus, um sie dann wieder auf die Stuhllehnen plumpsen zu lassen.
„Mary…“, drängte Lily und schaute nervös zu ihren Sprösslingen und Brittany herüber. Die Drei - oder besser gesagt Sarah und Brittany - rutschten gerade johlend die Rutsche hinunter und Harry lehnte unschlüssig an einem Klettergerüst, ob er ebenfalls rutschen sollte.
Mary wusste, dass sie Lily die Wahrheit sagen musste. „Hör zu Lis. Ich bin zwar nicht immer James' Meinung aber in dem Fall…“, sie schaute ihre Freundin unsicher von der Seite an. „..denke ich, dass ihr es ihnen sagen solltet.“
Lily nickte. Mary wusste nicht ob sie überhaupt gehört hatte, was sie gesagt hatte, doch sie wollte Lily schnell auf andere Gedanken bringen und rief lautstark nach Stub.
Wenige Zeit später saßen Harry, Sarah und Brittany - allesamt mit sandverschmutzter Kleidung - und die beiden Freundinnen am voll gedeckten Mittagstisch und stillten lachend und schwatzend ihren Hunger.
Nach dem (Fest)Mahl gingen Lily und Mary ins Haus um Brittany für den Mittag hinzulegen und Sarah und Harry waren allein.
Sie schlenderten zu einer Bank und ließen sich darauf nieder.
„Mom war vorhin so komisch, findest du nicht?“ Sarah hatte zwar öfters ein mulmiges Gefühl aber diesmal gab ihr Harry Recht und er stimmte ihr zu: „Finde ich auch…Sie verheimlicht uns was!“, fügte er dann hinzu. Sarah strich sich zuerst eine dunkelbraune Haarsträhne, die vom Herumtoben mit Brittany schweißnass war, aus ihrem Gesicht und sagte dann langsam: „Weißt du noch vor…ein paar Tagen, ich glaube es war da, als Dad so spät heimkam. Da schickten sie uns grundlos in unser Zimmer und wir durften erst kommen, wenn sie uns holten…Das war doch etwas übertrieben! Ich meine…da könnte echt was dran sein, dass sie irgendetwas vor uns verheimlichen…“
Harry brauchte nicht lange nachzudenken um seiner Schwester zuzustimmen und er sagte entschlossen: „Egal was es ist….wir werden es herausfinden.“


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