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Fanfiction

Meine Schwester - Winkelgasse, wir kommen!

von mione13

"Harry! Sarah! Kommt mal runter ihr Zwei!"
"Ja, gleich!", rief Harry und Augenblicke später lieferten sich die Zwei polternd ein Wettrennen die Treppe hinunter.
Als sie keuchend unten ankamen, wartete Lily in der Küche auf sie.
"Was ist denn Mom?", fragte Sarah und lehnte sich an ihren Bruder; dieser wich ihr aus und sie stolperte.
"Hey!", rief sie doch bevor die Zwei sich streiten konnten fuhr Lily dazwischen: "Ich hab eine Überraschung für euch!"
Sarah und Harry schauten sie gespannt an.
Lily konnte es kaum erwarten die wunderbare Nachricht ihren zwei Sprösslingen zu sagen. Sie konnte sich noch allzu gut erinnern, als sie es von ihren Eltern erfahren hatte, und sie wusste, sie würde nun genauso, wenn nicht so gar stolzer auf sie sein.
"Ihr habt Post", sagte Lily lächelnd und Sarah und Harry rannten sogleich los.
Harry schlüpfte noch vor seiner Schwester durch den Türspalt und entdeckte sogleich den Waldkauz ihrer Eltern.
Er hatte tatsächlich zwei Briefe in seinen Krallen! Sarah tauchte nun auch auf und beide, nun lachend vor Aufregung, banden hastig die Briefe vom Bein der Eule. Sarah drehte begierig den Brief um und sah es. "Harry!", keuchte sie, "das Hogwarts-Siegel!"
Lily kam lächelnd herein und schaute glücklich und stolz den beiden zu, als sie blitzschnell, aber darauf bedacht ja den wertvollen Brief nicht zu beschädigen, den Umschlag auf ritzten.


Als ihr Vater nach Hause kam, wurde erst mal gefeiert. Er zauberte für sich, Lily und seine Kinder schwarze Zauberhüte und während die ganze Familie auf der Terrasse es sich gemütlich gemacht hatte, wurden Lily und James gleich mit Fragen durchlöchert.
"Daddy, ist es wahr, dass der Krake schon einmal jemanden gefressen hat?"
"Müssen wir da auch früh ins Bett?"
"Können wir dann auch...-"
Lily und James beantworteten alle Fragen von Sarah und Harry und als diesen langsam keine Fragen mehr einfielen erzählte James den beiden liebevoll die Zeit als er und Lily in Hogwarts waren. Lily schmunzelte bei einigen Erlebnissen und als sie zufällig einen Blick auf die Uhr warf, merkte sie dass es schon ziemlich spät war, und sie schickte die protestierenden Kinder zu Bett.

Harry und Sarah dachten jedoch im Traum nicht daran, nun zu schlafen und sie malten sich allerlei Sachen aus, die sie in Hogwarts tun würden.
"Ich kann's kaum erwarten...", murmelte Sarah in ihr Kopfkissen.
Harry nickte und meinte: "Wann, glaubst du, gehen wir in die Winkelgasse?"
"Hoffentlich morgen schon", sagte Sarah begierig. "Ich nehm' eine Eule und du?"
"Klar, ich auch", grinste er. "Dann können wir in den Pausen uns heimlich Briefchen schreiben."
Sarah nickte gedankenverloren und fragte dann aufgeregt: "Glaubst du wir kommen beide nach Gryffindor?"
"Na klar! Mom und Dad waren da doch auch!", erwiderte Harry bestimmt.
"Hoffen wir's", meinte Sarah, "wenn ich nach Slytherin käme, würde ich glaub ich gleich wieder meine Koffer packen!"
Harry grinste bei der Vorstellung, dass seine Schwester, nachdem der Sprechende Hut ihr Haus verkündet hatte, prompt aus der Halle marschieren und ihre Koffer packen würde.
Diese murmelte etwas unverständliches und schlief dann sogleich ein.
Harry drehte sich auf die Seite und lächelte glücklich.

Er konnte aber dennoch nicht schlafen, ob es nun an Hogwarts lag oder nicht.
Aber er dachte noch über etwas anderes nach. Wie wäre wohl alles verlaufen, wenn seine Schwester nicht da wäre? Natürlich wusste er, dass sie nicht seine richtige Schwester war, sondern dass sie seine Eltern aufgenommen hatten.
Sarah wusste das auch.
Aber für ihn und sowohl auch für Sarah waren sie beide unzertrennliche Geschwister. Obwohl sie sich oft genug stritten, aber das, dachte er, gehört wohl dazu.
Was er aber erstaunlich fand, war die Ähnlichkeit die die beiden hatten.
Wie er auch hatte Sarah dichtes, schwarzes Haar, natürlich aber viel länger als er.
Und während er tiefgrüne Augen wie Lily hatte, waren Sarah's Augen strahlend blau.
Wie die eines Engels, dachte er und schlief ein.



Am nächsten Morgen, als Harry aufwachte, warf er zuerst einen Blick auf das Bett neben sich - und fand es leer auf. Er streckte sich gähnend, schlüpfte in seinen Morgenmantel und schlenderte die Treppe hinunter.
Sarah und seine Eltern saßen schon am Tisch und verputzten Omeletts und Kürbistee.
"Morgen", grüßte Harry schlaftrunken und setzte sich neben Sarah.
"Mom hat gesagt, wir gehen in die Winkelgasse, wenn Dad von der Arbeit kommt!", sprudelte Sarah los.
Die Müdigkeit Harrys war wie weggeblasen.
"Au ja! Dad, komm ja nicht so spät heim!", wandte er sich gleich ernst an seinen Vater, doch dieser grinste.
James wuschelte seinem Sohn liebevoll durchs Haar und lächelte: "Also, wenn ich den Brief richtig verstanden habe, kommt der Hogwarts-Express erst im September, warum sollten wir denn schon im Juli alles kaufen gehen?"
Sarah und ihr Bruder schauten ihn zuerst beleidigt an, doch dann bemerkte sie sein Grinsen.
Lily lächelte: "Wie gesagt, wenn euer Dad heimkommt gehen wir!" Dann wandte sie sich an James. "Sollen wir mit Flohpulver nach London oder mit Seit-an-Seit-Appa.."
"Seit-an-Seit-Apparieren!", riefen Sarah und Harry wie aus einem Munde.
Lily und James lachten. Ihre beiden Kinder konnten wohl einfach nicht genug davon kriegen.
"Wie wird das denn erst, wenn die zwei apparieren dürfen?", fragte James seine Frau spielend besorgt. Lily zuckte mit den Schultern und ging darauf amüsiert ein.
"Dann werden sie womöglich keine Beine mehr brauchen, weil sie jeden Schritt apparieren."
"Ja, ja!", sagte Sarah genervt, "Dad kannst zu jetzt endlich gehen sonst kommst du heute gar nicht mehr heim!"
James schaute seine Tochter belustigen an. "Soso, du möchtest deinen alten Dad also loswerden?"
"JA!", riefen Harry und Sarah grinsend.
"Na gut!", meinte James beleidigt, drückte kurz seine Kinder an sich, gab Lily einen Kuss und verabschiedete sich mit den Worten: "Macht euch keine Sorgen, ich bin bald zurück, und ihr werdet sehen, wir sind schneller in London, als ihr Hogwarts sagen könnt!"
Und mit einem PLOPP apparierte er.
Harry schob kopfschüttelnd eine Gabel voll Speck in den Mund und Sarah fragte Lily: "Wie konntest du nur so einen Dummkopf heiraten?"
Lily blickte Sarah amüsiert an und erwiderte: "Das frage ich mich auch oft."


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