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Fanfiction

Neues Leben - alles verändert sich - Was in den letzten 9 Jahren geschah...

von Legolas

Also, zu diesem Kapitel ist es wichtig, zu wissen, dass die einzelnen Teilabschnitte nicht zur selben Zeit spielen, ich habe nur die Jahrgänge der einzelnen Kinder außer Acht gelassen... Am Ende des Kapitels findet ihr aber eine Auflistung , welcher Jahrgang welches Kind ist. Nur zur groben Orientierung...

Ansonsten noch schnell die Kommiantworten, ich hoffe, ihr reviewt weiter fleißig :-D

@Dora Tonks: Ich jobbe grade noch u dann gehts in Urlaub u dann ab zum Studieren :-) was arbeitest du denn?!
Ich hatte wirklich nicht den Mut, die drei zu trennen... naja, vll schreibe ich ja mal noch ein paar alternative Kapitel, da denke ich mal drüber nach :-D

@Kati89: Danke für dein Lob. Hoffe, du hast heute auch wieder spaß beim Lesen :-) ich hatte viel spaß beim schreiben :-)

Was in den letzten 9 Jahren geschah...

Bei Sirius und Emily:

„Sirius, bringst du die Kinder heute bitte zur Schule?!“
„Jaja, wenn ich hiermit fertig bin.“
Emily wollte nicht wissen, woran er jetzt schon wieder arbeitete. Es sah aus, wie Kaugummi, aber sicherlich war es wieder irgendetwas abartiges für den Laden.
„Sirius Alphard Black. Beweg deinen Hintern und bring deine Kinder zur Schule.“ Emily ließ keine Diskussionen zu.
Also räumte er schnell seine Sachen zur Seite und schnappte sich seine vier Kinder.
Die Drillinge gingen inzwischen schon in die dritte Klasse einer Grundschule in der Nachbarschaft und Evangeline in die Zweite.
Und obwohl die Schule nur 15 Minute Fußweg von ihrem Haus entfernt war, bestand Emily darauf, die Kinder immer zur Schule zu bringen.
„Ich wünsche euch einen schönen Tag, stellt nichts an-“ er warf einen Blick zu Natalia und Kyle, die letzte Woche zweimal einen Brief der Lehrerin mitgebracht hatten, mit der Bitte, den Kindern doch keine Scherzartikel mehr zu erlauben und das sie doch bitte die Rucksäcke jeden Morgen überprüfen sollten. Sirius hatte nur gelacht, Emily stattdessen kontrollierte wirklich tagtäglich, dass die zwei nichts mehr dabei hatten. Um Sammy brauchten sie sich, was die Schule an ging, keine Sorgen zu machen. Was seine Gesundheit anging, hatten sie oft bangen müssen und es würde in Zukunft wohl nicht besser werden.
Mehrfach waren sie nun schon im Sankt Mungos gewesen und es hatte keinen Fortschritt gegeben. Kein Heiler konnte sagen, was konkret es war, das Sammy so schrecklich husten ließ. Und keiner konnte sagen, was konkret dagegen helfen würde.
Im Medizinschränkchen waren zwei von drei Fächern komplett für Sammys Tränke, Pastillen und Salben belegt.
Jeden Morgen und Abend musste er einige Tränke, Tabletten und Tropfen nehmen. Bei einem Hustenanfall hatte er immer ein Notfallmedikament in der Tasche. Natalia und Kyle wussten, was zu tun war, sollte Sammy in der Schule einen Anfall bekommen.
Leider war Tinwe gestorben, er hatte irgendwie einen sechsten Sinn dafür entwickelt, wenn Sammy einen Hustenanfall bekommen würde. Er hatte oft einige Minuten vorher gewinselt und sich vor dem Kleinen zusammengerollt. Doch nun war Sammy auf sich gestellt...
Sirius grinste, als er seine Kinder beobachtete, wie sie ins Schulhaus gingen. Evangeline,die Jüngste, hatte das Kommando übernommen. Sie ging voran und redete wild gestikulierend auf Kyle ein. Sirius hoffte, dass sie keinen Unsinn ausheckte. Sonst würde er sich von Emily anhören müssen, dass er die Kinder anstiftete- was wirklich an den Haaren herbeigezogen war. Er konnte doch nun wirklich nichts dafür, dass die Black'schen Gene sooo durchsetzungsfähig waren, oder?!


***

Diesen Abschnitt widme ich DoraTonks: Danke, dass du dabei geblieben bist, auch wenn ich nur sehr selten geschrieben habe... Bleib dabei, du wirst noch öfter von mir lesen :-D

Bei Remus und Nymphadora Lupin

„So, endlich haben wir mal unsere Ruhe.“ Dora kuschelte sich zu ihrem Mann aufs Sofa. Ihre Kinderschar war endlich im Bett und alle schliefen.
Remus streichelte ihr liebevoll über den Kopf und küsste ihre Stirn.
„Weißt du, dass ich eigentlich nie Kinder wollte?!“
Remus sah seine Frau entsetzt an.
„Naja, zumindest nie so viele.“ Dora zuckte die Schultern.
„Warum hast du mir das nie gesagt?!“
„Du sahst so glücklich aus, als du Teddy im Arm hattest. Und, nunja, Blublu war nicht wirklich geplant, oder?!“ Ihr Kopf wurde rot.
„Ich verstehe es ehrlich gesagt auch nicht.“
„Du willst mir jetzt nicht sagen, du weißt nicht, wie unsere fünf Kinder zustande gekommen sind?!“ Dora liebte es, ihren Mann aufzuziehen.
„Natürlich weiß ich das!“ Er verdrehte die Augen. „Aber es wundert mich, dass die Verhütungstränke so daneben gegangen sind.“
„Nun, eigentlich ist es ja egal, meinst du nicht? Ich bin sehr froh, sie alle zu haben. Auch wenn es mehr sind, als ich wollte. Ich liebe sie alle. Und jeden auf seine Weise. Wir haben die tollsten Kinder der Welt!!“
„Aber manchmal könnte es einfacher sein, oder?!“
Dora wusste, worauf ihr Mann anspielte. Er hatte seine Stelle in Hogwarts behalten und sie war nach einer Babypause wieder im Ministerium als Aurorin eingestiegen. Sie hatte ihre Arbeit wirklich vermisst. Es war zwar nicht einfach, die Kinder, den Haushalt und die Arbeit zu stemmen, aber glücklicherweise war Remus über Nacht immer in London und nicht in Hogwarts. Er versuchte zu helfen, wo er nur konnte. Doch in den Vollmondnächten, wo es am schlimmsten war, konnte selbst er ihr nicht helfen....
Teddy war das einzige Kind, bei dem sich bisher das Werwolfsgen bemerkbar gemacht hatte.Jeden Vollmond hatte er schreckliche Schmerzen und litt Höllenqualen. Wenn es ganz schlimm war, bekam er Beruhigungstränke und Schmerzmittel, die ihn jedoch so umhauten, dass er sich danach eine Woche lang zu Hause ausruhen musste. In letzter Zeit, so fiel Dora nun ein, hatte er öfter seine Medikamente nehmen müssen. Sie würde mal mit Severus reden müssen. Vielleicht hatte er ja bei seinen Forschungen etwas herausgefunden....Sie klammerte sich an jeden Strohhalm. Doch in den letzten sechs Jahren hatte weder Severus noch irgendein anderer Zauberer etwas Neues über das Werwolfsgen herausgefunden. Vermutlich würde Teddy sein ganzes Leben damit zurecht kommen müssen. Und auch sie müsste sich damit abfinden. Und irgendwie hatte sie das Gefühl, dass ihr Sohn diesen Prozess schon hinter sich hatte. Nur ihr stand er noch bevor...

„Worüber denkst du nach?!“ Remus sah seiner Mima an, dass sie an etwas weniger Gutes dachte. Da war diese verräterische Stirnfalte...
„Ach, nicht so wichtig.“
Er erriet an ihrem Tonfall, dass es sehr wohl wichtig war, aber sie nicht darüber reden wollte. Also ließ er sie einfach in Ruhe. Wenn die Zeit gekommen war, würde sie es ihm schon sagen. So war es bisher mit allem gewesen.

„Musst du morgen wieder früher nach Hogwarts?!“ Dora hoffte auf ein gemeinsames Familienfrühstück. Vielleicht konnte Remus ja auch Teddy, Heath und Megan zur Schule und Jason und Helena in den Kindergarten bringen?!
„Ich habe morgen frei. Es ist Berufsberatung für die Fünftklässler und da haben sie allen nicht beteiligten Lehrern schulfrei gegeben.“
„Und das sagst du mir erst jetzt?!“
„Naja, ich wollte dich überraschen.“
Dora umarmte ihn. „Ach, dann nehmen wir uns morgen nur für uns.“
„Musst du nicht ins Büro?!“
„Ich hole mir Schreibtischarbeit, dann kann ich daheim arbeiten.“

Remus konnte nicht sagen, wie lange sie noch auf dem Sofa vorm Kamin saßen. Irgendwann öffnete er eine Flasche Rotwein und erst lange nachdem die Flammen der Glut hatten weichen müssen, zu der einen Flasche noch eine Zweite dazu gekommen war und Dora warm eingepackt in einer Decke schlief, beschloss auch Remus die Augen zu schließen.

***
Bei Ron Weasley und Hermine Granger

„Also, ich bin dann weg.“ Hermine küsste Ron flüchtig und schnappte sich ihren Marmeladentost vom Teller. Mit dem Tost in der einen und einer Aktentasche in der anderen Hand stieg sie eilig in den Kamin und verschwand.
Ron seufzte, also war es wieder seine Aufgabe, die Küche zu machen. Zwar war es mit Magie recht schnell erledigt, aber manchmal dachte er, Hermine glaubte, er hätte keine Arbeit. Natürlich war er kein so wichtiges Tier, nein, schließlich hatte er keine eigene Firma, aber, Zaubereiminster war doch auch etwas, oder nicht?!
Mit B.Elfe.R konnte das aber scheinbar nicht mithalten.... Hätte er ihr sagen sollen, dass die Verhandlung um ihren staatlichen Zuschuss nicht ohne ihn anfangen konnte?! Ach was, sie würde es dann schon merken. Er grinste und pfiff munter vor sich hin, während er die Teller in der Spüle sauber zauberte.
Eine Eule klopfte ans Fenster.
„Lieber Ron,
Ich hoffe, es geht dir gut und du bist nicht zu sehr im Stress?! (mit Hermine, meine ich)
Falls du Zeit hast, komme doch bitte dieses Jahr zu Gabriels Geburtstag. Du bist schließlich sein Pate... Ich weiß, du hast als Zaubereiminister viel zu tun, aber bitte, er würde sich sehr freuen!!!
Liebe Grüße von Harry und dem Rest der Potter-Bande,
deine Ginny“

Ron schlug sich auf die Stirn. Klar, er wusste, dass Harrys zweites Kind, sein Patenkind war. Aber hatte er letztes Jahr wirklich den Geburtstag vergessen?! Hm, so genau konnte er das nicht sagen. Er wusste nur, dass furchtbar viel los war, wegen einer Gruppierung , die, den Todessern nicht unähnlich, alles vernichten wollte, was nicht Reinblütig war. Zum Glück konnte Schlimmeres verhindert werden. Hatte er dadurch wirklich seinen Patensohn vergessen?! Naja, er würde es dieses Jahr wieder gut machen. Und hoffen, nicht allzuschnell wieder Patenonkel zu werden...

***
Bei Harry und Ginny Potter

„Harry James Potter, warum finde ich hier schon wieder einen zerbrochenen Besen?!“
„Der gehört mir nicht, ehrlich. Das ist doch Gabriels!“
„Lüg nicht. Dein Sohn ist drei Jahre alt, der wird doch nicht mit einem Feuerblitz 6 unterwegs sein, oder?!“
Harry blickte zu Boden. Nun hatte Ginny den kaputten Besen also doch entdeckt. Er war damit versehentlich gegen einen Baum gecrasht, als er in ihrem Garten ein Flugmanöver geübt hatte.
„Du weißt doch, dass unser Garten zu klein ist. Wenn dir nur was passiert wäre?!“
„Dann würde die Quidditchliga ohne ihren besten Sucher auskommen müssen.“ Er lachte, duckte sich dann aber sofort unter den Splittern seines Besens weg, die Ginny nach ihm schleuderte.
„An uns denkst du scheinbar nicht, oder?! Manchmal frage ich mich, warum ich dich geheiratet habe!“
„Wegen meines Charmes, meines blendenden Aussehens, meiner Intelligenz-“
„Ach, hör doch auf, du eingebildeter Sack. Unser Jahr nach den UTZ war doch ganz gut, oder?! Du in Australien, ich in Afrika. Sollten wir mal wieder machen. Bisschen Abstand schaffen.“ Grimmig sah Ginny ihn an.
Sie wusste, er hatte dieses Jahr nur ihr zuliebe gemacht und er hatte es gehasst, von ihr getrennt zu sein. Er war nach Australien um dort seine Quidditchfähigkeiten zu verbessern und sie war nach Afrika, traditionelle Heilmethoden kennenzulernen. Und sie wusste, dass er sie schmerzlichst vermisst hatte. Er hatte kein Leben gelebt, sie dagegen schon. Sie war in Afrika richtig aufgeblüht und hätte fast noch verlängert, wenn sie nicht einen Ausbildungsplatz im Sankt Mungo bekommen hätte. Doch am Studium traditioneller Heilmethoden hielt sie fest, nebenher, wenn sie Zeit hatte, las sie sehr viel und tauschte sich mit alten Kollegen aus Afrika aus.
„Es tut mir leid, und ich werde es nie wieder tun.“
„Das hoffe ich doch. Und jetzt wäre ich dir sehr dankbar, wenn du mit Tabea und Gabriel ein bisschen rausgehen würdest. Den zwei würde es nicht schaden, ein bisschen Zeit mit ihrem Vater zu verbringen.“
Harry stöhnte. Seine Frau meinte immer, er würde zuwenig Zeit mit den beiden verbringen, nur weil er nicht 32 Stunden am Tag um sie rum hüpfte. Er musste schließlich auch irgendwann mal Quidditch spielen, oder nicht?!
„Ich könnte die zwei morgen mit ins Training nehmen? Das würde sicherlich lustig werden.“
„Das ist keine gute Idee.“ Ginny konnte sich schon denken, was passieren würde. Eines der Kinder würde garantiert vom Besen fallen, weil Harry sie für alt genug hielt, alleine zu fliegen. Gestern erst hatte er Tabea auf seinen alten Feuerblitz gesetzt. Natürlich war der nicht so schnell wie die neuen Besen, aber Tabea war einfach noch zu klein mit ihren vier Jahren. Ein Kinderbesen kam Harry leider nicht ins Haus. „Meine Kinder wachsen gleich mit einem anständigen Besen auf.“ Ha, wenn der wüsste, was oben im Schrank lag. Bei der nächsten passenden Gelegenheit würde sie ihn darauf aufmerksam machen. Mit diesen Exemplaren dürften die zwei Potter-Kinder dann im Garten rumfliegen soviel sie wollten. Höher als 1 Meter flog keiner und es war auch keiner schneller als das man noch hätte gemütlich nebenher laufen können. Zudem waren sie mit guten Sicherheitszaubern ausgestattet und hatten ein zusätzliches Gurtsystem, damit kein Kind herunterfallen würde.
„Ach, du weißt doch, ich passe auf die zwei auf wie auf meinen Augafpel.“
Da war Ginny sich ebenfalls nicht sicher. Er hatte andere Vorstellungen davon, auf Kinder aufzupassen wie er. Sie wollte sie vor alltäglichen Gefahren schützen. Ihm waren so Dinge wie Drachen, Riesen, Sphinxen oder Riesenspinnen wichtig. Da es diese Wesen hier zum Glück nicht oft gab, sah Harry keinen Grund, seinen Kinder nicht alles zu erlauben. Aber Ginny wusste, dass sie sich immer auf ihn verlassen konnte. Er war ein sehr liebevoller Vater, auch wenn er den Zweien manchmal zu viel erlaubte, wenn sie nicht in der Nähe war.
„Wie wäre es, wenn wir die beiden jetzt erst mal mit magischen Bauklötzchen beschäftigen und ein wenig nach oben gehen?!“
Ginny kicherte mädchenhaft.
„Aber wenn sie uns hinterherschleichen?!“
„Haben sie das jemals getan?!“ Harry zauberte die Bausteine herbei und sofort waren die Kinder abgelenkt, sodass er sich Ginny über die Schulter schmeißen konnte und sie Treppe hinauf trug. Nur gespielt versuchte Ginny, sich zu wehren, als Harry sie aufs Bett warf und die Dinge ihren Lauf nahmen …

***
Bei Severus und Bellatrix Snape

„Guten Morgen, mein Süßer. Es ist Aufsteh-Zeit.“ Liebevoll streichelte Bellatrix ihrem Sohn über die Wange und gab ihm einen guten Morgen Kuss.
„Ich mag aber nicht aufstehen.“ Der Kleine vergrub sich tief in die Kissen und Decken seines Bettes.
„Ach, jetzt frühstücken wir erstmal gemütlich und dann sehen wir weiter. Nach einer Tasse Tee sieht der Morgen wieder ganz anders aus.“ Sie zog Severus jun aus den Kissen und nahm ihn in den Arm.
„Komm, dein Vater wartet schon mit dem Frühstück. Er hat sich heute extra viel Mühe gemacht.“
Also stand Severus auf.
„Gut, zieh dich an und komm dann rüber. Ich geh noch schnell deinen Bruder wecken.“
Es war ihr morgendliches Ritual, die Kinder zu wecken. Die beiden wuchsen mit sehr viel Liebe auf. Severus hatte am Anfang große Angst gehabt, er könnte so werden wie sein Vater, doch glüclicherweise hatte sich diese Angst nicht bestätigt. Keines der Kinder hatte je Prügel bekommen. Und ein Trinker war Severus sowieso nicht. Ihr Leben könnte nicht besser sein, fand Bella. Manchmal fand sie, dass es unrealistisch war, so ein harmonisches Leben zu führen (Anm.: Glaube ich manchmal auch, aber ich bin soooo harmoniesüchtig, dass es in dieser FF einfach alles so harmonisch sein muss :-D)
Aber andererseits waren ihr auch in ihrem „Neuen Leben“ wie sie es gerne nannte, einige Stolpersteine in den Weg gelegt worden.
Ihr zweiter Sohn, Alan (Anm.: warum heißt er nur so?! ;-)) war wirklich ein Glücksfall. Die Schwangerschaft war sehr schwierig gewesen, so viel schwieriger als die von Severus. Und das der „Kleine“ gesund war, war wirklich ein Wunder gewesen.
Arbeiten ging sie auch wieder, sie und Severus teilten sich den Zaubertränkeunterricht. Und an Vollmond sprang sie für Remus ein und lehrte Verteidigung.
Severus jun ging mit Megan Lupin in einer londoner Grundschule in die gleiche Klasse.
Alan ging mit Teddys jüngstem Geschwisterchen, Helena, in den Kindergarten.
Wenn Bella die Lupinsche Kinderschar dachte, wurde sie manchmal doch ein bisschen eifersüchtig. Dora und Remus hatten nichts gemacht und hatten fünf Kinder. Naja, sie HATTEN etwas gemacht, sonst wären die Kinder nicht da, aber sie beneidete Dora um den Stress den sie hatte. Ihre fünf forderten sie ständig und Bella?! Ihre zwei Kinder waren sehr ruhig und stellten auch kaum etwas an. Severus hoffte ja, dass das so bleiben würde, aber manchmal wünschte Bella sich auch eine umtriebige Rasselbande in der Wohnung. Aber andererseits war sie froh, überhaupt zwei Kinder zu haben. Und dass diese gesund waren, war ja nun auch ein Wunder für sich.
Nein, sie konnte sich nicht über ihr Leben beklagen.
***

Hier also die ganze Kinderschar :-D nach dem Pfeil steht immer der Ruf- bzw. Spitzname
Und bitte verzeiht mir meinen Hang zu kinderreichen Familien... aber ich liiiiebe die Familie Weasley z.B. einfach, weil sie so viele Kinder haben und jedes einzelne Familienmitglied liebevoll aufgenommen wird, so wie es ist. Und wenn Freunde/Freundinnen dazu kommen, rückt man eben noch ein bisschen enger zusammen. Solche Familien sind, finde ich, leider viel zu selten geworden... Und das möchte ich mit den in der FF aufkommenden Familien einfach verarbeiten... Bitte nehmt es mir nicht krumm!


Potter/Black: - Harry James 1980-> Sames
Natalia Emily 1994 → Nat
Samuel Sirius 1994 → Sam(my)
Kyle James 1994 → Ky
Evangeline Lily 1995 → Nine

Lupin: - Ted Remus 1994 → Ted(dy)
Heath John 1995 → Blublu
Megan Fiona 1996 → Meg
Jason Finley 1997 → Jason
Helena Dora 1998 → Lena

Potter/Weasley (Ginny hat ihren Namen behalten):
- Tabea Molly 2000
Gabriel Harry 2002
Celina Ginny 2004 (zum Zeitpunkt dieses Kapitels noch nicht geboren)
Rafael James 2006 (zum Zeitpunkt dieses Kapitels noch nicht geboren)

Snape: - Severus junior 1996
- Alan Jasper 2000



tbc (natürlich die FF; nicht die „Kinderliste“ ;-))

eure Legolas


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Daniel ist total nett. Er ist klasse. Er spielte mir gute Musik vor. Ich hatte immer noch Beatles gehört bis ich hierher kam. Er ist sehr leidenschaftlich. Für sein Alter hat er einen guten Geschmack.
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