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Fanfiction

Neues Leben - alles verändert sich - Bei uns ist immer was los!

von Legolas

Hallihallo meine lieben, fleßigen Leser und Reviewer!!
Herzlich willkommen zu einem neuen Kapitel aus meiner Feder :-D Ich hoffe, ihr habt diesmal einiges zu lachen und euch wird nicht langweilig beim Lesen :-D

@DoraTonks: Hey du! :-) Ich hatte eigentlich nicht vor, in dieser FF näher auf Severus jun. einzugehen, vll wird er noch ein paar Mal erwähnt aber sicherlich nicht zu ausführlich... Aber keine Angst, ich hab noch tausend Ideen im Kopf, vll kommt er ja auch mal darin vor :-)
Ein Projekt?! Hunderte Ideen scheinen es in meinem Notizbuch zu sein :-) ich weiß gar nicht mehr, wohin mit alledem :-) aber ich denke, einiges wird sich kaum realisieren lassen, zumindest nicht auf was längeres als ein Oneshot oder fünf Kapitelchen.... :-) wir werden ja sehen /lesen


146. Bei uns ist immer was los!

Natalia Emily Black
„Nat, du musst aufstehen!“ Mum rüttelte unsanft an meiner Schulter.
„Is ja schon gut, ich komme ja.“
„Es wird langsam Zeit, sonst verpasst du den Zug. Wenigstens hast du schon gepackt, im Gegensatz zu deinen Brüdern.“ Mum knallte die Türe hinter sich zu und ging eine Türe weiter, zu Kyle.
Mein idiotischer Bruder, der zu doof war, seine Hogwartskoffer selber zu packen. Aber selbst Sam, der sicherlich in Hogwarts einer der Besten sein würde, hatte noch nicht gepackt. Männer sind manchmal schon komisch, oder?!

Naja, ich jedenfalls zog mir eine Jeans und ein T-Shirt an. Am Bahnhof mussten ja nicht alle gleich sehen, was für ein Freak ich bin. Wie meine Geschwister und meine Eltern bin auch ich eine Hexe.
Und heute war mein erster Schultag in Hogwarts. Wir hatten die Wahl zwischen Hogwarts und Beauxbatons, aber ich wollte lieber nach Hogwarts, den dort würde auch Ted hingehen und der hatte keine Wahl gehabt. Die zwei Deppen waren zu faul, eine eigene Entscheidung zu treffen und hatten sich halt wieder auf mich verlassen.

„Morgen!“ Dad sah nicht so aus, als würde er sich über meinen fröhlichen guten Morgen Gruß freuen. Fünf Uhr war einfach nicht seine Uhrzeit. Aber wir mussten so früh aufstehen, weil wir in London noch Ted einsammeln mussten und wir mit unserem ganzen Gepäck nicht apparieren konnten. Und wir mussten eine Zeitverschiebung einplanen. Nur wussten wir nie, ob England eine Stunde vor oder nach uns war.
„Morgen.“ nuschelte er verschlafen.
Mann, mann, mann, der war auch schon mal besser drauf... Hätte er halt früher ins Bett gemusst, wir waren schließlich auch um 19 Uhr ins Bett geschickt worden.

***
Kyle James Black
„Alter, die macht ihren Mund auch nie zu oder?!“ Genervt drehte ich mich zu Sammy um, der genauso fertig aussah wie ich.
„Scheinbar nicht.“
Ihre Schwester plapperte munter weiter, obwohl ihr niemand, wirklich niemand antwortete. Selbst Evangeline war sehr schweigsam. Das war ansich schon sehr ungewöhnlich für sie, denn sie und Nat standen sich in der Größe ihres Mundwerkes in nichts nach...
Schweigend machte ich mich weiter über mein Frühstück her und schaffte es dann schließlich doch, meine Schwester auszublenden.
„Habt ihr jetzt wirklich alles gepackt?!“
Mum war manchmal einfach viiiiel zu kontrollsüchtig.
„Jaaahaaa.“ Konnten wir denn jetzt nicht einfach aufbrechen?! Ich wollte schließlich mit Sammy und Ted noch besprechen, wie wir unseren ersten Schultag in Hogwarts angehen wollten. Die Entscheidung war schwer: Stinkbomben im Mädchenklo oder Finsternispulver im Lehrerzimmer...
Oder vielleicht doch beides?!
Egal wie wir uns entscheiden werden, ich habe beides reichlich im Koffer. Zwar mussten dafür einige Schulbücher weichen, aber Sammy hat ja schließlich die gleichen. Ich hab sowieso nicht verstanden, warum wir jeder seine eigenen Bücher braucht. Einmal hätte das doch gereicht... Nein, Mum hatte darauf bestanden, die Bücher in dreifacher Ausführung zu kaufen. Ist ja nicht mein Geld. Meine Bücher liegen jetzt jedenfalls gut versteckt unterm Bett. Darüber ein Haufen Kleider und Papierreste.Da wird Mum bestimmt nicht schauen und irgendwas verdächtiges finden. Ich hoffe nur, sie findet den Froschlaich nicht.Oder Natalias Zaubertränke Buch... Das musste ich nehmen, als mein Bett anfing zu wackeln. Irgendwie ging der Schrumpfzauber geringfügig daneben. Ich hätte vielleicht doch die Zauberstabbewegung so machen sollen, wies im Buch stand. Aber mal ganz ehrlich, wer würde schon auf ein Buch vertrauen?!

***
Samuel Sirius Black

Als wir endlich in London angekommen waren, war es schon zehn Uhr. Und wir hatten Ted noch nicht abgeholt!
„Auf jetzt, wir müssen jetzt einfach ein bisschen schneller machen.“ sagte Dad, als wir alle aus dem Kamin stiegen im Lupin'schen Haus.
„Da seid ihr ja endlich!“ Ted stand schon bereit im Wohnzimmer. Seine Mum lief orientierungslos durchs Haus und suchte noch letzte Socken zusammen.
„Hier, ich glaube, dann hast du wirklich alle.“ Sie ging quer durchs Wohnzimmer, stolperte dabei über den Sessel und hielt ihrem ältesten Sohn ein Paar Socken hin.
„Und falls ich noch was finde, oder dir was fehlt, meldest du dich einfach.“
„Können wir dann endlich los?!“ Ich wollte jetzt endlich nach Hogwarts. Schließlich habe ich darauf lange genug gewartet.
Mum stieß mir in den Rücken. „Nicht so frech, Sammy.“
Oh, wie ich es hasse, wenn sie Sammy sagt. Ich bin kein Baby mehr!
Mit Teddy, seiner Mum und seinen Geschwistern (es sind inzwischen vier...) machten wir uns dann also auf zum Bahnhof. Für die Muggel musste es wohl sehr merkwürdig aussehen, drei Erwachsene, neun Kinder, vier Eulen und jede Menge Koffer.
„Ihr rennt einfach auf die Wand zu, dann kommt ihr zum Gleis 9 ¾ .“ erklärte Mum uns nun schon zum 100sten Mal. Aber so wie Kyle aussah, hatte er es schon wieder vergessen.
Ich atmete tief durch und ging als erster durch die Absperrung durch. Dad folgte mir mit einem unserer Gepäckkarren und kam kurz nach mir durch die Absperrung.
„Haben wir alle?!“
Mum muss wirklich immer alles doppelt und dreifach kontrollieren.
„Gut, dann suchen wir euch mal einen Abteilplatz.“
Natürlich war es klar, dass wir zusammen sitzen würden. Wir wollte auch alle zusammen ins gleiche Haus und setzten mal schwer auf Gryffindor.
„Da, da ist was frei.“ rief Natalia aufgeregt.
„Also, rein mit euch.“ Dad half uns mit unseren Koffern und als alles verstaut war, wollten wir noch auf dem Bahnsteig warten, bis der Zug abfuhr.
„Und das mir keine Klagen kommen! Ich habe Severus gesagt, er soll mir sofort Bescheid sagen, falls ihr was ausheckt.Ihr habt keinen Bonus, weil er Kyles Pate ist. Und überhaupt hoffe ich, dass ich wegen euch keine Eule bekomme. Das hat schließlich schon Harry für euch übernommen.“
„Was habe ich übernommen?!“
Erschrocken drehten wir uns alle um.
„Harry!“ Dad umarmte ihn. „Wie geht’s dir?!“
„Was machst du hier?!“ Ich konnte mir nicht vorstellen, dass er mit nach Hogwarts ging, schließlich spielte er in Englands erster Quidditchliga den Sucher. Was wollte er da in Hogwarts?!
„Also, mir geht es gut und ich wollte einfach nur meine Geschwister verabschieden. Und auf Nummer sicher gehen, dass wir sie wirklich los sind für die nächsten paar Wochen.“ Er lachte.
Natalia streckte ihm die Zunge raus und Kyle murmelte irgendwas von wegen Drachendung... Ich glaube, das will ich gar nicht so genau wissen.
„Ich denke, wir müssen jetzt einsteigen!“ Es wird Zeit, dass wir uns verabschieden, sonst werden wir heute nicht mehr nach Hogwarts kommen.
***

Emily Black

Da waren wir nun. Am Bahnhof King's Cross auf Gleis 9 ¾. Und jetzt wollten meine kleinen Babys nach Hogwarts fahren. Ich weiß ja, dass sie dort gut aufgehoben sind, aber es fällt mir trotzdem schwer, sie gehen zu lassen.
Ich muss bei unserer Verabschiedung sehr zusammenreißen, nicht zu weinen. Als der Zug dann abfährt und die drei mir zuwinken, muss ich doch ein bisschen weinen. Aber Dora geht es genauso. Es ist einfach ein schwerer Schritt, die Kinder das erste Mal weggehen zu sehen.
„Wollt ihr noch auf einen Tee zu uns kommen?!“
„Gerne, warum nicht.“
Gemeinsam gingen wir nun also zu den Lupins, um den ersten Tag ohne unsere Chaostruppe zu verbringen.

***
Natalia Emily Black

„Kyle, du hast doch die Stinkbomben dabei, oder?!“
Mein Bruder nickte argwöhnisch.
„Kann ich eine haben?!“
„Die wollten wir doch für unseren ersten großen Streich aufheben.“
„Ich will doch nur eine. Ich frage Dad, ob er uns nochmal welche schicken kann.“
Mir zu liebe kletterte Kyle dann also auf den Sitz hoch, um eine Stinkbombe zu holen.
„Was willst du eigentlich damit?“ fragte Sammy, der nicht von seinem Buch aufsah. Noch nicht mal in Hogwarts und der liest schon ein Buch über Verwandlungen.
„Ich werde für etwas frische Luft im Mädchenklo sorgen.“

***
Kyle James Black

Ich glaube, ich habe wirklich die coolste Schwester der Welt. Zwar ist sie manchmal echt dämlich und nervig, aber in solchen Momenten muss ich nicht leugnen, dass sie wirklich meine Schwester ist und nicht adoptiert ist.
Als sie wieder da ist, hat sie ein triumphierendes Grinsen auf dem Gesicht.
„Hat alles geklappt?!“
„Logisch, bin schließlich Profi.“
Da hat sie nicht unrecht. Wir haben schon öfters Stinkbomben anwenden müssen zu Hause.

„Was denkt ihr, in welches Haus kommen wir?“
„Meinst du wirklich, wir kommen alle ins gleiche Hause?!“
Ständig Sammy mit seinen altklugen Sprüchen.
„Glaubst du, der Hut hat wirklich den Mumm, die Blackdrillinge zu trennen?!“ fragte Natalia unglaubwürdig.
„Wer weiß.“ Er verzog sich wieder hinter sein Buch.
Manchmal bin ich wirklich nicht sicher, ob er ein Black ist. Er kann sooooo langweilig sein und ist der totale Streber.
Natalia zeigte mir den Vogel und deutete auf Sammy. Wir beide lachten und Teddy stimmte mit ein.

„Hey! Ihr solltet euch umziehen, wir sind bald in Hogwarts.“ Eine dunkelhaarige ältere Schülerin streckte den Kopf zu unserer Abteiltüre rein. Ein silbernes V-Abzeichen steckte an ihrem Umhang.

Sie hatte recht, fünf Minuten nachdem wir uns umgezogen hatten, wurde der Zug langsamer und hielt schließlich an.
„Dann wollen wir mal.“
Natalia sah mich mit einem diabolischen Grinsen an. „Ich hoffe, du hast die Stinkbomben für morgen parat.“
Hier ist mal wieder eine Pause :-D Ich hoffe, euch hat das Kapitel aus einer etwas anderen Sicht gefallen und ihr lasst mir fleißig Kommis da :-D

Ich habe eben gezählt, es sind noch sieben Kapitel in Planung, laut meinem Notizbuch (das, so scheint es, bald auseinander zufallen droht :-D)


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