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Fanfiction

Neues Leben - alles verändert sich - Verkaufsbereit?!

von Legolas

Verkaufsbereit?!


Huhu!!! Da bin ich wieder :-D mit einem neuem Kapitelchen im Gepäck. Aber keine Angst, das nächste ist auch schon fast fertig, dauert also nicht mehr lange, bis es noch mehr Nachschub gibt :-D

An dieser Stelle möchte ich noch ein neues Mitglied unserer Community vorstellen, meine Schwester A-Malay :-D Sie wird vermutlich ab und an mal bei einigen FFs auftauchen (wer weiß, vielleicht auch mal hier?!) und Kommis dalassen. :-D

Danke an alle Kommis, die ihr mir wieder sooooo fleißig hinterlassen habt :-D Ich hoffe, dass hört niemals auf!!!


„Hallo Hedwig. Na, bringst du mir Post von Zuhause?!“ Harry löste den Brief von Hedwigs Bein, schob ihr sein Müsli hin und öffnete dann den Brief.
Frustriert legte Harry den Brief zur Seite.
„Manchmal habe ich das Gefühl, nur ein Teil einer Arbeitsmannschaft zu sein.“
„Warum das denn?!“ fragte Hermine.
„In einer Großfamilie ist das eben so.“ brummelte Ron fast schon vorwurfsvoll und kassierte sich deshalb einen Tritt von Ginny.
„Sirius will, dass ich am Wochenende gleich nach London gehe, damit wir das Haus am Grimmauldplatz aus räumen können. Sirius will es verkaufen.“
„Schön, dann seid ihr dieses Gerümpel endlich los!“ Hermine freute sich etwas zu früh...
„Hermine, wir sind nicht mal mit unserem Keller an einem Wochenende fertig geworden. Wie sollen wir das mit einem ganzen Haus machen? Und außerdem finde ich, sollten wir erstmal in Frankreich alles in Ordnung bringen. Wir haben den Keller wie gesagt noch nicht fertig. Und Sirius will schon wieder wo anders anfangen!“
„Lass ihn doch!“ sagte Ginny.
„Ich glaube, er will damit seine Probleme verdrängen.“ Hermine schaute Harry vielsagend an.
„Willst du meinen Dad jetzt als Psycho hinstellen?!“
„Nein, aber Sirius ist nicht so cool, wie er zu sein scheint. Ist dir noch nie aufgefallen, dass er sich immer wieder verschreckt umdreht?! Und er bemüht sich, in deiner Gegenwart, auch nicht zu humpeln. Aber ich habe es beobachtet. Wenn er glaubt, niemanden sieht ihn, dann gleicht er fast einem alten Mann.“
Harry wusste nicht, was er sagen sollte.
„Glaubst du, Emily hat was gemerkt?“ Ginny sorgte sich um ihre liebevolle „Schwiegermama“.
Hermine zuckte die Schultern. „Keine Ahnung, um ehrlich zu sein. Ich denke, sie wir den Braten schon gerochen haben und sagt Sirius zu liebe nichts.“
Harry brummte und widmete sich seinem Frühstück. Ginny und er durften eine Stunde länger frühstücken, da Verteidigung gegen die dunklen Künste immer noch ausfiel.
„Grüßt Bella von mir!“ Genüsslich schob Harry sich noch eine Waffel in den Mund, während Ron und Hermine zum Unterricht gingen.

„Manchmal bist du schon ein bisschen fies.“ murmelte Ginny, als sie sich an Harry drückte.
„Aber nur ein bisschen.“ Er küsste ihre Nasenspitze.

Nach zähen und weniger zähen Unterrichtsstunden ging diese Woche zu ende wie jede andere. Und für Harry stand Ausmisten auf dem Stundenplan. Severus und Bella würden mit ihm nach London apparieren, da sie ebenfalls helfen würden. Ginny kam auch mit, um ihrem Freund seelisch beizustehen.
Ron und Hermine waren von Mrs Weasley ebenfalls dazu verdonnert worden, beim Aufräumen zu helfen.
„Schließlich habt ihr da auch mal gewohnt!“

So leise wie möglich betraten sie das Haus, in dem schon ein wildes Getümmel herrschte. Niemand störte sich an Mrs Blacks Geschrei, da sowieso jeder durcheinander schrie.
„MISSGEBURTEN, SCHLAMMBLÜTER, ABSCHAUM, MEIN SOHN, BLUTSVERRÄTER...“
Natalia lag weinend auf dem Boden und hielt sich die Ohren zu.
„Was ist denn los?“ Harry hielt seinen vorbeirennenden Vater am Arm fest.
„Ach Kreacher hat einen Schrank geöffnet, als wir gekommen sind und da waren so komische Viecher drinnen, die uns angegriffen haben. Aber wir haben es langsam im Griff.“
„Und Kreacher?!“ Hermine machte sich Sorgen um die Rechte der Elfen (die es noch nicht gab).
„Ach, Bella hat ihn weggeschickt. Auf sie hört er wenigstens.“

Wie als hätte Bella es geahnt, stand sie im Türrahmen.
„Und du willst das Haus wirklich verkaufen?“
„Klar, was will ich mit dem alten Schrott?“
Bella schüttelte den Kopf und fragte: „Und was müssen wir hier noch konkret machen?“
„naja, ausgemistet haben wir schon den Großteil. Jetzt müssen noch die ganzen Möbel weg, die Türknäufe und alles andere Schwarzmagische ebenfalls und dann sollten wir gründlich putzen. Ach, und diese alte Hexe muss ebenfalls weg.“ Damit deutete Sirius auf das Portrait seiner Mutter.
„Du willst die Möbel wegwerfen? Bist du noch ganz dicht?!“ Bella wirkte nun sehr bedrohlich, wie sie auf Sirius zuging und ihm den Zeigefinger in die Brust bohrte.
„Du kannst doch nicht diese wertwollen Möbel wegwerfen.“
„Hm- doch, kann ich schon. Sie gehören nämlich mir.“ Sirius grinste sie an und nahm ihre Fäuste in seine Hände. „Liebste Cousine, reg dich nicht so auf, denk an dein Baby! Wenn du willst, dann bekommst du das Haus so, wie es ist. Mit allen Möbeln und dem ganzen Dreck.“
„Weißt du was, ich nehme es. Bevor du alles wegwirfst, nehme ich es! Schließlich brauchen wir etwas, wo unser Kind groß werden soll.“
„In dieser heruntergekommenen Bude?“
„Nun, wir werden einiges renovieren müssen, aber wofür ist man schließlich Teil einer Großfamilie?!“ Bella lachte frech und entwand sich Sirius‘ Griff. Severus trat neben sie und klatschte in die Hände.
„Also, dann fangen wir mal an zu putzen!“
Harry stöhnte. Gerade eben hatte er die Hoffnung, nichts aufräumen oder putzen zu müssen... Endlich seit langem wieder ein putzfreies Wochenende... War wohl nichts... Zu früh gefreut.

„Harry, wenn du das Fenster zum Glänzen bringen willst, musst du eben mehr schrubben!“ Mrs Weasley ermahnte Harry.
„Ich habe nie behauptet, das Fenster zum Glänzen bringen zu wollen. Das waren immer nur sie!“
„Also erstens, bin ich Molly und du für dich. Zweitens möchtest du doch sicherlich, dass dein Cousin 2.Grades (A/N: Oder was auch immer...) in einem sauberen Zuhause aufwächst.“
„Bis das Baby da ist, ist eh alles wieder schmutzig!“ Harry murmelte vor sich hin, schrubbte aber wie angewiesen, um Mrs Weasley, pardon, Molly, nicht sauer zu machen.

„Puh, zum Glück haben wir keine Tiere oder so mehr gefunden, wie beim letzten Mal.“ Sirius ließ sich auf den Stuhl in der Küche plumpsen, wo schon der Großteil der „Großfamilie“ versammelt war.
„Jepp. Und ich muss jetzt nur noch verschiedene Maße nehmen, dann kann ich die Sessel und Stühle neu beziehen. Mit schönen, hellen Stoffen. Und tapezieren werden wir wohl nächstes Wochenende, oder?!“ Bella blickte hoffnungsvoll in die Runde.
„Klar, wir sind dabei!“ antwortete Sirius stellvertretend für seine Familie.
Emily nickte. „ Wir helfen euch natürlich, schließlich wart ihr auch immer da, wenn wir Hilfe gebraucht haben! Und du musst dich sowieso schonen!“ Bestimmend verschränkte Emily die Arme.
„Wisst ihr was, ich hab gar keine Lust, heute noch zurück zu apparieren. Lasst uns hier übernachten.“ schlug Sirius vor.
„Wenn die Hausherrin nichts dagegen hat?!“ Severus schaute seine Frau an.
„Natürlich habe ich da nichts dagegen.“ Sie knuffte ihn in die Seite und er küsste sie liebevoll.
„BÄH!“ Natalia hielt sich die Augen zu und Kyle zwang Sammy, Teddy zu küssen.
„Du Asloch!“ Teddy schlug Kyle ins Gesicht.
„Selber!“ Kyle holte aus, erwischte Sammy boxte Teddy in den Bauch. Die drei rangelten unterm Tisch herum, bis Sammy hustend mit knallrotem Gesicht darunter vorgekrochen kam.
„Jetzt habt ihr es wieder geschafft!“ Emily schnappte sich Sammy und versuchte ihn zu beruhigen, bis Sirius mit dem Trank gegen den Husten kam.
„Tut leid.“ Kyle und Teddy kamen unter dem Tisch hervor.
„Davon können wir Sammy auch keine neue Lunge kaufen.“ Emily war wütend. Beide wussten, dass Sammy schwer krank war. Warum mussten sie ihn also immer wieder mit rein ziehen in ihre Schlägereien?!
Als Sammy nicht mehr hustete und Emily aufsah, hatten Remus, Sirius und Severus sich verzogen.
„Es ist immer das gleiche. Sobald es mal schwierig wird, verziehen sie sich.“ dachte Emily.
Molly und Dora schnibbelten schon Gemüse fürs Abendessen, Bella musste sitzen bleiben.
„Aber ich kann euch doch wirklich helfen!“
„Was habe ich gesagt?! Du sollst sitzen bleiben, um dein Kind nicht zu gefährden!“
Bella rollte mit den Augen, fügte sich aber der klaren Anweisung Molly Weasleys.

„Lasst uns unsere Gesundheit feiern!“ Sirius hob sein Weinglas und prostete den anderen zu.
„Grade du willst deine Gesundheit feiern?!“ Severus sah seinen ehemaligen Erzfeind und heutigen Freund fragend an.
„Warum?! Es geht mir doch blendend!“ Sirius versuchte seine Fassade aufrecht zu erhalten.
„Und warum nimmst du dann immer eine handvoll Pillen? Glaubst du ernsthaft, dass entgeht uns? Und außerdem humpelst du. Und dein linker Arm hängt immer etwas mehr runter als der rechte.“
Sirius sackte in sich zusammen.
„Okay, ihr habt recht, es geht mir nicht besonders. Aber ich bin auf dem Weg der Besserung, wirklich.“
Remus war erstaunt, wie lange es Sirius gelungen war, allen eine heile Welt vorzugaukeln. Seine Genesung war auch einfach zu schnell verlaufen, das konnte gar nicht möglich sein.
„Weißt du, du solltest dich einfach mal schonen.“ schlug Remus vor.
„Und wie stellst du dir das vor? Mit fünf Kindern? Dann hat Emily die ganze Arbeit alleine und muss sich um mich Sorgen machen. Nein, das geht nicht.“
„Aber wenn du so weitermachst, liegst du demnächst unter der Erde.“ Severus sorgte sich ehrlich um seinen besten Freund.
„Was soll ich den machen? Ich kann mich nicht einfach gesund zaubern. Das kann keiner.“
„Dann schone dich wenigstens und versuche nicht auf allen Hochzeiten zu tanzen.“ Remus ermahnte Sirius wie einen Schüler... (A/N: Anspielung.... Werdet ihr später noch verstehen.... wer hat eine Idee?!)

„Kann ich euch was helfen?“
Dora schüttelte den Kopf.
Emily ließ sich neben Bella auf einen Stuhl fallen und stützte erschöpft den Kopf auf die Hände. Sammy war zu Kyle und Teddy auf den Fussboden gekraxelt um zu spielen.
„Was ist los?!“ besorgt legte Bella Emily eine Hand auf die Schulter.
„Ich mache mir solche Sorgen um Sirius.“ platzte es aus Emily heraus. „Er denkt, ich merke nichts von seinem Theater. Aber er ist genauso krank wie vor einem Jahr.“
Bella nahm Emily fest in den Arm und auch Dora und Molly gingen vom Herd weg, um Emily zu trösten.
„Er kommt bald wieder auf die Füße.“ wagte Dora einen Versuch.
„Wenn er sich mal etwas ausruhen würde.“ Emily schlug wütend auf den Tisch.
„Und dich mit den Kindern alleine lassen?!“ Unbemerkt waren die Männer wieder zurück gekommen.
Erschrocken drehte Emily sich um.
Molly spürte, dass das Ehepaar Black nun allein sein sollte. Sie schnappte sich die Kinder und deutete den anderen, den Raum zu verlassen.

Sirius zog Emily auf seinen Schoß, auch wenn er dabei leicht ächzte.
„Warum musst du nur so eine Show abspielen? Sirius, ich habe Angst um dich!“ Emily liefen nun die Tränen über die Wange.
„Du brauchst doch keine Angst um mich zu haben. Unkraut vergeht nicht.“ Sirius strich Emily über die Wange.
„Aber du bist krank! Du musst in ein Krankenhaus.“ Emily klammerte sich an Sirius. „ Ich will nicht, dass du stirbst!“
„Niemand wird sterben!“ Sirius hielt seine Frau fest in seinen Armen, auch wenn es ihm gesundheitlich schwer fiel.
„Versprich mir, dich etwas zu erholen, ja?!“ Emily sah ihm tief in die Augen.
„Na gut. Aber nur, weil du es bist.“ Sirius küsste sie lange und zärtlich. Beide vergaßen die Zeit um sich herum.
Bis es an der Tür klopfte.
„Wir haben Hunger!“ Die ganze Familie hatte sich vor der Türe versammelt und bat nun um Einlass.
„Dann wollen wir mal zu Abend essen.“ Sirius breitete die Arme aus und empfing sie alle.
Es wurde, wie immer, ein lautes, langes und fröhliches Abendessen.

So, nun gehört der Grimmauldplace also Bella und Severus. Und dem ungeborenen Baby...
Wie Bella wohl alles umgestalten will?! Lassen wir uns überraschen, wenn es soweit ist :-D

Ich hoffe, das Kapitelchen hat euch gefallen und ihr lasst mir einen Kommi da... Für alle, die es noch nicht wissen: Ich habe auch einen FF-Thread und noch andere Geschichten hier online... Schaut euch um und reviewt fleißig :-D

Liebe Grüße, eure Legolas

tbc


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