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Fanfiction

Neues Leben - alles verändert sich - Heilung?!

von Legolas

Hallo?! Ist da jemand?! Ich hoffe, ihr seid noch da und seid mit nicht davon gelaufen... Ich weiß, dass ich eine schlechte Autorin bin, aber ich habe wieder was für euch geschrieben!!! Das wiegt doch alles auf, oder?! ;-)

Ohne viel Geplapper geht es auch schon weiter... :-D

Heilung?


„Endlich sind alle im Bett.“ Emily ließ sich erschöpft auf das bequeme und kuschelige Sofa fallen. Dora plumpste neben sie.
„Hm.“
„Denkst du, Teddy wird wieder eine schwere Nacht haben?“
Dora nickte müde.
„Er hat die letzten Nächte schließlich auch nicht ruhig geschlafen. Alles deutet darauf hin, dass er wieder keinen ruhigen Vollmond hat.“
Emily nahm ihre Freundin fest in den Arm. „Ich bin für dich da!“ flüsterte sie.
Dora schniefte. Dieser Abend war einer derer, die sie gerne mit ihrem Mann verbringen würde. Doch dieser war leider vor einer Stunde mit seinem besten Freund im Keller verschwunden. In einigen Stunden, wenn er Glück hatte- wenn nicht, in nur wenige Minuten- würde er sich zum Werwolf verwandeln. In der Zwischenzeit plagte sich sein ältester Sohn mit nahezu unerträglichen Schmerzen ab. Dora weigerte sich, Teddy unter Drogen zu setzen, wie sie es nannte. Auch wenn ihr alle Heiler dafür geraten hatten, Teddy Beruhigungstränke zu geben.
„Glaubst du, Severus wird jemals etwas finden, das meinem Teddy hilft?“
„Sicher, es ist schließlich Severus.“
„Jaaa, der wird langsam wie Dumbledore.“ Dora konnte sich ihren bissigen Kommentar nicht verkneifen.
Emily lachte und dachte an den Brief zurück, den sie bekommen hatten. Darin hatte Severus sie darauf hingewiesen, dass Harry es sich schon wieder mit den Lehrern verscherzte, er aber keine Angst zu haben brauchte, von der Schule zu fliegen. Er, Severus, wisse das schon zu verhindern.
„Komm, wir machen den Kamin an, ich koche schnell Tee und dann schauen wir uns einen schönen Muggelfilm an, okay?“
„Okay.“ Dora holte eine Packung Kekse, zwei kuschelige Decken und schaltete den Fernseher ein. Emily kam mit zwei dampfenden Tasse Tee zurück.
„Wollen wir Leonardo und Kate anschauen?“
Dora nickte. Auch sie hatte größte Lust, sich einen der bekanntesten Liebesfilme der Muggel anzuschauen.
Es dauerte keine halbe Stunde, da rissen laute Schreie die zwei Frauen aus ihrer Trance.
„Teddy...“ seufzte Dora und stand auf, um ihrem Sohn in dieser schweren Nacht beizustehen.
Emily ging in die Küche, um zwei Tassen Tee zu kochen. Wie jedesmal, seit der letzten Diagnose...

-Flashback-
„Emily, ich halt es nicht mehr aus, Teddy so leiden zu sehen. Jedesmal an Vollmond quält er sich und ich kann ihm nicht helfen.“
„Wollt ihr mit ihm vielleicht nochmal ins St. Mungo gehen?!“
„Die sagen mir doch sowieso immer nur das gleiche. Man kann ihm nicht helfen, außer ihn unter Drogen zu setzen.“
„Und wenn ihr hier in Frankreich mal zu einem Heiler geht?!“
„Denkst du, dass die hier weiter sind?“
„Vielleicht. Soweit ich weiß, gab es hier nie Werwolfverfolgungen.“
Dora zuckte verzweifelt die Schultern.
„Komm, wir gehen gleich morgen hin.“ Enthusiastisch klopfte Emily Dora auf die Schulter. „Vielleicht bekommt ihr hier mal eine genaue Aussage!“
Damit war das Gespräch beendet und die beiden Frauen gingen ins Bett.

***

Am nächsten Morgen „nötigte“ Emily Sirius dazu, auf die Kinder aufzupassen, während sie Dora und Teddy ins Krankenhaus begleiten wollte. (Anmerkung: Wird das Haus noch stehen oder brennen es Sirius und die Kinder nieder?! ;-))

Gleich nach dem Frühstück machten sich die drei auf den Weg.
Emily musste im Krankenhaus für Dora dolmetschen, denn leider stand Dora mit der französischen Sprache auf Kriegsfuß...
Als endlich, nach langer Warterei im Behandlungszimmer waren, hatte Teddy derart schlechte Laune und quengelte, sodass Dora Mühe hatte, ihn unter Kontrolle zu halten.
Die Heiler plapperte gleich drauf los und Emily hatte Mühe, alles zu verstehen und nebenher noch zu übersetzen.
Doch schlussendlich gab es eine Entscheidung seitens der Heilerin: Nur ein Test könne zeigen, in welchem Zustand sich Teddys „Erkrankung“ befand. Und dann würde man abwarten müssen.

Als aller erstes wurde dem Kleinen Blut abgenommen, eine Prozedur, die er schon kannte, die aber immer wieder schmerzhaft für ihn war. Seine Mutter hielt in die ganze Zeit fest und streichelte seinen Kopf. Ihr tat es fast genauso weh, wie ihrem Sohn. Jedesmal, wenn Teddy litt, litt Dora mit.

Emily fühlte sich unwohl. Sie kam sich wie ein unberechtigter Zuschauer vor, der nur störte. Aber wäre sie nicht da gewesen, hätte Dora nicht verstanden, dass die Bluttests nun durchgeführt wurden und sie übermorgen die Ergebnisse per Eule zugeschickt bekommen würde.
Also hieß es warten und bangen, ganze zwei Tage lang...

***
*Flashback Ende*

Und dann, kurz darauf, nach zwei endlosen Tagen, hatte sie endlich den Brief in der Hand gehalten.
Zitternd hatte sie den Umschlag geöffnet und den Brief an Emily weitergegeben, die übersetzte.
„Wir bedauern ihnen mitteilen zu müssen, dass ihrem Sohn Ted leider nicht zu helfen ist. Die Krankheit befindet sich bei ihm in einem unerforschten Zwischenstadium, wie es nur in einem von hunderttausend Fällen vorkommt. Es ist sicher, dass die Krankheit bei ihm niemals durchbrechen wird, aber dieses Zwischenstadium sorgt dafür, dass er trotzdem die gleichen Schmerzen empfindet wie ein „echter“ Werwolf bei Vollmond.

Und aus diesem Grund wiegte sie nun ihren schreienden Sohn in ihren Armen. Die Zimmer der anderen hatten sie schon gestern mit einem schallabweisenden Zauber belegt. Würde eines der Kinder darin schreien, dann würden sie es hören. Andersherum konnten ihre schlafenden Kinder aber nicht vom schreienden Teddy geweckt werden.

„Mein armer. Es tut mir so leid!“ Dora wiegte ihren Sohn in ihren Armen und weinte. Emily kam mit dem Tee zurück und legte einen Arm um ihre beste Freundin.
„Gemeinsam werdet ihr es schaffen! Ihr werdet immer zusammen halten und jedes Hoch und jedes Tief gemeinsam erleben! Und wir sind schließlich auch noch da! Und Severus und Bella. Und Molly. Und Arthur. Und-„
„Ist gut, ich habs verstanden.“ Dora lächelte schon wieder ein kleines bisschen.
„Das will ich doch hoffen.“ Emily drückte Dora fest und ließ sie diese Nacht nicht mehr los. Nicht, bis Teddy aufhörte zu weinen und in einen unruhigen Schlaf fiel. Und selbst als die beiden müde auf dem Sofa saßen, hatten sie noch die Arme umeinander gelegt.
Dies war einer der Momente, in denen Dora froh war, die beste Freundin der Welt zu haben. Eine, die immer für sie da war!!!!


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Zitat
Die Entschlüsselung der Namen ist gut und schön, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass dem zuviel Bedeutung beigemessen wird. Überspitzt gesagt, könnte Malfoy auch Müller-Lüdenscheid heißen, er würde aber dieselbe finstere Figur bleiben.
Klaus Fritz