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Fanfiction

Neues Leben - alles verändert sich - Chaos in der Winkelgasse

von Legolas

Hallo?! ISt da draußen noch irgendjemand?! Jaaaa, mich gibts auch noch :-D Freut mich, dass ihr da seit :-) Nun, lang, lang ists her, dass ihr von mir gehört habt... und heute geht es weiter :-) Ich wünsch euch viiiiiel Spaß (Ich hoffe, ihr findet den Anschluss an die FF wieder... und ich auch... :-D Bis dann!!!


Chaos in der Winkelgasse

„Sirius?! Hast du den Geldbeutel?“
„Ja, Emily.“ Sirius deutete auf die Gesäßtasche seiner Jeans.
„Gut. Haben wir alles? Harry, hast du deine Bücherliste?“
„Ja, Mum.“
„Gut.“ Emily fuhr sich in nachlässig durch die kurzen Haare.
„Mummy, Nat Hunger!“
„Du hattest doch eben erst Frühstück?!“
„Aber Nat Hunger!“
Emily rollte mit den Augen.
„Du kannst in der Winkelgasse nachher etwas zu essen haben, einverstanden?!“
„Dud“ zufrieden tippelte Natalia zu ihrem großen Bruder und zupfte an seiner Hose.
„Sames?!“
„Hm?!“
Sie streckte ihm die Hand hin.
„Nat will mit Sames laufen.“
„Gut, dann läufst du mit mir mit.“
„Können wir dann endlich los?“
„Mäuschen, du machst dir nur unnötigen Stress. Lass es etwas ruhiger angehen, hm?!“ sagte Sirius vorsichtig zu seiner Frau.
Mit zusammengekniffenen Augen schaute sie ihn an.
„War ja nur ein Vorschlag.“ Sirius duckte sich, nahm Sammy auf den Arm und öffnete die Türe. „Dann lasst uns mal gehen!“

Emily kramte in ihrer Handtasche. „Wo hab ich nur den Schlüssel.“
„Emily, den habe ich.“ sagte Sirius und legte seine Hand auf Harrys Schulter. Alle gemeinsam wollten sie apparieren.
„Gut, dann können wir ja los.“ Emily nahm Kyle auf den Arm und schloss die Augen. Wenige Sekunden später standen die sechs in einer Seitenstraße der Winkelgasse.
„Beeilen wir uns, damit wir bald wieder nach Frankreich können.“ Emily war etwas nervös, es war das erste Mal, dass sie ohne Evangeline weg waren, Dora und Remus passten auf die Kleine auf. Es war zwar einerseits eine Erleichterung für Emily, andererseits machte sie sich Sorgen, dass etwas passieren könnte. Sie vertraute Dora und Remus blind, aber dennoch... ein kleines Baby, ohne seine Mama. Emily seufzte.
„Lass es uns hinter uns bringen.“

„Mummy, Hunger!“ Natalia deutete auf Florean Fortescues Eissalon.
„Später bekommst du ein Eis, einverstanden?!“ sagte Sirius und stellte Sammy auf dem Boden ab.
„Und du, mein Herr, läufst jetzt auf deinen beiden gesunden Beinen!“
Sammy tapste noch etwas unbeholfen an Sirius Hand durch die Straße und beobachtete alles mit großen Augen.
„Ich hole schnell etwas Geld.“ Und damit war Sirius in die Zaubererbank Gringotts verschwunden.
Emily verdrehte die Augen und nahm Sammy an die Hand.
„Kommt, setzen wir uns da in die Sonne und warten bis euer Dad wieder da ist.“
Natalia krabbelte auf Harrys Schoß.
„Sames Nat lieb?!“
„Klar hab ich dich lieb.“
„Un Nat Sames au!“ Die Kleine kniff ihn in die Wange.
„Aua. Das tut weh.“
„Tut leid.“ Die Kleine schaute ihn schuldbewusst an und lächelte dann. „Tatty!!“
Sirius war wieder zurück und war noch etwas blass um die Nase.
„Ich frag mich, wie wir das früher ausgehalten haben.“
„Was den?!“
„Na ja, James und ich sind oft zu Gringotts, einfach nur um runter in die Verliese zu fahren. War damals ziemlich lustig.“
Harry verdrehte die Augen. Bei dem bloßen Gedanken an die Fahrt runter zu seinem Verlies wurde ihm schon schlecht.
„Dad, das ist nicht lustig.“
„Doch, es war immer sehr spaßig.“ Sirius lachte. „Also, wo fangen wir an?!“

„Harry braucht auf alle Fälle neue Umhänge, so lasse ich dich nicht nochmal in die Schule.“
„Aber-„
„Keine Widerrede. Deine Mum sagt, du brauchst neue Umhänge, dann brauchst du auch neue. Auf zu Madam Malkins.“
Harry ließ sich willig hinterher schleppen, Natalia immer noch an seiner Hand.

Es war wie immer... er musste sich auf einen Stuhl stellen und wurde ausgemessen. Dann kam Madam Malkins mit verschiedenen Umhängen zur Anprobe. Doch diesmal wurde alles durch diverse Einlagen der Drillinge lustiger gestaltet.
Natalia hatte in einem unbeaufsichtigten Moment einen Kleiderstapel umgerissen und lag in einem Gewühl von Umhängen und einiger anderer Kleidungsstücke. Seufzend räumte Emily alles weg, unter den gestrengen Blicken von Madam Malkins.
Sirius war mit Sammy und Kyle in eine andere Ecke des Ladens gegangen, um sich die Festumhänge anzuschauen.
Die beiden Jungs saßen brav auf dem Boden und redeten miteinander. Doch dann kam Sammy die Idee, aufzustehen. Da er das aber nur schwer ohne Hilfe konnte, krabbelte er an den nächsten Kleiderständer und zog sich daran hoch. Dummerweise war dieser aber nicht mit dem Boden verankert und stand frei. Nun ja, nach dem Sammy daran gezogen hatte, stand er nicht mehr- weder Sammy noch der Kleiderständer. Beide lagen auf dem Boden.
Kyle saß kichernd daneben und Sirius kam herbei, um seinen Sohn zu befreien. Glücklicherweise war der Kleine nicht verletzt worden und so musste Sirius nur den Kleiderständer wieder aufrichten und alles sah aus wie davor.
„Und ihr zwei macht mir jetzt keinen Unfug mehr, verstanden?!“
Beide nickten pflichtbewusst und blieben sitzen. Für die nächsten zehn Sekunden ungefähr, bis Sirius sich wieder weg gedreht hatte... dann krabbelten die beiden um die Wette und brachten eine Verkäuferin zum Stolpern.
„Entschuldigung, sind das ihre Kinder?“ die Verkäuferin sprach Emily an und deutete auf Kyle und Samuel.
„Ja... was haben die beiden denn jetzt schon wieder angestellt?“
„Sie sollten sie vielleicht anketten, bevor sie sich jedem in den Weg werfen.“
„Es tut mir leid, entschuldigen sie bitte!“
Leicht angesäuert verschwand die Verkäuferin und als nächstes bekam Sirius von seiner Frau einen ordentlichen Rüffel.
„Pass gefälligst besser auf die beiden auf!“
„Ich bin fertig.“ Harry platzte glücklicherweise mitten in die beginnende Diskussion und brachte diese somit zu ihrem vorläufigen Ende.
„Gut, dann gehen wir jetzt zu Florish und Blotts. Danach schauen wir noch im Qualitäten für Quidditch vorbei. Ich hab noch eine Überraschung für dich“ Sirius zwinkerte Harry zu und bezahlte dann die Umhänge.
Emily schickte das Paket nach Frankreich, dann liefen die fünf auf die Straße raus. Inzwischen waren mehr Menschen unterwegs und die Kinder beobachteten staunend die vielen vorbeieilenden Menschen.
Niemand beachtete die Familie, die sich ihren Weg in Richtung Buchhandlung bahnte.
„Kann ich ihnen helfen?“
„Ja, ich brauche die Bücher für das vierte Schuljahr in Hogwarts.“
„Natürlich, ich stelle ihnen eben ihre Bücher zusammen.“ Und schon rauschte der Buchhändler davon.
In der Zwischenzeit sahen sich die Drillinge in der Kinderabteilung (die direkt am Eingang lag) mit ihrer Mummy bunte Bilderbücher an.
„Mummy, Nat will Buch haben!“
„Und wie heißt das?“
„Buch?“
„Wenn du etwas haben möchtest, wie sagt man dann?“
„Will haben?“
„Natalia, werde jetzt nicht bitte nicht frech.“
„Will aber Buch haben!“
„Und wie heißt das?“
„Will Buch haben!“ Natalia warf sich auf den Boden und trampelte und schrie, bis ihr Gesicht rot anlief. „Will Buch, will Buch, will Buch!!!“
„Hör auf zu quengeln. Wenn du bitte sagst, dann bekommst du es auch.“
„Bitte?! Bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte-...“
„Ist ja gut. Meinetwegen bekommst du das Buch. Und Kyle und Sammy dürfen sich auch eins aussuchen.“ Emily drehte sich zu ihren Söhnen und musste lachen.
Kyle hatte an den Bücher absolut kein Interesse, ihn faszinierte die magische Kugelbahn mehr. Sammy dagegen saß auf dem Boden mit mehreren Büchern um ihn herum verstreut und blätterte munter in zwei gleichzeitig.
„Sammy, eins darfst du aussuchen. Welches magst du haben?“
Sammy dachte kurz nach, dann tippte er mit seinem Fingerchen auf das vor ihm ausgebreitete.
„Das da, bitte.“
„Kyle, willst du auch ein Buch haben.“
„Buch?! Was das? Essen?“
„Nein, ein Buch ist zum Anschauen.“
„Is doof. Will Ky niet.“
“Dann eben nicht.” Emily ging mit den Drillingen und den Büchern zu Sirius, der in der Kochbuchabteilung stöberte.
„Und, schon was gefunden?“
„Jepp. Französische Küche.“
„Du willst in England ein französisches Kochbuch kaufen?“
„Ja, da verstehe ich alles. Im französischen nur die Hälfte. Und dann müssen auch schon Bilder drin sein...“
Emily lächelte und hielt Kyle davon ab, gegen einen Bücherstapel zu treten.
„Buch saiße.“
„Lass diese bösen Worte, Kyle James!“ mahnte Sirius.

Harry wurde von hinten angetippt.
„Hier sind ihre Bücher, Mr Potter.“
Harry wurden zwei Bücher in den Arm gedrückt.
„Da hätten wir: Lehrbuch der Zaubersprüche Band 4 von Miranda Habicht und Theorie magischer Verteidigung von Wilbert Slinkhard.“
„Und das war schon alles?“
„Ja, seien sie froh. Im UTZ Jahr werden sie sicher überall neue Bücher brauchen.“
„Na, da hab ich ja noch ein wenig Zeit“, murmelte Harry im Weggehen.
„Bücher?! Sames doof!“ nuschelte Kyle, als er Harry erblickte.
„Jetzt hör aber mal auf.“ Schimpfte Emily.
„Er entwickelt einen richtigen Bücherhass.“ Grinste Sirius.
„Das ist nicht lustig!“
Emily bezahlte und dann machten sie sich auf den Weg in den Quidditchladen.

„Was brauchst du überhaupt?“ fragte Harry neugierig.
„Lass dich überraschen.“ Sirius redete kurz verschwörerisch mit dem Verkäufer, der dann in einer Türe hinter der Ladentheke verschwand.
Emily grinste ebenfalls wie ihr Mann über beide Ohren.
Der Mann kam mit einem länglich verpackten Paket wieder- und dieses Paket sah einem Besen ziemlich ähnlich...
„So, bitteschön. Wie bestellt.“
Sirius hatte wohl schon vorbezahlt, denn er nahm das Paket und ging schnurstracks raus.
„Jetzt gehen wir Eis essen!!“
„Aaaaaaaaaaaaais!!“ Nat klatschte begeistert in die Hände und wäre fast in eine Straßenlampe gerannt, doch Harry hielt sie rechtzeitig fest.
„Pass auf, Kleine.“

Bei Florean (der Harry natürlich sofort wiedererkannte), bestellte Sirius Eis für alle fünf.
Natalia bekam Schokolade, Emily einen Früchteeisbecher, Harry den Luftigen Schmelzeisbecher, Kyle und Sammy jeweils Zitronen- und Erdbeereis. Für sich selber bestellte Sirius einen Becher für zwei Personen.
„Den schaffst du ja doch nicht.“ Spottete Harry.
„Um was wetten wir?“
„Hier wird nicht gewettet.“ Murmelte Emily.
„Um einen Monat lang Geschirrspülen, nach Muggelart.“ Sagte Harry.
„Also gut. Die Wette gilt!“

Doch nach Dreivierteln des Eisbechers musste Sirius einsehen, dass er wohl den nächsten Monat lang von Hand Geschirr spülen müsste.
„Ich wusste es doch.“ Harry saß triumphierend in seinem Stuhl, Natalia (über und über eingesaut mit Schokoladeneis) auf seinem Schoß und die Sonne genießend.
„Also gut, ein Monat lang Geschirr spülen.“ Sirius schmollte und Emily freute sich.
„Dann muss ich es nicht machen.“
Als auch Sammy seinen letzten Eisrest aus dem Schüsselchen gekratzt hatte, brachen sie wieder auf.
Emily wollte unbedingt nach dem Rechten sehen. Was, wenn Evangeline sie vermisst hatte? Oder jetzt schon Hunger hatte? Oh, es wurde Zeit, dass sie zurück nach Hause gingen!

So, endlich seit langem einmal wieder habe ich ein Kapitel fertig geschrieben... Nun, was denkt ihr, wer wird neuer Lehrer in Verteidigung gegen die dunklen Künste? Der Hinweis im Kapitel ist so groß, dass er alles verrät...;-)
Nun denn, mal sehen, was für ein Chaos sie in Frankreich vor finden... Ob Evangeline Remus und Dora gefesselt hat? Oder nur gefoltert? Wir werden sehen :-D Bis zum nächsten Chap, dass hoffentlich schneller geschrieben wird als dieses....
Liebe Grüße, eure Legolas
tbc


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