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Fanfiction

Neues Leben - alles verändert sich - Genieß die Ferien

von Legolas

Hui, ich will mich ja nicht selber loben, aber ich habe doch schnell weitergeschrieben, oder?! :-D
Ich hoffe, ihr habt alle, trotz Weihnachtsstress, ein wenig Zeit für das Kapitelchen und ein Kommi?! :-D

Ach ja, ihr kennt mich alle zu gut... Woher wisst ihr nur, was mit Bella los ist?! *grübel* :-)

@Tonks.21: Was mit Bella los ist, erfährst du heute, wer der neue Lehrer wird, kommt erst später... das dauert noch ein wenig. Meine Barbies sind auch auf dem Dachboden *schnief* :-D

@Sophia Black: Ja, du hast recht, es fehlt nur noch Jamie im Bunde :-D ob es wirklich DAS ist, was du für Bella vermutest... wer weiß ;-)

@DoraTonks: Gut, das mit der Beta überlege ich mir und bis dahin, kommis... :-D Gut, dann erobern wir zusammen :-D Aber Emmett und Jasper uuuuuuund mein Lieblingsarzt Carlisle auch :-D

@2 of the Marauders: Ich glaube, es gibt Momente, in denen Emily und Sirius ihre Kinder gerne mal verliehen würden :-D Also, falls du die mal als Babysitter versuchen willst... :-D Ach, ich könnte der Kleinen (und auch den anderen "Kleinen") niemals weh tun... als sie sich die Hand in der Türe inegeklemmt hat, war das schon hart. Und das mit Sammy tut mir auch weh... Wer Lehrer wird, dass dauert noch wenig, erst wenn Harry nach Hogwarts kommt, wirst du das erfahren...

@Remusisthebest: Ich habs noch vor Weihnachten geschafft :-D Lass dich mal überraschen, wer Lehrer/in(?!) wird :-D

@Marry63: Hihi, ich mache auch immer Quatsch mit meinen kleinen Brüdern... es ist wirklich eine gute Ausrede :-D Da kann ich denen Sohn gut verstehen :-D
Ob Bella wirklich schwanger ist?! Lies schnell weiter :-D

@Lily014:Wow, toll, dass du durchgehalten hast!!! und schön, dass du einen Kommi dalässt! Ich hoffe, dass dir das neue Kapitel auch gefällt?! :-D

@Hermine_Potter: Danke für dein Lob! Schön, wenn es dir gefällt!!!!



128. Genieß die Ferien
„HARRY!“ Ein Schrei und dann sah Harry nur noch rot.
„Ainu!“ Harry hielt seine Freundin im Arm und ließ sich von ihr küssen.
„Ich hab dich vermisst.“
„Ich dich auch.“ Harry strich ihr über die roten, langen Haare.
„Hast du gestern auch den Hogwartsbrief bekommen?!“ fragte Ginny ihren Freund, als sie sich unter einen Olivenbaum gesetzt hatten.
Harry nickte.
„Ich gehe ab ersten September in deine Klasse.“
Ginny fiel ihm um den Hals.
„Das ist ja wundervoll!“
„Finde ich auch.“ Harry küsste ihr Ohr. „Dann sind wir die ganze Zeit zusammen.“
„Harry, Ginny, könnt ihr nicht einmal die Finger voneinander lassen?!“ fragte Bill Weasley spöttisch, als er mit Natalia an der Hand an den beiden vorbei kam.
„Bill, verschwinde!“
„Wollt ihr nicht mit uns zum Sandkasten kommen? Fred und George sind schon dort.“
„Nein, wir bleiben hier!“ sagte Ginny resolut und Harry fühlte sich sehr an Mrs Wesley erinnert.
„Ist doch okay, oder?!“ fragte sie dann erst Harry.
„Ja, ich hab dich doch so sehr vermisst.“ Er küsste sie erneut und als er ein „Bäh“ hörte, wusste er, dass nun auch Kyle gekommen war. Zusammen mit Sirius und Sammy.
„Kyle, Sammy, haltet euch die Augen zu!“ Lachend lief Sirius mit seinen Söhnen hinter Bill her.
„Komm, wir gehen in den alten Weinberg hinterm Haus, da haben wir vielleicht unsere Ruhe.“ brummelte Harry beleidigt.
„Mach doch kein so mürrisches Gesicht, du Brummbär.“ Ginny stupste mit ihrer Nase gegen Harrys Wange, auch wenn sie dafür auf die Zehenspitzen stehen musste und deshalb fast umgekippt wäre- hätte sie Harry nicht aufgefangen.
„Ach, bei dir kann ich nie lange Brummbär sein.“ Lachte er und wirbelte sie im Kreis.
Ginny gab ihm einen Kuss und die zwei setzten sich im Schatten eines alten Olivenbaums und genossen ihre Zeit zu zweit.

********
„Dora?!“ Ein Paar warme, weiche Hände legten sich an Doras Taille und, ihrem Mann voll vertrauend, lehnte sich Dora mit dem Rücken gegen seine Brust.
Sie spürte den Kuss, den Remus ihr an die Wange hauchte.
„Geht es dir gut?!“
Sie nickte. „Besser als dir.“ Sie hatte sich noch nicht umgedreht, aber sie war sich sicher, dass sein Gesicht von Kratzspuren entstellt sein würde. Kratzspuren, die sich nicht einfach wegzaubern ließen... die Spuren eines Werwolfes.
„Die zwei schlafen noch?!“
Dora nickte erneut. „Teddy...- er hat sich heute Nacht wieder verwandelt.“ Traurig senkte Dora den Blick und Remus drehte sie in seinen Armen um und zwang sie, ihn anzusehen.
„Es tut mir leid.“ flüsterte er.
„Was denn?!“ fragte Dora und nahm seine Hände in ihre.
„Was ich Teddy angetan habe.“
Dora streichelte seine Wange, fuhr über die schon verblassten Narben und versuchte, den neuen Verletzung nicht zu nahe zu kommen, aus Angst, ihren Mann zu verletzen.
„Was hast du Teddy angetan?! Das du ein liebender Vater bist? Immer für ihn da bist?!“
„Warum stellst du dich mit Absicht so blöd?!“ Remus schluchzte.
„Remus , du bist der beste Ehemann , den ich mir wünschen konnte. Du bist der beste Vater, den unsere Kinder haben können. Du-„ Remus hielt ihr den Mund zu.
„Ich bin schuld daran, dass unser Sohn sich in einen Werwolf verwandelt.“ Er schrie sie fast an und Dora zuckte erschrocken zusammen. Sie wusste, dass die Wolf-Eigenschaften nach Vollmond immer einige Stunden brauchten, um von den menschlichen überlagert zu werden, aber so hatte sie Remus selten erlebt.
„Es tut mir leid.“ flüsterte er und nahm seine Hand von ihrem Mund. Dora musterte ihn immer noch erschrocken und nahm dann seine Hand.
Remus wollte sie wegziehen, doch Dora hielt ihn fest.
„Weißt du, du bist nicht alleine daran schuld, ich war schließlich auch dabei, als Teddy entstand. Du musst die Schuld also nicht ganz auf dich nehmen!“ Dora lächelte ihn an und nun musste auch Remus ein kleines bisschen lächeln.
„Es wird ein Heilmittel geben, da bin ich mir sicher. Severus wird etwas finden. Auch wenn es um ein paar Monate verschoben wird.“ Dora grinste und Remus schaute sie nur fragend an.
„Sag bloß, du hast Severus‘ Anspielung gestern nicht verstanden.“ Dora musste grinsen. „Schatz, Tante Bellatrix ist schwanger.“
„Was?!“
Dora rollte mit den Augen.
„Ja, so nennt man es, wenn eine Frau ein Baby bekommt, aber das weißt du doch, oder?! Oder dachtest du, die Babys kommen mit dem Phönix?!“
Remus stupste sie an die Schulter.
„Nein, ich weiß, woher Baby kommen. Schließlich haben wir zwei wundervolle Kinder.“
„Siehst du!“ Dora küsste ihn und Remus konnte sich nicht zurückhalten, er musste sie einfach aufs Bett ziehen.
„Langsam, die Kinder schlafen noch lange. Teddy hat Blublu wach gehalten, beide schlafen bis heute Mittag.“
„Dann haben wir ja viel Zeit.“ meinte Remus grinsend, während er Doras Bluse öffnete.

********

„Dill, naaaain!“ Natalia schlug dem ältesten Kind der Weasleyfamilie mit ihrer rosafarbenen Sandschaufel (ein Geschenk von Fora und Emus) auf die Finger.
„Niet.“
„Aber ich dachte, ich darf deinen Kuchen probieren?“
Natalia hatte ihre „Kuchen“ feinsäuberlich auf die Umrandung des Sandkastens gestellt und buck weiterhin fleißig. Schließlich waren ganz viele Leute da, die Kuchen wollten.
Die Weasleys hatten vorbeigeschaut, Molly wollte etwas mit Emily besprechen und Natalia hatte von ihrer Mum erfahren, dass Bellatrix auch vorbei kommen wollte.
Also machte die Kleine fleißig Kuchen.
„Niet jetzt!“ Erneut schlug sie zu.
„Du musst mich aber deshalb nicht schlagen, du kleine Hexe.“ Bill lächelte sie an und beobachtete die Zwillinge, wie sie zusammen mit Sirius eine Burg mit Wassergraben bauten. Kyle und Sammy saßen unbeteiligt daneben und schauten traurig auf ihren Sandkasten.
„Warum lasst ihr die zwei nicht mitbauen?“
„Weil wir es für sie bauen!“ murmelte Sirius nur und begann dann damit, den Graben mit Wasser aus seinem Zauberstab zu fluten.
Bill schüttelte den Kopf und wandte sich wieder Natalia zu, der nun die Förmchen ausgegangen waren.
„Dann lass uns mal euren Hund suchen. Vielleicht hat er ja Lust, mit uns zu spielen.“ Die zwei standen auf und Kyle und Sammy folgten ihnen. Sie hatten die Lust an ihrem Sandkasten verloren, da sowieso Sirus und die Zwillinge damit spielten und alles besetzten.
„Hundiiiiii!“ schrie Natalia begeistert, als sie Tinwe hinter einem verdorrten Rosenbusch sah.
Als Tinwe Kyle sah, rannte er schwanzwedelnd auf den Kleinen zu und die beiden verstrickten sich in eine Balgerei, die von Sammy, Bill und Natalia beaufsichtigt wurde.
„Hallo!“
„Bella-twis!“ Natalia stand schnell auf und wackelte auf die ehemalige Todesserin und Spionin zu.
„Hey Süße.“ Bella kniete sich auf den Boden und nahm Natalia in den Arm.
„Wie geht es dir?“
„Gut. Dir?!“ fragte die Kleine.
„Auch. Wollen wir heute unseren Kuchen backen?“
Natalia nickte.
„Komm!“ aufgeregt zog sie Kleine sie in Richtung Haus.
„Langsam, langsam. Erst muss ich noch mit deiner Mummy sprechen. Sie wollte mich sehen.“
„Muuuumyyyyyyy?!“ brüllte Natalia, als sie im Haus waren.
„Was ist?! Hast du dir wehgetan?!“ erschrocken stürzte Emily aus der Küche.
„Nain. Bella-twis!“
„Bella!“ Emily ging lächelnd auf die Frau zu und umarmte sie herzlich. „Wie geht es dir?“
„Gut.“ Bella lächelte glücklich.
„Dürfen Nat und ich nachher in deine Küche?! Wir wollen doch Kuchen backen.“
„Klar, aber erst wollen Sirius und ich noch was mit dir besprechen.“
„Nat, holst du deinen Dad? Er ist bei Evangeline.“
„Nin?!“ Natalia wackelte zu der Treppe und schaute nach oben. Dann holte sie tief Luft und brüllte laut: „TAAAAAAAAAAAATTYYYYYYYYYYY!“
Es folgte lautes Kindergebrüll. Einmal von Heath und dann noch von Evangeline, mit der Sirius nun die Treppe runterkam.
Er gab seiner Frau das schreiende Baby, begrüßte seine Cousine und nahm seine große Tochter , als er sich gesetzt hatte, auf den Schoss.
Als Evangeline sich beruhigt hatte, drückte Emily Bella das Baby in den Arm.
„Bella, wir wollten dich fragen, ob du nicht die Patin von Evangeline sein möchtest.“
Bella reagierte nicht, sondern schaute das kleine Baby in ihrem Arm an, das inzwischen friedlich schlief und bewunderte die kleinen Finger, die sich ineinander gelegt hatten.
„Bella?!“
„Was?! Oh, entschuldigt mich bitte.“ Mit geröteten Wangen riss sich Bella von Evangelines
Anblick und schaute ihren Cousin und dessen Frau an.
Emily grinste wissend, ihr Verdacht hatte sich soeben bestätigt...
„Bella, möchtest du die Patin von Evangeline wedern?“
„Gern!“ Bella lächelte glücklich.
„Sirius, willst du Evangeline vielleicht ins Bett bringen?“
Sirius nickte, nahm die Kleine und ging nach oben.
„Natalia, willst du in die Küche gehen und dir überlegen, welchen Kuchen du backen willst?“ fragte Emily ihre Tochter.
„Ja!“ Die Kleine rannte fröhlich in die Küche, um dort auf Bella zu warten.
„Bella, darf ich dich was fragen?“ Emily grinste und Bella nickte.
„Du bist schwanger, oder?!“
Bella nickte und konnte die Tränen nicht zurückhalten.
Emily setzte sich schnell neben sie und nahm sie in den Arm.
„Was ist?! Freust du dich nicht?“
„Natürlich freue ich mich. Das ist für mich das schönste. Ich wollte schon immer ein eigenes Kind haben. Weißt du, ich war schon viermal schwanger und jedesmal habe ich das Baby verloren.“
Emily drückte sie fest.
„Und das nur, weil ich nicht aufgepasst habe.“
„Nein, du hast bestimmt aufgepasst, aber weißt du, manchmal soll es einfach nicht so sein.“
Bella schloss kurz die Augen.
„Ich hoffe, dass dieses Baby heil zur Welt kommen wird.“ Vorsichtig legte sie eine Hand auf ihren Bauch.
„Sicher! Und ich drücke dir die Daumen und werde dir bei allem helfen, dass das Baby gesund und munter wird.“
Die zwei Frauen saßen einige Zeit da, bis aus Natalia aus der Küche kam.
„Kuchen?!“
„Oh, wir wollten Kuchen backen! Na, dann komm.“ Bella stand auf und nahm Natalia an der Hand.
„Hast du schon einen Kuchen ausgesucht?“
Natalia schüttelte den Kopf und die beiden verschwanden in Richtung Küche.
Emily grinste und beschloss, nach oben zu gehen, um nach Sirius zu sehen.

„Sirius?“
Leise betrat Emily das Kinderzimmer. Sirius saß auf dem knuddeligen Sofa und hielt Evangeline im Arm.
Emily setzte sich daneben und Sirius legte einen Arm um seine Frau.
„Sie ist so süß!“ flüsterte er.
Emily lächelte und nahm vorsichtig eine der kleinen Händchen in ihre.
„Sirius, ich bin so froh, dass wir unsere Kinder haben. Was würden wir ohne sie nur tun?“
„Wahrscheinlich de ganzen Tag im Bett verbringen, dass es endlich Kinder gibt.“ sagte Sirius mit einem schelmischen Grinsen.
„Du denkst doch nur an das eine.“
„Stimmt.“ Er gab ihr einen Kuss. „Bald ist wieder Weihnachten.“ murmelte er.
„Aber diesmal bist du nicht krank und es wird sicher auch kein Baby geben!“ bestimmte Emily.
„Bist du dir da so sicher?“ Sirius grinste.
„Du weißt, ich hätte auch gerne hundert Kinder mit dir, aber ich finde, unsere fünf reichen völlig.“
„Mir eigentlich auch.“ Sirius gab ihr einen Kuss auf den Kopf und sein Blick wanderte wieder auf das schlafende Baby.
„Sie ist vollkommen, findest du nicht auch?“
Emily nickte. Die Kleine sah so süß aus, wenn sie schlief. Der kleine Brustkorb hob und senkte sich regelmäßig, was Emily sehr beruhigte. Sie hatte schon Angst gehabt, dass Evangeline krank sein könnte. Aber bis jetzt ging es ihr fantastisch.

********
Zwei Stunden später...

Emily hatte beschlossen, einmal in der Küche nach dem Rechten zu sehen und hatte Sirius mit Sammy und Kyle zum Sandkasten geschickt.
Also betrat sie die Küche und es traf sie fast der Schlag.
„Was habt ihr mit meiner Küche gemacht?!“

So, dass wars dann für heute. Wie Emilys Küche wohl aussieht?! Schlimmer wie nach einem Todesserangriff?! Mal sehen...
Jaja, Sirius spielt wohl wirklich gerne im Sandkasten seiner Kinder... Vielleicht sollte er einen zweiten bauen? Damit es sich fair verteilt?! :-D
Gut, ich verabschiede mich dann für heute, wünsche euch schonmal frohe, gesegnete und erholsame Weihnachten! Feiert schön und lasst euch beschenken :-D
Liebe Grüße, eure Legolas
tbc


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Ich war völlig panisch. Meine Eltern tanzen beide sehr gut, haben mir das aber anscheinend nicht vererbt. Alle Kids hatten etwa drei Wochen Zeit, um die Tänze einzuüben, aber weil ich so viele andere Szenen drehen musste, blieben mir nur ganze vier Tage. Sobald ich die Schritte halbwegs kapiert hatte, kam ich völlig aus dem Takt. Zum Glück soll Harry gar kein toller Tänzer sein.
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