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Fanfiction

Neues Leben - alles verändert sich - Natalia & Co

von Legolas

Huhu ihr da draußen!!

Nachträglich einen schönen Nikolaus tag euch allen und einen besinnlichen 2. Advent.
Nun denn, ich dachte mir,m es könnte euch gefallen, einmal die Gedankengänge der kleinen Natalia mitzuerleben... Schreibt mir einfach, wie ihr es fandet... ;-)
Ach ja, ihr werdet heute den Namen von dem Baby erfahren... :-)


@Rinchen: Heyhey... Frieden... mit vier kleinen Kindern?! ;-)

@Dora20: Hm, ich hatte einen anderen Namen im Sinn... und als Zweitnamen geht Emily leider nicht, nat heißt schon Emily... Sorry... aber ich hatte schon seit dem Beginn der Schwangerschaft einen anderen Namen im Kopf... :-)

@ginnygirl: Danke für dein Lob!

@Remusisthebest: Du liegst ganz nah dran ;-) Lies schnell weiter ;-)

@2 of the Marauders: Sag bloß, du kennst eine FF, in der Sirius gefolter/geschlagen/ gequält... wird?! ;-) Na, irgendjemand muss ja nett zu ihm sein ;-)

@Hermine_Potter: Danke, für dein Lob!!! Wie die kleine heißt... dazu musst du weiter lesen ;-)

@DoraTonks: Naja, es ist etwas mehr Dora geworden, aber wahrscheinlich nicht genug für dich ;-) Aber sie wird Natalia in diesem Chap helfen... und irgendwann (wenn diese FF fertig ist) plane ich eine über Dora und Remus... ;-)



126. Natalia &Co

Ich wurde von einem lauten Schreien wach. „Die schon wieder“ war mein erster Gedanke. Seit gestern ist meine Mummy wieder da. Davor war sie drei Tage weg!!!

*Flashback*

„Nat?!“
„Sames!“ Juhu, da ist mein Lieblingsbruder wieder!
„Wir haben eine kleine Schwester!“ Was will er von mir? Ich hab doch schon drei Brüder?! Was will ich mit einer Schwester und überhaupt, wo kommt die her?
„Un wo?“
„Sie ist bei Mum im Krankenhaus. Wollen wir sie besuchen gehen?“
Na, kann nicht schaden zu sehen, was das ist.
„Ky au?“
Sames nickt und nimmt mich an der Hand. Eigentlich mag ich es lieber, wenn er mich trägt, aber gut, ich bin ja schon groß und kann laufen. Ob meine Schwester das wohl auch kann?!

„Tante Fora!“ Warum freut sie sich so? Sie nimmt mich auf den Arm und ich sehe, dass Emus und Ky und Teddy kommen. Mein Teddy! Ach, er ist so toll, ein richtiger Held. Er kann schon Autofahren und deshalb haben Mummy und Tatty ihm ein Auto zum Geburtstag geschenkt.
„Schinny!“ Was will die hier?! Das ist die Freundin von Sames, aber ich mag sie nicht, sie ist viel zu hübsch. Wenn sie da ist, dann bemerkt Sames mich nicht und hat mich nicht lieb. Nur weil Schinny da ist. Ich kann doch nichts dafür, dass ich keine roten Haare habe. Aber dafür habe ich ganz tolle Locken, die hat Schinny nicht, bei ihr sehen die Haare aus wie Spaghetti.
„Jetzt gehen wir zu deiner Mummy!“
„Mummy!“ Juhu, ich sehe meine Mummy wieder. Aufgeregt wie ich bin, muss ich hüpfen, denn wenn ich nicht hüpfe, dann weiß niemand, dass ich aufgeregt bin und das müssen doch alle wissen.
Fora und Emus gehen mit mir, meinen Brüdern und Schinny durch unseren Garten. Hat Mummy sich da versteckt? Teddys Bruder Blublu ist bei Emus, Tante Twis hat Teddy an der Hand. Und Ky ist bei Sames. Warum bin ich da nicht? Warum muss ich bei Fora sein?!
“Nat su Sames!“ Mag er mich nicht mehr ? Ich muss weinen und dann höre ich Sames.
„Ist doch gut, ich bin ja da, meine Süße!“
Er hat mich ja doch noch lieb! Mein Sames. Dafür bekommt er einen Kuss!
Emus macht das große Tor auf und lässt uns durch, dann macht er es wieder zu. Fora nimmt Schinnys Hand und dann sind sie weg. Das Schinny weg ist, ist ja toll, aber was machen wir ohne Fora?!
Und dann ist da so ein komisches Gefühl und ich werde zusammengequetscht und habe Angst, dass ich zerquetscht werde und fange deshalb ganz laut an zu schreien.
„Schon vorbei, Nat. Jetzt gehen wir gleich zu Mummy und unserer Schwester.“

********

Wir sind in einem komischen Haus und da sind lauter Leute in weißen Kleidern und die gucken so komisch und dann riecht es hier so fürchterlich, dass mir fast die Nase abfällt.
„Pfui!“ Ich muss meine Nase festhalten, sonst fällt sie wirklich noch ab.
Tante Twis lacht. “Das ist Putzmittel, Natalia.”
“Aua.“ Ich deute auf meine Nase. Das die Erwachsenen auch immer so schwer von Begriff sein müssen. Es tut in meiner Nase weh.
„Wir sind gleich bei Mum, da ist die Luft sicher besser.“ murmelt Sames und läuft weiter hinter Emus her.
Kyle will eine große Türe aufmachen, aber Emus sagt, dass er das nicht darf, weil er sich sonst weh tut und macht sie stattdessen selber auf und dann höre ich ganz lautes Schreien.
„Hallo!“
„Tatty!“ Und wieder muss ich vor Aufregung hüpfen und Sames lässt mich runter. „Tatty!“ Jetzt nimmt mich mein Tatty auf den Arm und geht mit mir in das große Zimmer. Es ist ganz furchtbar weiß und es blendet in meinen Augen, aber hier tut mir meine Nase nicht mehr weh. Und nach einer Weile tun meine Augen auch nicht mehr weh und ich sehe meine Mummy.
„Mummy!“ Aber was liegt da in ihrem Arm? Ein komisches rotes Ding, dass ganz laut ist.
Misstrauisch gucke ich das Ding an und Mummy lächelt nur.
„Was das?!“ Jetzt interessiert es mich doch wirklich, was das ist.
„Das ist deine Schwester.“
Aha. Ein bisschen klein, oder?
„Aber so tlein.“
„Schatz, sie ist noch ein Baby. So klein warst du auch mal.“
Ich?! Nein, ich war schon immer so groß.
„Nain!“ Also das kann ich nicht auf mir sitzen lassen. „Laut!“ Ich hebe mir die Ohren zu. Ich wusste nicht, dass kleine Schwestern so laut sind.

Alle sind jetzt in dem Zimmer und alle schauen sich meine kleine Schwester an. Und keiner hat mich lieb.
Tanta Fora sitzt mit Blublu in einem Stuhl und weil sie gerade nicht bei meiner Schwester ist gehe ich zu ihr, da Tatty mich runtergelassen hat.
„Fora?!“
„Natalia, Schatz.“ Wenigstens lacht sie, als sie mich sieht. Und Blublu macht einfach nichts, wie immer.
„Fora, Mummy niet mehr lieb.“ Ich möchte zu Fora und ziehe an ihrer Hose, aber ich schaffe es einfach nicht und plumpse auf meinen Po. Und obwohl ich nichts spüre, muss ich weinen.
„Remus, nimm doch mal bitte Heath.“ Und dann zieht Fora mich auf ihren Schoß. Mummy schaut nicht her, warum ich weine, sie muss gerade meine Schwester trösten.
„Was ist los, mein Schatz.“ Ich kuschle mich an Fora und weine.
„Mummy Nat niet mehr lieb.“
„Ach was. Deine Mummy hat dich furchtbar lieb.“ Sie durchwuschelt meine Haare, normalerweise darf das nur Sames, aber ausnahmsweise darf es heute auch Fora.
„Nain!“
„Doch, mein Schatz!“ Fora nimmt mich fest in den Arm und hält mich.
„Nain! Nain! Nain!“
Sie behält mich solange auf dem Arm, bis ich nicht mehr weine, denn irgendwann habe ich keine Tränen mehr und muss aufhören.
„Nat, magst du wissen, wie deine Schwester heißt?“
Ach Tatty, lass mich doch mit der in Ruhe.
„Nain!“ Ich kuschle mich an Fora und verstecke mein Gesicht in ihrem T-Shirt.
„Aber Ky!“
Warum habe ich nur so einen dummen Bruder?
„Ich will es auch wissen!“
„Sames saiße!“ warum ist das kleine Ding so interessant?
„Natalia Black, hör auf.“
Jetzt ist Tatty böse mit mir. Oh, ich hab ja wieder Tränen. Schniefend sitze ich immer noch bei Fora, als Tatty sagt, wie das kleine Schreiding heißt.
„Evangeline Lily.“
“Saiße!“
„Natalia, hör jetzt bitte auf!“
Warum müssen die immer so schimpfen.
„Wir gehen ein bisschen spazieren.“ Fora geht mit mir durch das Haus, dass so grässlich riecht und dann sind wir draußen und hier riecht es herrlich. Und die Sonne scheint so schön.
„Komm, putzen wir erst mal deine Nase!“
Klar, kann ich doch schon alleine! Wofür hab ich schließlich einen Ärmel?!
„Aber doch nicht mit deinem Ärmel, hier schau mal, ich hab ein Taschentuch dafür.“
Bäh, das ist eklig.
„So, geht’s wieder?“
Ich kann gehen, konnte ich vorher doch auch schon, oder?!
„Mummy Nat niet lieb.“
“Doch, deine Mummy hat dich ganz arg lieb, aber weißt du, Evangeline ist doch noch so furchtbar klein und kann noch nicht laufen und nicht sprechen und braucht noch viel Hilfe. Du bist schon groß und kannst so viel alleine machen, dass muss Evangeline alles noch lernen. Und bis dahin braucht deine Mummy deine Hilfe, damit deine Schwester alles lernt. Willst du deiner Mummy helfen?“
Wenn sie mich dann wieder lieb hat-
„Ja!“ Und weil Erwachsene immer so schwer von Begriff sind, nicke ich und Fora weiß, was ich meine.
„Gut, willst du ein Eis?“
Eis? Wo? Warum habe ich das nicht früher gesehen, dann hätte ich Eva-nin eins mitgebracht.
„Ja, Ais! So viel!“ Und damit Fora weiß, wie viel Eis ich will, zeige ich es ihr mit meinen Armen. Aber die sind viel zu kurz, so viel Eis, wie ich essen könnte, dass ist noch mehr als unser Hundi isst.
„Dann lass uns mal ein Eis kaufen.“
„Sokoklade!“ Hm, mein Lieblingseis- Schokolade.
„Aber pass auf, dass es nicht tropft.“
Jaja, passiert schon nichts. Aber woher kommt der Fleck auf meinem Kleid?! War der vorhin schon da? Sicher ist der von unserem Ausflug zum Strand, als Sames mir ein Eis gekauft hat.

********

„Da ist ja meine kleine Natalia wieder!“
Wo ist das kleine Ding? Egal, ich kann mich zu Mummy hinkuscheln, keiner da, der sie braucht.
„Hab lieb.“
„Ich hab dich auch ganz arg lieb, meine Süße.“
Hm, Mummy riecht so toll!
„Komm, wir gehen wieder nach Hause, damit Mummy und Evangeline schlafen können.“
“Wo Eva-nin?! Kuss geben.“ Vielleicht werden wir ja doch ganz gute Freundinnen?
„Komm, aber leise, sie schläft!“ Tatty nimmt mich auf den Arm und geht mit mir zu einem kleinen Bett. Das ist so winzig, ist meine Schwester wirklich so klein?
Und da liegt sie und schläft. Und sie ist gar nicht mehr rot! Jetzt sieht ihre Haut so aus wie die von Sammy, meinem Bruder.

*Flashback Ende*

Und jetzt hat Eva-nin mich auf geweckt. Jeden Tag dasselbe. Ich will bei Sames schlafen, aber er hat zu wenig Platz und bei Fora und Emus höre ich das kleine Ding auch. Ich will schlafen.
„Slafen!“ Weinend liege ich im Bett, bis die Türe aufgeht und Tatty reinkommt.
„Du kannst gleich schlafen, Schatz, Evangeline schläft gleich. Mummy gibt ihr etwas zu trinken.“ Er nimmt mich auf den Arm und geht zum Fenster. Da schaue ich immer in den Garten raus und beobachte die Vögel und Schmetterlinge.
„Nat niet mehr müde.“ Jetzt kann ich sowieso nicht mehr schlafen. Dann kann ich genauso gut mit meinen blöden Brüdern spielen.
„Wo Ky un Sam?“
„Die schlafen noch.“
Wie können die bei dem Lärm schlafen? Okay, jetzt ist sie wieder leise.
„Tatty, sielen?“ Wenn die zwei Doofis noch schlafen, muss eben Tatty mit mir spielen.
„Was wollen wir machen?“
„Hüpfen!“ Ich kann auch hüpfen, wenn ich nicht aufgeregt bin und das zeige ich meinem Tatty jetzt.
„Schön machst du das!“
Ich weiß, hab ich auch von meinen Brüdern abgeguckt.
„Un jetzt mit Cora un Cara.“ Das sind meine beiden Babys. Aber die sind nicht so laut wie Eva-nin.
„Gut, dann jetzt mit den beiden.“ Und zu viert hüpfen wir fröhlich durchs Zimmer, bis die anderen wach sind und Tatty und ich gemeinsam Frühstück machen.
„Natalia, hebst du die Tüte auf, damit ich das Brot rausholen kann?“
Ach, meine Tatty braucht immer Hilfe, nicht mal Brot kann er aus einer Tüte rausholen. Aber ich bin ja nicht so und helfe ihm gerne, vielleicht lernt er es irgendwann mal, wenn er mir oft genug zugeschaut hat.
„Dankeschön. Und wenn du magst, dann darfst du das hier in den Korb legen.“
Wozu tun wir es dann eigentlich abends immer in eine Tüte? Wenn es sowieso im Korb liegt? Da soll mal einer die Erwachsenen verstehen.
„Sames!“
„Hey, meine Süße!“ Ich lasse mich von ihm knuddeln, solange Schinny noch nicht da ist, hat er mich lieb und kuschelt mit mir.
„Morgen.“
„Schinny doof!“ Warum kommt die immer dann, wenn ich bei Sames bin. Und dann schimpft Tatty immer mit mir, wenn ich ihr sage, was ich über sie denke.
„Sei lieb, Natalia.“
„Immer!“ Ich bin lieb. Ich bin nicht so böse wie Kyle, der immer den armen Teddy haut.
Tatty knuddelt mich und dann gibt es endlich Frühstück. Ich habe sooooo Hunger. Und da ist ja auch mein Teddy!
“Teddy, sa taim!“ Ich muss ihm sagen, dass ich ihn lieb habe, denn wenn mein Doof-Bruder Kyle immer so gemein zu ihm ist, dann ist das nicht nett und so bin wenigstens ich nett zu ihm.
„Asloch!“
Und so wird es mir gedankt! Dann gebe ich eben Tin was zu Essen, der hat so schrecklichen Hunger und außerdem mag ich das Brot sowieso nicht. Schon gar nicht mit dieser Marmelade.
„Bäh!“ Und schwupps, Tin mag das Brot so sehr, dass er es gleich verschlingt.
„Natalia, du sollst ihm doch nichts geben.“
“Hundi Hunger!“ Wollen sie, dass er verhungert?
„Ist okay, aber nicht noch eins, verstanden? Und Tinwe, du verschwindest jetzt in deinen Korb!“ Och Tatty ist so ein Spielverderber.
„Ky sielen?“ Auch wenn er manchmal doof ist und nicht weiß, was er isst- ich hab gesehen, wie er mal aus Tins Schüssel die Sachen gegessen hat- vielleicht will er ja mit mir spielen?!
„Nain, saiße!“
Warum bin ich mit so einem idiotischen Bruder gestraft.
„Asloch!“
„Lasst diese Worte!“ Oh, jetzt wird Mummy böse.
„Natalia, du isst jetzt bitte dein Brot zu Ende, dann könnt ihr nachher ein wenig in eure Sandkiste.“
„Jaaaaaaa!!!“ Tatty hat uns einen riesigen Sandkasten gebaut. So groß wie am Sasser, wo wir waren.

********

„Kommt, wir gehen in den Sandkasten!“ Sevi und Twis gehen mit mir, meinen blöden Brüdern und Teddy in den Garten und dann dürfen wir endlich das erste Mal in unseren eigenen Sand.
Tante Twis hat mir ganz tolle Formen mitgebracht mit denen ich jetzt Kuchen backe. So lecker Kuchen, wie Mummy sie macht. Und dann gibt es die nachher, dann muss Mummy nämlich keine mehr machen, weil ich sie ja schon gemacht habe.
„Kuchen!“ ich hebe Twis einen hin, sie muss probieren. Wenn es ihr nicht schmeckt muss ich das alles noch mal neu machen.
„Hm, fein.“
Und Sevi muss auch probieren.
„Schmeckt sehr gut!“ Er ist gerade beschäftigt mit Ky, Sammy und Teddy einen Straße zu bauen.
Und Twis und ich backen Kuchen.
Immer wenn einer fertig ist, stellen wir ihn auf die Umrandung, die unseren Sand zusammenhält.
Aber bald sind da so viele Kuchen, dass ihr einer versehentlich auf die Straße fällt. Kyle sieht das und zieht mir an den Zöpfen.
„Sraße put. Nat saiße!“
“Asloch!!” Also dass kann ich nicht auf mir sitzen lassen!
Ich zwicke ihn in die Wange und dafür schmeißt er alle Kuchen runter.
„Nain!“ Ich will ihn gerade mit meiner Sandschaufel hauen, als Twis sie mir wegnimmt.
„Hört auf, euch zu streiten. Kyle, du kannst deine Straße wieder bauen und Natalia, du kannst deine Kuchen wieder backen.“
Ich schaue Ky böse an und er streckt mir die Zunge raus. Aber dafür bekommt er Ärger von Onkel Sevi.
„Kuchen!“ Ich will mir eine Hand voll von meinem Kuchen in den Mund schieben, aber Bella nimmt meine Hand.
„Nataliaschätzchen, Sand kannst du nicht essen.“
Wer isst denn Sand?! Ich muss doch meinen Kuchen probieren.
„Aber Kuchen!“
„Nein, nicht den. Weißt du was, wir backen mal zusammen einen richtigen Kuchen, einverstanden?“
„Jetzt?“
„Morgen, okay?!“
Gut, auf den Deal lasse ich mich ein.
„Ja!“
Und dann baue ich mir ein kleines Schloss. Da wohnt eine Prinzessin drin und ein Prinz und dann kommt ein böser Drache und macht das Schloss kaputt.
Und der Drache heißt Kyle! Aber gerade, als ich ihn schlagen will, ruft Tatty uns zum Mittagessen und wir gehen natürlich, weil meine Kuchen noch so heiß sind, dass wir sie nicht essen können. Und vielleicht hat Tatty mein Lieblingsessen gemacht?! Seit Eva-nin da ist, kocht er ganz viele tolle Sachen, und mal ganz ehrlich, so schlecht ist eine kleine Schwester auch nicht, dann hat Kyle noch jemanden anderen, auf dem er rumhacken kann!

Ach ja, unsere kleine Natalia, wie wir sie doch alle lieben, oder?! Aber mal ganz ehrlich, man muss die Kleine schon mögen... Wie findet ihr den Namen „Evangeline“ ? Mir gefällt er sehr und Evangeline Lily Black hört sich doch toll an ;-)
Wir lesen uns dann- ihr werdet übrigens erfahren, ob Hogwarts wieder öffnet oder nicht ;-)
Bis dann!!
LG, Legolas
tbc


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