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Fanfiction

Neues Leben - alles verändert sich - Ein Tag im Leben von Ted Remus Lupin

von Legolas

Hallo?! *geduckt unterm Tisch hervorkriech* Seid ihr da?! Oder habt ihr mich schon wegen Untreue angeklagt?! ;-) Sorry, aber ich habe es nicht früher auf die reihe bekommen... Aber weil diese FF schon 6161 (coole Zahl) aufgerufen wurde und es das 123. Kapitel ist (ebenfalls eine coole Zahl ;-)) habe ich etwas für euch mitgebracht. Viel Spaß beim Lesen, ich hoffe, es gefällt euch?! -> Kommis :-)

@Dora20: Schon okay, aber ich kann halt nix dafür, wenn es länger dauert wg der Schule. Mein Urlaub war schön (mehr oder weniger) ich habe mich auch erholt (mehr oder weniger). Du darfst ruhig nach einem neuen Chap fragen, aber ich komme auch nicht immer hier her ;-) Jetzt aber das neue Chap.

@Remusisthebest: Und ich hatte schon fast eine Vermisstenanzeige aufgegeben, weil du keinen Kommi dagelassen hattest ;-) Schön, dass es dir gefällt, das erfreut das Schreiberherz doch sehr ;-) Die Prügeleien finde ich sehr toll... ich habe mich mit meiner Schwester auch schon geprügelt ;-)

@Hermine_Potter: Sry, dass es so lange gedauer hat... *sich schäm* Nat und sich bessern?! Na, mal sehen, ich schreibe nebenher immer mal wieder am allerletzten Kapitel und mal sehen ob Nat sich bis dahin ändert... eher nicht ;-)

@DoraTonks: Was machen diene Zähne?! Soll ich dir einen Verband um den rechten Fuß machen, damit dich das von den Schmerzen ablenkt?! ;-) Das fällt dann unter die Kategorie Psychoverbände ;-) Meine Schwester hat immer Pflaster gehabt... okay, heute auch noch. Aber seit mama das Pflaster versteckt ist es nicht mehr so schlimm ;-) Genug gelabbert, viel Spaß beim Lesen!!!

@2 of the Marauders: Ich bin dabei!!! Ein Sirius-dauerknuddel OS gab es sicher noch nie ;-) Regulus ist wie eine Art Geist zu Sirius gekommen, aber im nächsten Kapitel werde ich das noch erklären, damit ihr das wisst! Aber so ein richtiger Geist wie Peeves ist er nicht!

@Rinchen: Sry, wie gesagt, Urlaub, Schule, Stress... Aber ich habe es geschafft!! ;-) Ich kenne das Problem, wenn man einmal den Anschluss verloren hat... *augenroll*

@Sophia Black: Hey, schön, dass du dabei bist!!! *willkommenscocktail rüberschieb* Schön, dass es dir gefällt, dass gefällt mir natürlich umso mehr!!!





123. Ein Tag im Leben von Ted Remus Lupin

„Teddy, Schatz, aufstehen.“
Warum kommt Mum immer zu den falschen Entschlüssen? Ich bin noch müde und will schlafen. Warum weckt sie mich denn? Es ist so schön und außerdem habe ich gerade von einem riesigen Berg Wackelpudding geträumt, der mir ganz allein gehörte. Und Kyle hatte nur einen winzigen Löffel voll.
Lachend nimmt Mum mich aus meinem warmen, weichen und gemütlichen Bett. Um sie glücklich zu machen, kuschle ich mich an sie. Okay, ich gebe zu, sie ist auch schön warm und ich tue es auch, damit ich nicht friere.
Hmpf, jetzt wuschelt sie mir durch die Haare, Mum, die sind doch schon verstrubbelt genug.
Jetzt muss ich sie mir wieder schön machen.
„Remus!“
Warum ist Mum so aufgeregt? Na ja, Daddy stürmt trotzdem zu ihr und schaut uns an.
„Was ist denn?“
“Er hat seine Haarfarbe verändert!“ Beide lächeln mich an. Warum denn? Was habe ich gemacht? Ach, Eltern sind einfach zu schwer zu verstehen.
Aus der anderen Zimmerecke kommt ein lautes Kreischen, durch Mummys Schrei ist mein kleiner Bruder aufgewacht. Heath!
Ich frage mich, wer auf die doofe Idee kam, ihn Heath zu nennen.
(A/N: Sorry Ted, dass war wohl meine Idee…)
Eigentlich müsste mein Bruder nämlich Blublu heißen. Aber mach das meinen Eltern mal klar.
„Na, mein Großer, gut geschlafen?“
Gut, dann lasse ich mich auch noch von Daddy durchknuddeln.
„Ja. Aber Mummy hat weckt.“ Ich schiebe meine Unterlippe vor, soll sie ruhig wissen, dass sie mich gestört hat. Ein schlechtes Gewissen schadet nicht.
„Dann gehen wir mal schön frühstücken.“
Essen klingt gut, aber ich will selber laufen.
„Daddy, Ted laufen.“
Sehr schön, wenn Eltern das machen, was die Kinder wollen. Dad nimmt mich an die Hand und wir gehen die Treppe runter, in der Küche höre ich schon Kyle. Er labert sicher wieder am laufenden Band, so wie gestern. Es war furchtbar. Die ganze Zeit hat er geredet und ich wollte nur ungestört frühstücken und meiner Mum Marmelade in die Haare schmieren. Aber sie hat jedes Mal, wenn ich die Hand gehoben hatte hergeschaut. Und nur, weil Kyle immer geredet hat.

„Guten Morgen!“
Warum hat Dad morgens nur so gut Laune.
„Teddy!“
Oh nein, nicht Nat, die hat mir gerade noch gefehlt, mit ihrem „Teddy, sa taim.“ Die ist manchmal echt anstrengend, aber ich will sie ja nicht verletzen, deshalb bin ich immer nett. Aber irgendwann bekommt sie dafür noch eine Abreibung, ganz sicher.
„Hallo, Süßer!“
Ich grinse Emily nur an. Merken die denn alle nicht, dass ich Hunger habe und müde bin?!
„Was willst du?“
„Saft.“ Weiß er doch inzwischen, oder?! Er fragt mich schließlich jeden Morgen aufs Neue.
„Hier!“
Warum können sie mir keinen Saftspender direkt neben mein Bett stellen? Dann wäre ich morgens nicht immer so furchtbar hungrig. Aber so etwas bekomme ich natürlich nicht. Okay, das Rutschauto von Sirius und Emily ist schon der hammer, vor allem kann ich so tun, als würde ich aus versehen über die Finger der Anderen fahren. Aber es muss ja keiner erfahren, dass es Absicht ist, oder?! Schließlich muss ich mich doch irgendwie gegen die Drillinge wehren, die sind schließlich zu dritt und ich bin nur einer. Auf Blublu kann ich mich noch nicht verlassen, der weiß ja noch nicht mal, wie er heißt. Und bei Eltern, die ihren Kindern keine vernünftigen Namen geben können, ist man hoffnungslos verloren.
„Ted!“
Was?! Oh, vor lauter Autofahren habe ich Dad den Saft über die Hose geschüttet.
„Tut leid.“ Ja, es tut mir schon leid, aber dafür hat er mir gestern nur ein Märchen vorgelesen und keine zwei.
„Schon okay.“
Schon wieder wird mein Haar durchwuschelt.
„Will runter.“
Auf dem Boden unter dem Tisch habe ich wenigstens meine Ruhe. Dachte ich.

„Hallo!“
„Ky!“ Ich wollte hier unten nur meinen Schlaf nachholen und vielleicht sehen, ob Daddys Füße Durst haben. Auf Schokolade.
„Teddy doof!“
Was will der von mir? Ich hab ihn doch gestern erst geschlagen, warum heute nochmal? Weiß er nicht, wo seine Grenzen liegen? Oder will er meinen kleinen Bruder?
Kyle reißt mir fast ein Haar raus, dafür bekommt er aber wirklich Haue. Wenn er schon ein Andenken von mir will, dann kann er wenigstens fragen.
„Au!“
So eine Memme. Ich habe doch nur in seinen Finger gebissen.
Jetzt reicht es, er muss mir nicht auch noch mein Gesicht zerkratzen. Wir schlagen uns so schön, es macht Spaß, sich mit Kyle zu prügeln. Aber immer sind die Eltern die Spielverderber.
„Ted Remus Lupin, lass das!“
“Kyle, komm sofort unterm Tisch vor.”
„Jetzt lasst die zwei doch ein bisschen. Es sind Jungs.“ Danke, wenigstens mein Pate unterstützt mich. Lachend krieche ich unter dem Tisch vor und drücke mich an meinen Lieblingspaten.
„Ich komme bald wieder!“ Warum geht Emily?
„Wo Emily hin?“ Ich muss das jetzt unbedingt wissen, wenn ich Dad noch loswerde, dann können Kyle und ich uns ungestört prügeln. Er muss wissen, wer hier das Sagen hat!
„Sie holt Sammy aus dem Krankenhaus.“ erklärt mir Daddy ruhig.
„Sammy?“ War das nicht der Kleine, der immer gehustet hat? Oh, der wird was zu hören bekommen, der hat mich so oft geweckt, fast noch öfter wie Mum.
„Teddy?!“
Was will den Natalia wieder von mir? Gerade wollte ich Daddys Haare mit Toast füttern, da muss sie mir wieder dazwischen kommen.
„Sielen?!“
„Ja.“ Gut, dann gehen wir eben spielen.
Im großen Zimmer, wo ich so toll Autofahren kann, liegen Nats Stifte. Hat sie schon mal die Wände angemalt? Die sind doch genauso weiß wie ihr Malpapier... Da haben wir doch mehr Platz. Und außerdem sieht es dann sicher schön bunt aus, wenn wir die Wand anmalen. Sie hat bestimmt nichts dagegen.
Kennt ihr das Lied von Baby-Hippogreif?! Das hat mir Mummy gestern vorgesungen, ich singe es Natalia vor, dann ist sie vielleicht ruhig und redet nicht die ganze Zeit.
„Ein tleiner Baby-Hippo macht lala un dann fliegt un dann plumps un dann tot.“
„Was singst denn du für schreckliche Lieder, Teddy?!“
„Mummy!! Guck, Bild!“ Wir haben ein schönes großes Bild gemalt, war gar nicht so einfach im Stehen zu malen.
„Aber doch nicht auf die Wand.“ Mum schaut mich traurig an.
Hab ich was falsch gemacht? Ich wollte doch nur, dass die Wand schön bunt ist. Blublu gefällt es sicher auch.
„Blublu?“ Ich zupfe an seinem Fuß, aber er schreit nur.
„Lass ihn bitte schlafen.“
Ach, er darf schlafen? Ich musste aufstehen.
„Aber Ted au wach.“ Den Schmollmund kann ich immer besser, auch wenn Natalia ihn am Besten beherrscht.
„Du kannst nachher noch ein wenig schlafen. Aber wollt ihr nicht was trinken? Unten hat es sicher noch Saft für euch.“
„Au ja!“ Ich habe schon wieder Hunger, aber es will ja auch niemand in jeden Raum einen Saftspender stellen. Und eine Schüssel Pudding und ein Teller Kekse wäre auch toll.
„Kekse?!“
„Vielleicht, wenn welche da sind, bekommt ihr auch Kekse.“
Mum zwingt mich, Natalia an die Hand zu nehmen und mit ihr die Treppe zu laufen.
„Teddy, Asloch.“
„Natalia, solche bösen Worte sagt man aber nicht!“ Juhu, einmal schimpft Mummy nicht mit mir, sondern mit Natalia.
„Teddy doof!“
Was hab ich ihr denn getan? Warum immer ich?
„Was?!“ ich muss nachfragen, was habe ich Nat gemacht.
„Asloch.“
Und ich kann gar nicht so schnell reagieren, da lässt sie meine Hand los und schubst mich. Aber richtig fest. Und das von einem Mädchen!
Aber ich werde nicht weinen, ich bin stark, es tut auch fast nicht weh. Nein, es tut nicht weh. Wirklich nicht, aber mein Kopf, da – da kommt was raus, es tut doch weh. * heul*
Mummy nimmt mich an der Hand.
„Komm Schätzchen, in der Küche kühle ich deinen Kopf.“
Ah, das Spielchen kenne ich schon, als ich vom Bett gefallen bin, da hat sie das auch gemacht. Aber es hat nicht wirklich geholfen.
Ich gehe trotzdem mit, vielleicht bekomme ich einen Keks?!

„Was ist denn wieder passiert?“ Daddy sieht mich irgendwie komisch an. Was ist den los? Abgesehen davon, dass komisches Zeugs aus meinem Kopf kommt und es weh tut, ist doch nichts.
Oh nein, jetzt holt er diesen komischen Holzstab raus. Ich habe gesehen, wie er damit Mummy abends mal gefesselt hat. Als ich dann geschrieen habe, sind Mum und Dad ganz schön erschrocken, Mummy hat geflüstert: „Siehst du, er hat doch noch nicht geschlafen.“
Jedenfalls kommt Dad mir mit dem Ding ziemlich nahe.
„Nain, weg.“
„Daddy will dir nur helfen, Schatz!“
Und dann nimmt Mummy mich auf den Schoß und hält mich fest.
„Naaaaaaaaaain!“ Ich will nicht, dass Daddy mich mit dem Ding fesselt.
Aber als aus dem Holzding so lustige bunte Funken kommen, ist das gar nicht mehr so gruselig. Aber vielleicht ist das auch nur eine Falle, mich zu fesseln?!
Und dann ist plötzlich der Schmerz weg und ich fühle etwas kaltes an meinem Kopf.
„So, und schon tut es nicht mehr weh, nicht wahr, mein Schatz?!“ Mummy drückt mir einen Kuss auf die Stirn.
Ach, meine Mummy ist schon toll!!!


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