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Fanfiction

Neues Leben - alles verändert sich - Ferien... wären schön...

von Legolas

Hallo ihr da draußen!!!

nun, da ich kunst, Deutsch und Mathe Klausur hinter mir habe, ein neues kapitelchen für euch;-) (Kann mir jemand sagen, warum ich so verrückt war, Kunst vierstündig zu nehmen?! *am kopf kratz *)

Also, erst mal ein paar organisatorische Sachen:
1. (mit Bezug auf die Überschrift ;-)): ich habe noch diese Woche Schule, dann sind Ferien. so, da ich aber in dieser Woche nicht da bin, versuche ich noch vor dem nächsten WE on zustellen, kann euch aber nichts versprechen! Ich hoffe, ihr seid nicht böse?!

2. also, laut Statistik ist die FF von 71 leuten aboniert. Schön, dass es so viele sind, aber leute, wo bleiben eure kommentare?! meldet euch doch :-(

3. ich weiß, dass kleine kinder sich eigentlich nicht so leicht was brechen können, weil die knochen noch ziemlich biegsam sind, aber sehen wir mal drüber weg, okay?! Ich hoffe, ihr könnt mir diese kleine unwahrheit verzeihen ;-)

und nun zu den kommis ;-)

@Marry63: Naja, Ferien sind wohl nicht ;-) Tut mir aber echt leid. keine Angst, stressen lass ich mich nicht ;-)

@dora20: einmal pro Woche ist okay, dass dürfte ich schaffen, immer Sonntags. außer einer winzigen Ausnahme, wie oben erwähnt ;-)

@2 of the Marauders: ja, das könnte sein. ;-) nur dass u öfter on stellts als ich ;-)

@doraTonks: schau mal im svz, hab rose und emmett on gestellt ;-) aber Emmett gefällt mir nicht so, hab sein gesicht nicht hinbekommen... rose dagegen ist okay geworden. als zeichnung finde ich sie hübsch ;-)
Danke für dein lob *knuddel*

@remusisthebest: keine Ahnung, warum Kreacher tot ist... mal sehen... :-) dnke für dein lob *knuddel*

@RedHotThiliPepper: naja, irgendwas muss er ja von der mama haben ;-)



121. Ferien... – wären schön...


„Ainu!“ flüsterte Harry in diesem fiebrigen Ton, der Ginny jedes Mal aufs Neue bestätigte, dass ihr Tun richtig war...
**
Keuchend zog Harry seine Freundin in seine Arme und drückte ihre einen Kuss auf die Stirn.
Ginny schmiegte sich an ihn und wäre eingeschlafen, hätte es nicht in diesem Moment an der Türe polterte.
„Sames!“ Natalia’s Stimme klang sehr unzufrieden und quengelig.
Harry schloss kurz die Augen, während Ginny ein schiefes Lächeln auf ihr Gesicht zauberte.
„Na los, sieh nach ihr. Bevor sie deine Eltern auf den Plan bringt, reinzuschauen.“
Harry seufzte, zog sich seine Shorts wieder an und öffnete die Türe einen Spalt breit.
„Was ist denn, Süße?“
„Nat su Sames!“ Schmollend zog sie ihre Unterlippe vor.
„Warum?“
„Ky doof. Asloch. Värtamt.”
Harry rollte mit den Augen.
„Was hat er gemacht?“
“Aua!“ Natalia zeigte ihm einen winzigen Kratzer auf ihrer rechten Hand.
„Dann komm rein, Natalia.“ Ginny war hinter Harry erschienen, bekleidet mit ihrem Pulli und Jeans.
„Nain. Schinny doof.“
”Natalia, jetzt hör auf mit dem Scheiß!” Harry brüllte seine Schwester an. Es reichte ihm, dass sie die ganze Zeit über Ginny schimpfte.
Die Kleine sah ihren Bruder erschrocken an und wimmerte leise, bevor sie in Tränen ausbrach. Auch Ginny schaute Harry etwas erschrocken an, so hatte sie ihn selten erlebt.
„Es ist mir völlig egal, dass du heulst. Dadurch wird es nicht besser, dass du Ginny wehtust und mir auch. Vergiss es, such dir jemand anderen!“ Harry schob Ginny zurück ins Zimmer und knallte die Türe zu. Dummerweise hatte Natalia die Finger dazwischen...

********

„Willst du noch Tee?“
Emily schüttelte den Kopf, während Sirius sich wieder hinsetzte.
Noch etwas zitternd stellte er seine Teetasse auf den Tisch. Von Tag zu Tag ging es ihm nun etwas besser. Er konnte mehr oder weniger selbstständig laufen. Beim Aufstehen half Emily ihm noch, morgens waren seine Gelenke und Muskeln noch nicht so fit. Gegen Mittag war er dann körperlich auf seinem Höchststand, gegen Abend musste er sich öfters setzen. Aber er war sehr optimistisch und war froh, dass er Emily eine Stütze sein konnte, während Sammy immer noch im St. Mungos war.
Es war überhaupt ein Wunder, dass sie da war, eigentlich hatte sie die ganze Zeit im Mungos bleiben wollen, doch dank Sirius’ Überzeugungsarbeit war sie diese Nacht nach Hause gekommen. Davor war sie bei Samuel gewesen, während Sirius mit Remus, Dora und Harry die anderen beiden und Teddy „gemanagt“ hatte.
Ginny war ihnen dabei ebenfalls eine große Hilfe gewesen, zumal Dora und Sirius beide nicht voll zur Verfügung standen.
Das dann Kreacher aus Hogwarts abgehauen war, war sehr merkwürdig. Und dass er tot in der Küche gelegen hatte noch viel mehr. Was hatte ihn dazu veranlasst zu gehen?! Eigentlich konnte er gar nicht von dort gehen, er war an das Schloss gebunden...
Sirius seufzte kurz, eigentlich war es ihm egal, Hauptsache, er musste sich nicht mehr um ihn kümmern.
Als er etwas warmes auf seinem Schenkel spürte, schreckte er aus seinen Gedanken auf.
Tinwe hatte seinen Kopf auf Sirius’ Schenkel gelegt und schaute ihn mit großen Augen an. Vor seinen Füßen stand der leere Futternapf des Hundes.
„Na, Kleiner, Hunger?“ Sirius lächelte, kraulte dem Hund kurz die Ohren und füllte mit einem Zauberstabschwung den Napf auf. Gierig stürzte sich Harrys Hund (wenn man es genau nimmt) auf das Futter, binnen einer Minute hatte er alles verschlungen.
„Fresssack.“ murmelte Sirius und faltete die Zeitung auf.
„Steht was interessantes drin?“ fragte Emily scheinbar beiläufig, doch Sirius wusste, dass sie es kaum erwarten konnte zu Sammy zu gehen.
Sirius schüttelte den Kopf. „Nicht mehr wie sonst auch. Das die Auroren dran sind, alle Todesser zu fangen und sie die Mithilfe der magischen Bevölkerung brauchen und auf Hinweise angewiesen sind.“
Emily seufzte.
„Du willst wieder zu Sammy, oder?“ Sirius schaute seine Frau in die Augen. Ihr Blick war traurig.
Sie nickte schwach. „Es tut mir leid, dass ich dich so hängen lasse, aber ich mache mir solche Sorgen.“ Sie schlug die Hände vor die Augen und weinte. Sirius zog sie zu sich auf den Schoß und sie legte ihr Gesicht an seine Brust und weinte bitterlich.
Sirius legte sein Kinn auf ihren Kopf und streichelte ihren Rücken.
Sie saßen solange beisammen, bis die Türe aufging und ein panischer Harry mit einer kreischenden Natalia hereinkam, begleitet von Mrs Black sen..
Emily sah auf und war mit einem Satz bei Natalia.
„Was ist passiert?“
“Ich hab ihr versehentlich die Finger in der Türe eingeklemmt.“ murmelte Harry niedergeschlagen.
Emily besah sich die Finger von Natalia’s linker Hand.
„Wir gehen sofort ins St. Mungo.“ Sie nahm Harry die Kleine ab und apparierte mit ihr.
Nachdem Harry und Ginny das Portrait wieder zum Schweigen gebracht hatten, gingen sie zurück in die Küche.
„Wie habt ihr das denn hinbekommen?“ fragte Sirius, während er Ginny und Harry einen Tee einschenkte. Harry streichelte Tinwe, Ginny setzte sich und nahm dankbar die Tasse an. Dann fing Harry an: „Sie hat sich wieder irgendwie mit Kyle gestritten und dann war sie bei mir und ich habe gesagt, sie soll verschwinden und dann hat Ginny zu ihr gesagt, sie soll reinkommen. Und du kennst ja Nat und ihr Verhältnis zu Ginny. Jedenfalls habe ich sie dann angeschrieen, sie soll meinetwegen zu Kyle oder sonst wo hin und hab die Türe zugeknallt. Und den Rest hast du ja an ihren Finger gesehen.“
Sirius nickte. Natalias Finger waren blau und dick geschwollen gewesen.
„Wo ist Kyle eigentlich?“
Harry zuckte die Schultern. „Ich dachte, er wäre bei euch.“
„Ich gehe ihn suchen, frühstückt ihr erst mal was.“

********

Sirius fand Kyle im Wohnzimmer, wo noch etliches Spielzeug auf dem Boden verteilt lag. Und der jüngste Black natürlich mitten im Chaos.
„Wie bist du aus deinem Bett gekommen?“ Sirius fiel jetzt erst ein, dass Kyle und Natalia noch geschlafen hatten, als er und Emily aufgestanden waren.
Kyle zuckte die Schultern.
„Wais niet. Ky niet mehr müde. Un dann hier. Un Nat au.“
Sirius dachte kurz nach. War es möglich, dass kleine Kinder schon so etwas wie apparieren konnten?!
„Komm, wir ziehen dir etwas anderes an. Und vielleicht eine frische Windel?“ Sirius nahm seinen Sohn an der Hand, tragen konnte er ihn noch nicht.

********

„Mrs Black!“ Die Dame am Empfang kannte Emily nun schon und beim Anblick der immer noch laut schreienden Natalia und Emilys Wink auf die Finger schickte die Frau sie gleich weiter.
Emily setzte sich vor dem Büro des Kinderheilers auf einen der unbequemen Krankenhausstühle und versuchte Natalia zu beruhigen.
„Sch, Schätzchen, es wird alles wieder gut.“ Sanft wiegte sie ihre kleine Tochter hin und her und küsste ihre Haare. Doch Natalia weinte immer weiter und ihre kleine Hand wurde immer dicker und blauer.

********

„Morgen!“ Remus kam noch etwas verschlafen in die Küche, Teddy war putzmunter auf seinem Arm und plapperte, was das Zeug hielt.
„Ted, sei bitte einmal leise.“ Remus gab seinem Sohn etwas zu essen, damit er selber in Ruhe eine Tasse Kaffee trinken konnte.
Harry und Ginny waren fertig mit frühstücken, als Sirius und Kyle wiederkamen, begleitet von Dora und Heath.
„Guten Morgen!“ Dora strahlte in die Runde und gab ihrem Mann einen Kuss. „Du warst weg, als ich aufgestanden bin.“ Schmollend zog sie ihre Unterlippe vor und setzte sich neben ihren Mann.
Remus schaute sie mit treuem Hundeblick an und sagte:“ Tut mir leid, aber ich wollte dich nicht wecken, und du hast so süß geschlafen.“
Dora nahm die Entschuldigung an und nahm sich eine Scheibe Toast.
Sie frühstückten schweigend weiter, der einzige, der Redebedarf hatte, war Ted. Sogar Kyle war leise. Aber es dauert nicht lange, da fing auch er an, seinem Dad alles mögliche zu erzählen.
„Un Tatty, Nat sat Asloch!“ Ernst schaute der Kleine ihn an.
„Ich weiß. Aber du musst es ja nicht auch sagen.“
“Was? Asloch?“ hakte der Kleine nach und grapschte nach Sirius’ Messer.
„Lass das bitte da liegen!“ Sirius war schnell genug und nahm ihm das Messer wieder weg.
„Naaaaaaaaain. Doofe Kuh!“ schrie Kyle und wollte sich auf den Tisch werfen.
Sirius rollte mit den Augen und Dora grinste nur.
„Wir sind wieder oben.“ Harry zog Ginny mit sich und die beiden verließen die Küche.

********

Harry warf sich aufs Bett, während Ginny die Türe schloss.
„Ich muss mir was mit Natalia einfallen lassen.“
Ginny legte sich neben ihn.
„Sie wird schon noch älter und dann ändert sich das alles.“ Sie strich ihm durchs Haar.
„Schon, aber das dauert noch lange. Ach , ich hätte so gerne Ferien.“ Harry zog Ginny an sich, er wollte nicht mehr über Natalia reden...

********

„Wir sind wieder da!“ Emily öffnete die Türe zur Küche und Natalia quietschte: „Sames!“
„Der ist oben.“ sagte Sirius und ging seiner Frau und seiner Tochter entgegen.
„Was macht die Hand?“
Natalia hob sie ein Stückchen an.
Ein bunter Verband war darum gewickelt, fein säuberlich bis zu den Fingerspitzen.
„Tut es dir noch weh, Süße?“
„Nain.“ Nat rollte theatralisch mit den Augen.
„Was war denn jetzt überhaupt?“
Emily setzte sich mit Sirius an den Tisch, Natalia erklärte Teddy gerade: „Sa taim!“
„Die Finger waren gebrochen und der Heiler hat sie geheilt. Aber er hat ihr den Verband rumgemacht, weil sie danach immer noch gejammert hat, es tut weh. Er meint, es war einfach nur psychisch, aber es scheint zu helfen,. Und außerdem ist es gut, wenn die Finger noch ein bisschen ruhig gestellt sind.“ Emily lächelte ihrem Mann zu. „Und dann waren wir noch kurz bei Sammy, er sieht ganz gut aus, die zuständige Pflegerin meinte, er wird demnächst nach Hause dürfen.“
Erleichtert lehnte Sirius sich im Stuhl zurück und streichelte seiner Tochter über den Kopf.
„Na, komm doch mal zu deinem Daddy.“ Sirius zog die Kleine zu sich rüber und sie kuschelte sich an ihn.

********
„Ainu?“
„Hm?“ nuschelte Ginny an Harrys Brust.
„Kommst du, etwas über das Medaillon herausfinden?“ Harry stand langsam auf.
„Und wo-„ Ginny gähnte „- wo willst du das finden?“
„In Regulus’ Zimmer vielleicht. Aber Dad darf es nicht erfahren, es macht ihn sicher wütend, wenn ich auf eigene Faust herumschnüffle.“
Ginny seufzte und stand auf.
„Also gut, meinetwegen.“
Gemeinsam schlichen sie über den Flur und machten sich in das Zimmer von Sirius’ Bruder.
„Willst du eigentlich nicht mal sehen, ob Emily und Natalia wieder da sind?“ fragte Ginny beiläufig, als Harry versuchte, die Türe möglichst leise zu öffnen.
Er zuckte die Schultern.
„Das reicht auch noch später, sonst habe ich die wieder an den Hacken und kann nichts machen. Und ich will jetzt endlich wissen, warum Regulus das Medaillon ausgetauscht hat. Und wie er davon erfahren hat.“ Harry ging ins Zimmer und überließ es Ginny, wo sie hingehen wollte. Sie entscheid sich dazu, mit Harry zu gehen. In der Küche hätte es nur Fragen gegeben, wo Harry war. Und das wollten sie ja eigentlich vermeiden.

Das erste, was Harry tat, war die Vorhänge zurück zuziehen, damit es ein wenig heller wurde. Doch obwohl die dunklen und schweren Samtvorhänge nun von den Fenster weg waren, drang kaum Tageslicht ins Innere.
Seufzend entfachte Harry die Leuchten die den Raum nun etwas erhellten.
Dann erst sah er sich richtig im Zimmer um.


Ich weiß, dass ihr nichts sehnlicher wollt, wie einen kleinen Cliff ;-) *sadistisch grins*
Gut, da das nun geklärt wäre, weiter im Text: Wie geht es weiter? Ja, ähm, also Harry wird sich ein wenig im Zimmer umschauen, wir werden wieder einwenig über die anderen Charaktere lesen und vielleicht kommt ja auch unser kleiner Sammy nach Hause?! Wir lesen uns dann!!! *kussi *
Eure Legolas
tbc


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