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Fanfiction

Neues Leben - alles verändert sich - Alltag kehrt ein...

von Legolas

Hey ihr Knuddels ;-)
sorry, dass es immer so lange dauert, aber ich habe halt Schule und die will auch etwas Beachtung von mir ;-) Tut mir echt leid, aber es geht halt aufs Abi zu ...
Ach ja, viel Spaß mit Teddy und blublu ;-)

@2 of the Marauders: Du hast ferien?! Ich sitze immer in der Schule und muss arbeiten ;-) Ich fände es auch nicht toll, wenn Remus oder Sirius sterben würden...

@Krummbein 14: danke für dein Lob!!!

@ginnygirl: Ach, kleine Kinder sind halt süß ;-) Es wird noch besser... ;-) Lies nur schnell weiter :-)

@serenity 1: hey Süße!!! Schön, was von dir zu hören;-) Naja, wie schon gesagt, "Asloch" hat schon einer gesagt ;-) Und ich wars nicht ;-)

@Remusisthebest:Naja,Draco wurdehalt verhaftet, aber vll gibt es ja noch Hoffnung ;-) und das mit Kingsley... es ging halt nicht anders...

@doraTonks: Na, ist doch aber trotzdem lang geworden ;-) Ganz ehrlich, der Satz fiel mir spontan ein und ich musste an Fluch der karibik denken. war mir eine kleine hilfe ;-) Ob Heath ein Werwolf ist oder nicht, kommt noch nicht... aber keine Angst, du wirst es erfahren :-)
Hm, ich mag alle Cullens, nur Rosalie nicht so... Aber ansonsten... team edward!!! ;-)

@RedHotThiliPepper: Ich schreibe so schnell ich kann!!! ;-)

@Dora20: wie schon gesagt, ich hab halt noch ein wenig schule nebenher... ;-) Aber es freut mich, dass es dir so gefällt!!!!


[b]120. Alltag kehrt ein...[/b]

„Alles Gute zum Geburtstag, mein Großer!“ Dora drückte ihrem Sohn einen Kuss auf die Wange und umarmte ihn fest.
„Von mir auch!“ Remus wuschelte seinem Sohn durch die dunklen Haare und drückte kurz seine Schulter.
„Und natürlich auch von Heath!“ fügte Dora lachend hinzu. Der jüngste Lupin lag in seinem improvisierten Bettchen und schlief tief und fest.
„Teddy Hunger!“ sagte das Geburtstagskind und wollte vom Bett runter rutschen, was ihm leider misslang. Er kippte vorne über und knallte mit dem Kopf auf den Boden.
Laut weinend blieb er liegen und während Dora sich ihres ältesten Sohnes annahm, versuchte Remus Heath zu beruhigen, der nun aufgewacht war und seinem Bruder ordentlich konterte.
„Schatz, es ist nicht schlimm!“ Dora hielt ihren Sohn fest im Arm und streichelte seinen Hinterkopf. Auf seiner Stirn war schon ein schöner blauer Fleck und eine kleine Beule, die sicher noch wachsen würde.
„Remus, wir gehen in die Küche und kühlen Teddys Kopf.“ Dora stand wankend auf und machte sich vorsichtig auf den Weg nach unten. Der Trank von Molly hatte geholfen, aber Dora war immer noch nicht ganz fit.
In der Halle gab Mrs Black sen. ihren Unmut kund und Dora verschwand mit Teddy in der Küche, während Emily und Harry den Vorhang über das Bild zogen.
Dora nahm eines der sauberen Handtücher, machte es mit einer Hand nass und legte es ihrem Sohn vorsichtig auf die Stirn.
„Was ist denn passiert?“ Sirius sah von seinem Tagespropheten auf und runzelte die Stirn. „Warum weint unser Geburtstagskind?“
„Er ist vom Bett gefallen. Er wollte runterrutschen und ist nach vorne gekippt. Aber es tut nicht mehr sehr weh oder mein Süßer?“ fragte Dora an Teddy gewandt, der noch leise an ihrer Brust schluchzte und mit seinen Händen das Tuch festhielt.
Lautes Schniefen war die Antwort auf Doras Frage und sie streichelte ihrem Sohn den Rücken.
„Jetzt frühstücken wir erst mal schön, was meinst du?“ Dora versuchte es nun mit der Gute- Laune- Methode und griff nach einem der Muffins (die immer noch vom Geburtstag der Drillinge übrig waren).
„Willst du auch?“
Teddy nickte und machte den Mund auf.
„Aber nur heute.“ Lachend schob Dora ihrem Sohn ein Stück des Gebäcks in den Mund.
Sirius saß grinsend hinter seiner Zeitung, als Emily und Harry mit Kyle und Natalia wieder kamen.
„Sie sind aufgewacht.“
„Teddy, sa taim!“ rief Natalia laut und grapschte nach dem Jungen auf Doras Schoß.
„Was ist ihm denn passiert?“ fragte nun Emily und schenkte den Kindern Saft in ihre Becher.
„Vom Bett gefallen.“
Emily verzog den Mund.
“Dafür darfst du nachher Geschenke aufpacken.“
“Schenke?“ fragte Natalia. „Nat au?“
“Nein, du hast doch neulich so viel bekommen, oder?“
Natalia wackelte unter dem Tisch durch zu Harry und zupfte an seiner Hose.
„Sames?“
“Ja?“ Harry sah unter den Tisch, wo Natalia stand.
„Schenke für Nat?“
„Du hast dein Geschenk bekommen.“ sagte er in bedauertem Ton und wandte sich wieder seinem Frühstück zu.
Natalia ließ sich auf den Po plumpsen (gut gepolstert mit Windeln ;-)) und weinte.
„Au Schenke. Värtamt!“
„Vergiss es.“ kam der trockene Kommentar von Sirius.
Natalia blieb unter dem Tisch sitzen, Kyle gesellte sich dazu und zu zweit saßen sie munter plappernd unter dem Tisch und stibitzten sich jeder einen Muffin.
Wenig später kam Remus mit Heath herein und sagte: „Mima, er hat Hunger.“
Teddy hatte sich wieder beruhigt und kaute nun munter auf einem Stück Toast herum.
„Kindertausch!“ schlug Dora vor.
„Teddy su Ky!“ murmelte der Kleine und als seine Mutter ihn “abgestellt” hatte, krabbelte er unter den Tisch zu seinen Freunden und die Party ging weiter.
Dann ging Dora mit ihrem kleinen, schreienden Sohn nach nebenan und kurz daraufhin verstummte das Baby.
Remus lehnte im Stuhl neben Sirius und trank eine Tasse Tee, als Teddy unter dem Tisch hervor schaute und fragte: „Saft? Teddy Hunger!“
„Du meinst, du hast Durst!“
Remus holte den bunten Becher von Teddy und schenkte ihm etwas Kürbissaft ein. Durstig trank Teddy leer, schleuderte den Becher durch die Küchen und verschwand wieder unter dem Tisch, aus dessen Richtung immer leises Geflüster kam.
„Ich schaue mal schnell nach Sammy, er hat heute Nacht so furchtbar gehustet.“ Emily stand auf und ging nach oben, kurz darauf kam Dora mit Heath wieder.
„Hier, du darfst ihn halten, während ich zu Ende frühstücke.“ Dora lächelte ihren Mann an.
Remus hielt seinen Sohn stolz im Arm und krabbelte mit den Fingern über den Bauch.
„Blublu!“ Teddy krabbelte unter dem Tisch hervor und wollte seinem Bruder die Wange streicheln. Dann kamen Kyle und Natalia auch noch und Heath wurde es zuviel. Laut schrie er los und die drei kleinen Kinder wichen erschrocken zurück.
„Blublu aua?!“ fragte Natalia besorgt und mit Falten auf der Stirn.
„Nein, er hat sich nur ein wenig erschreckt, dass ist alles.“ antwortete Remus und versuchte, den Kleinen zu beruhigen.
Dora war inzwischen fertig und trat neben ihren Mann.
„Soll ich ihn nehmen?“
Remus drückte ihr den Kleinen in den Arm und nahm stattdessen Teddy.
„Na, willst du mal sehen, ob vielleicht ein kleines Geschenk für dich da ist?“
Teddy nickte begeistert und strampelte so lange, bis Remus ihn wieder runter ließ.
„Schenke wo?“ fragte der Kleine und sah sich in der Küche um.
Natalia kletterte auf Harrys Schoß und wuschelte in seinen Haaren herum.
„Sternnuppe!“ rief die Kleine und hüpfte auf Harrys Oberschenkeln auf und ab.

Remus grinste seinen Sohn nur an und zuckte mit den Schultern.
„Du musst sie suchen.“
Sirius beugte sich zu seinem Patensohn und flüsterte: „Soll ich sie dir zeigen? Ich weiß, wo sie liegen.“ Er zwinkerte ihm zu, stand auf und griff nach der kleinen Kinderhand.
Noch etwas schwerfällig machte er sich mit dem ältesten der beiden Lupin- Söhne auf den Weg ins Wohnzimmer. Dort lagen Teddys Geschenke auf dem kleinen Tischchen schon gestapelt. Die anderen folgten den beiden und alle machten es sich bequem.
Emily stieß mit einem leichenblassen und erschöpften Sammy im Arm dazu und alle schauten Teddy zu, wie er begeistert die Geschenke aufriss.
Das glitzernde Papier, indem das Geschenk seiner Eltern eingewickelt war, gefiel ihm sehr. Erstens raschelte es so herrlich und dann die tollen Farben!!
Aber das Bilderbuch und die Holzeisenbahn gefielen ihm natürlich auch. Harry hatte ihm ebenfalls ein Bilderbuch geschenkt, von Emily, Sirius und den Drillingen hatte der Kleine eine Tüte Süßigkeiten, ein Rutschauto und ein buntes Bild bekommen. Wobei das Bild eher ein Geschenk von Natalia war.
Die Stimmung war recht ausgelassen, die Kinder, außer Sammy und Heath natürlich, spielten mit der Eisenbahn und Teddy musste sein Rutschauto gegen Kyle verteidigen.
„Nain!“ wütend schubste Teddy den jüngsten der Blacks und dieser knallte prompt auf seinen Po.
Beleidigt krabbelte er zu seinem Dad und ließ sich kurz knuddeln, dann wollte er wieder mitspielen.
Es war solange alles in Ordnung, bis Sammy anfing, so zu husten und zu röcheln, dass er zuerst rot anlief und Emily nicht wusste, was sie machen sollte, bis Sirius sie am Arm packte und mit ihr und seinem Sohn weg apparierte.
„Wo Tatty? Un Mummy?“ fragte Natalia in quietschigem Ton, der bedeutete, dass sie demnächst zu weinen anfing.
„Sie kommen gleich wieder.“ sagte Harry und er hoffte, dass es stimmte, was er sagte.
Dora und Remus wussten auch nicht, was sie sagen sollten, also spielten sie mit den Kindern und lenkten sie ein wenig ab.
Als Sirius und Emily zum Mittagsessen immer noch nicht da waren, begann Harry sich richtig Sorgen zu machen.
„Wo ist Dad hin?“ fragte er Remus verzweifelt.
„Ich weiß es nicht. Aber Sirius weiß, was er tut!“
„Hoffe ich.“
Remus drückte kurz Harrys Schulter, dann wandte er sich um und half Dora bei der „Raubtierfütterung“. Sie hatte Fischstäbchen und Pommes gezaubert, weil Teddy es sich gewünscht hatte.
„Hmmmmm.“ Genießerisch verdrehte der Kleine die Augen und steckte sich eine Pommes in den Mund.
„Schmeckt es euch auch?“ fragte Dora Kyle und Natalia.
„Ja, toll.“ sagte Natalia, Kyle mampfte glücklich weiter, ein Zeichen dafür, dass es ihm schmeckte.
Harry war der Appetit vergangen, er aß nur etwas, um Dora nicht vor den Kopf zu stoßen.
Als alle satt waren und der Tisch abgeräumt war, gingen sie wieder ins Wohnzimmer, um dort auf Sirius, Emily und Samuel zu warten.
Teddy rutsche auf seinem Auto quer durchs Zimmer und wäre Kyle fast über die Finger gefahren, hätte nicht Natalia diesen im gleichen Moment zur anderen Seite geschubst, weil er ihr im Weg gesessen hatte.
„Aua! Asloch!“ schrie der Kleine seine Schwester an und riss ihr an den Haaren.
Dora ging schnell dazwischen und somit war alles wieder in Ordnung.
Heath schlief bei Remus auf dem Arm, ihm machte das Theater wenig aus.
Harry und Natalia malten ein buntes Bild, Natalia summte fröhlich nebenher und wackelte mit ihren Zehen.
Harry versuchte einfach nur sich abzulenken, was auch gut ging, bis es draußen vor der Türe ein lautes Stimmengewirr gab.
„Nein, ihr dürft auch heute kein Feuerwerk zaubern. Steckt eure Zauberstäbe wieder weg.“ hörte Harry Mrs Weasleys strenge Stimme, dann öffnete sich die Türe und die komplette Familie Weasley (außer Percy natürlich) kam herein und Teddy bekam gleich ein Geburtstagsständchen.
Als das Lied zu Ende war, wurde Teddy von allen geknuddelt und bekam seine Geschenke. Mrs Weasley hatte ihm die gleiche Jacke gestrickt wie die Drillinge sie schon bekommen hatten.
Dann erst fragte Mrs Weasley: „Wo sind denn Sirius und Emily? Und der kleine Samuel?“
Harry sagte nichts, sondern zog Ginny neben sich und vergrub sein Gesicht in ihren Haaren.
Remus seufzte und erklärte es.
Mrs Weasley ließ sich geschockt auf den Sessel sinken, die anderen verteilten sich irgendwie im Raum.
Fred und George bestaunten Teddys Auto und murmelten etwas, das aber momentan niemand hörte.
„Dill!“ Natalia ließ sich von Bill auf den Arm nehmen und zog ihm erst mal am Pferdeschwanz.
„Siehst du, ich habe dir gesagt, dass diese furchtbar langen Haare nicht gut tun mit Kindern. Und jetzt, wo du eine Freundin hast, wer weiß, wann du dann selber mal welche hast. Ich kann sie dir ganz schnell abhexen, wird nicht wehtun.“
“Mum, erstens: Fleur und ich wollten jetzt noch keine Kinder, sie macht doch noch ihre Ausbildung und zweitens ist es egal, ob die Haare lang sind oder nicht, Kinder ziehen immer dran.“ Er wuschelte Natalia kurz durch ihre Haare und drehte sich dann mit ihr im Kreis.
„Naaaaaaaaaaaain!“ rief sie und Bill hielt an.
„Was sollen wir machen?“
„Wo Cara? Un Cora?” fragte die Kleine.
„Ich weiß es nicht. Wo hast du sie denn hingetan?“
„Bett?!“
Also mussten die beiden die Puppen suchen.

Inzwischen waren Sirius und Emily schon fünf Stunden mit Sammy weg und Harry machte sich immer mehr Sorgen, auch wenn er es vor Ginny verbergen wollte.
Sanft streichelte sie ihm über die Haare –was von Natalia nicht bemerkt wurde, da Charlie gerade ihr Pony war und sie durchs Zimmer tragen musste- und flüsterte: „Es wird ihnen nichts passieren. Ihr seid doch wieder frei.“
“Aber nur rechtlich. Was ist, wenn Todesser sie finden?“ Harry legte seinen Kopf an Ginnys Schulter.
„Und du glaubst, Sirius lässt sich einfach so finden?“ Ginny streichelte seinen Rücken.
„Sie werden sicher bald kommen.“ Mit diesen Worten küsste sie sein Haar und hielt ihn weiter fest.

Mrs Weasley hielt gerade den kleinen Heath im Arm („Ach Arthur, so ein kleines Baby wäre doch noch was...“ ) als die Türe aufging und Severus und Bellatrix kamen.
Teddy bekam von ihnen, wie Kyle und Sammy auch schon, einen Eimer Bauklötze und einen Sandeimer.
Severus und Bella wurden ebenfalls in die Geschichte mit Sirius und Emily eingeweiht, dann erzählte Severus, dass Draco vielleicht freigesprochen würde. Aber nur, wenn er sich geständig zeigte.
Es war Severus anzumerken, dass er froh war, dass es für seinen Patensohn Hoffnung gab.

Als es dann drei Uhr war, öffnete sich die Türe erneut und Harry sprang auf, um seine Eltern zu begrüßen.
„Harry!“ Sirius nahm ihn in den Arm und umarmte ihn. Dann machten beide Platz, um Emily durchzulassen.
„Wo ist Sammy?“ fragte Harry.
„Er musste im Mungos bleiben. Ich gehe nachher auch wieder zu ihm und übernachte im Krankenhaus, aber ich wollte hier noch nach dem rechten sehen. Wir sind so überstürzt aufgebrochen.“ Emily nahm seufzend Kyle auf den Arm, Natalia war schon bei ihrem Daddy, der sich schwankend in den Sessel gesetzt hatte, den Remus freigemacht hatte.
„Ich hole Tee und Kuchen.“
Keiner hatte an den tollen Kuchen gedacht, der in der Speisekammer auf die hungrigen Bäuche wartete.
„Was ist denn nun mit Sammy?“ fragte Harry, während Teddy fröhlich summend über den Teppich fuhr.
„Wir sind sofort ins St. Mungos mit ihm. Die Heiler dort haben seine Atemwege gereinigt. Erinnerst du dich an den Schleim, den er einige Zeit ausgehustet hat? Das hatte er wieder. Und dann hat er wieder einigermaßen Luft bekommen. Gerade so.“ antwortete Sirius und überließ Emily den Rest.
„Sie haben ihn gleich untersucht und alle möglichen Tests gemacht, was mit seiner Lunge nicht stimmt. Jedenfalls müssen sie ihn noch ein wenig da behalten, weil sie ihn auf die Tränke einstellen müssen, die er jetzt bekommt, da mit seine Lunge leichter arbeiten kann und der Schleim nicht alles verstopft. Er hat einfach eine Lungenschwäche, haben sie erklärt. Aber keiner der Heiler und Spezialisten konnte sich erklären, warum das so ist, oder warum er diesen komischen Schleim in sich hat. Von irgendwo her muss der ja kommen.“ Emily fuhr sich durch die Haare und setzte Kyle auf den Boden. Sie setzte sich auf die Armlehne von Sirius’ Sessel und er legte eine Hand auf ihren Rücken.
„Aber wenigstens können sie ihm helfen.“
Emily schnaubte.
„Er muss sein Leben lang Medikamente nehmen!“
„Aber immerhin kann ihm geholfen werden, so wie Sirius gesagt hatte.“ mischte sich Remus ein. Und fügte in Gedanken hinzu: Teddy kann keiner helfen.
Aber Sirius wusste, was Remus gedacht hatte.
„Teddy kann man sicher auch irgendwann helfen.“
Nun war es Zeit an Severus, etwas zu sagen. „Ich arbeite dran und muss euch leider einen Dämpfer verpassen. Es ist extrem schwierig, da das Werwolf-Gen bei Teddy sehr unregelmäßig arbeitet, weiß ich noch nicht, wie ich ihm helfen kann.“
Remus sagte nichts mehr und streichelte seinem Söhnchen kurz über den Kopf.
Severus schaute Teddy mit einem traurigen Blick an, dieser merkte jedoch nichts von allem und summte munter weiter, während er über Natalias Puppe fuhr und dann noch Bills Finger erwischte, der nun als Natalias Pony herhalten musste.
Als Emily ein Stück Kuchen und eine Tasse getrunken hatte, ihre Kinder zur Anständigkeit ermahnt hatte (A/N: Machen sie das nicht alle *augen verdreh *) apparierte sie ins St. Mungo. Dort ging alles scheinbar wieder seinen gewohnten Gang, der Angriff der Todesser war daneben gegangen, niemand hatte Schaden davon getragen.
Ansonsten verlief der Tag doch recht erfreulich, wenn man von Teddys blauem Fleck absah und von der Tatsache, dass Samuel Black im Krankenhaus lag.

„So, jetzt geht es aber ins Bett.“ ermahnte Sirius seine Tochter, als sie fast im Sitzen einschlief.
„Nat niet müde!“ protestierte die Kleine und gähnte laut dabei.
„Nein, gar nicht. Komm, ich lese dir noch eine Geschichte vor. Und Kyle auch.“ sagte Severus und nahm die beiden mit nach oben. Erstaunlicherweise gingen die Zwei ohne Widerworte mit. Normalerweise war es ein Kampf, bis sie im Bett lagen.
Teddy schlief schon auf Remus’ Arm, Dora hatte Heath ins Bett gebracht.

Sirius schlief in dieser Nacht in einem Gästezimmer, ohne Emily weigerte er sich, in ihrem Bett zu schlafen. Natalia und Kyle schliefen wie immer in ihrem Kinderzimmer und Teddy bei seinen Eltern.
Ginny durfte zur ihrer Freude der Harrys bei ihm übernachten, der Rest der Familie Weasley ging wieder in den Fuchsbau. Zum Bedauern von Natalia auch Bill und Charlie.
Natalia gab beiden einen Kuss auf die Wange und winkte ihnen traurig.

Am nächsten Morgen gab es einen großen Schreck für alle, als Kreacher tot in der Küche lag und seine Finger hatten das goldene Medaillon umschlossen, dass Lord Voldemort gehört hatte.
Harry nahm sich vor, mehr über das Medaillon herauszufinden. Sirius wusste nur, dass es seinem Bruder gehört hatte. Das Wappen der Blacks war definitiv darauf.
Aber bevor Harry sich darum kümmern würde, genoss er zuerst das Frühstück mit Ginny.

Sooooooooooodele, das wars von mir. Wie fandet ihr das Kapitel? Ja, nun sind alle ein Jahr alt, wie schnell doch die Zeit vergeht... Und bald sind sie volljährig und gehen eigene Wege... Wie wir alle ;-)
Nun, wie es mit Sammy weitergeht? Es war klar, dass es noch Ärger mit seinen Lungen geben würde, schließlich hatte er schon immer Probleme damit... Und er wird sie behalten, wie gesagt. Aber ansonsten? Ach, es wird schon alle gut gehen, meint ihr nicht auch? Nächstes Mal wird Harry ein paar Nachforschungen anstellen. Ich kann euch aber noch nicht sagen, wann ich on stelle, habe ein wenig Stress in der Schule... ;-)
Also, wir lesen uns!!! (-> Das heißt Koooooooooooooooooooooommis ;-))
Bis dann, eure Legolas
tbc


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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