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Fanfiction

Neues Leben - alles verändert sich - Wir sehen uns wieder!

von Legolas

Hey ihr Süßen!!!
Sorry, dass es so lange gedauert hat, aber ich hatte halt Schule... Ich hoffe, ihr genießt den zusätzlichen freien Tag?! Ich hab erstmal bis halb elf geschlafen ;-)
Und dann fleißig geschrieben ;-) Damit ihr was zum Lesen bekommt!!!! :-)

@Dora20: Klar, ich schreibe wie immer so schnell ich kann!! ;-)UNd weil du die erste warst die es gelesen hat, bekommst du einen keks ;-) Lass ihn dir schmecken!

@Remusisthebest: Hm, wie es dem kleinen Heath ergehen wird, wirst du im laufe der Geschichte lesen ;-) Und Teddys Reaktion auf den kleinen erfährst du heute ;-)

@DoraTonks: Klar, Kommis sind immer erwünscht ;-) Gut, dann will ich dich nicht weiter vom Lesen abhalten ;-) Team Edward ;-)

@2 of the Maurauders: An Türkis habe ich noch nicht gedacht ;-) gute idee ;-)

@ginnygirl: Wie es weiter geht, erfährst du, wenn ich aufhöre, dich zuzulabern ;-) Schön, das der Name dir gefällt ;-)

@RedHotThiliPepper: Ja, so ein kleiner Bruder wäre schon süß ;-) Aber Ted und heath werden sich sicher gut verstehen... wenn sie schlafen ;-)

@MelRU: Na, hoffentlich bist du nicht gestorben vor lachen, sonst kannst du mir ja keine kommis mehr da lassen ;-) Heath wird seinem namensvetter alle Ehre machen (auch was das Aussehen angeht ;-))


119. Wir sehen uns wieder!

Remus war gerade wieder aus der Küche verschwunden, um Dora das Frühstück zu bringen, als es im Kamin rauschte und Severus kam. Er umarmte Bellatrix und begrüßte dann den Rest. Aber sein Gesicht sah nicht so fröhlich aus, wie er es gern gehabt hätte.
„Was ist los?“ fragte Sirius, der seinen Platz am Küchentisch wieder - nach langer Zeit -eingenommen hatte.
Severus setze sich.
„Harry, er darf auf keinen Fall vor die Türe. Die Todesser drehen durch und laufen Amok. Sie haben sich wieder zusammengetan und randalieren, weil sie ihn suchen. Nun, da Hogwarts geschlossen ist, haben sie ihren Einfluss verloren, aber sie sind immer noch stark. Das Ministerium kommt kaum hinterher sie einzufangen. Sie haben nicht genug Auroren, denn wo immer ein Todesser ist, er wehrt sich mit allem und kämpft bis zum Äußersten. Jedenfalls wollen sie sich um jeden Preis an Harry rächen. Und deshalb darf er das Haus nicht mehr verlassen. Erst im Nachhinein ist mir klar geworden, wie gefährlich das neulich war, als er einkaufen war.“
Severus schaute Emily und Sirius ernst an, Harry war noch oben und schlief .
Sirius nickte.
„Wir wollen sowieso so bald wie möglich wieder zurück nach Frankreich. Sobald es Dora besser geht und wir auch Teddys Geburtstag gefeiert haben, gehen wir.“
„Fühlst du dich den gut genug?“ fragte Severus misstrauisch. Sirius möchte zwar momentan wieder etwas zu Kräften kommen, aber trotzdem sollte er sich nicht übernehmen!
„Severus, sobald ich wieder in Frankreich bin, wird es mir besser gehen.“ Sirius konnte einen Hustenanfall nicht unterdrücken und es dauerte eine Weile, bis er sich wieder beruhigt hatte.
„Hier!“ Emily reichte ihm mit mürrischem Gesichtsausdruck ein Glas Wasser und verschränkte ihre Arme.
Severus beobachtete schweigend die Szene.
„Kann ich euch irgendwie helfen?“ fragte er vorsichtig. Er wusste, dass Emily momentan gerne zu Wutausbrüchen neigte.
Bella drückte unauffällig seine Hand.
Emily schüttelte den Kopf.
„Pass du nur auf dich auf, dass du heil wieder kommst.“ Sie grinste schief.
Severus lachte ehrlich und warf Bellatrix einen verliebten Blick zu.
„Keine Angst, Tränkemeister sind sehr zäh.“
Bella hielt seine Hand fest in seiner.

********

Harry drehte sich auf die andere Seite und fiel prompt vom Bett.
Ein Aufjaulen sagte ihm, dass er auf Tinwe gelandet war.
„Sorry.“ Harry drückte den Hund kurz und stand dann auf. An schlafen war nicht mehr zu denken.
Also ging er gleich nach unten, er hatte wahnsinnigen Hunger, Tinwe wohl ebenfalls, er trottete hinter Harry her.

„Morgen!“ murmelte der Schwarzhaarige noch etwas verschlafen und betrat mit schweren Augen die Küche. Er achtete nicht darauf, wer da war, sondern ging gleich in die Speisekammer und holte sich ein Stück Kuchen.
Erst als er langsam wach wurde, bemerkte er den besorgten Blick seiner Eltern.
„Was ist los?“ fragte er.
Emily seufzte, Sirius brummte etwas unverständliches, Bella murmelte zu Severus: „Mach du das mal“ und Severus holte Luft.
„Die Todesser sind hinter dir her. Kingsley hat mir gesagt, dass sie bei einem Einsatz mehrere Todesser umzingeln konnten. Allerdings sind sie kurz bevor sie voll eingreifen konnten disappariert. Kingsley hat noch gehört, wie sagten: „Wir sehen uns wieder!“. Und ich weiß, dass sie nicht ruhen werden, bis sie entweder tot sind oder dich haben. Also musst du versteckt bleiben.“ Severus sah Harry ruhig an.
„Das heißt, ich muss hier rumsitzen? Dürfen wir denn nicht zurück nach Frankreich?“ Harry schaute von einem zum Andern.
„Dazu muss es deinem Dad erst wieder besser gehen!“ sagte Emily ernst.
„Aber es geht mir gut!“ Sirius schlug auf den Tisch. Dummerweise musste er dabei wieder husten, sodass seine Aussage völlig nichtig wurde.
Harry atmete tief durch.
„Gibt es keine andere Alternative dazu?“
Severus zuckte die Schultern.
„Sobald es Sirius soweit gut geht, dass er reisen kann, wäre es sicher besser, wenn ihr nach Frankreich geht. Und außerdem ist es da schöner. Schließlich will ich ja nicht nur dieses alte vergammelte Haus sehen, wenn ich euch besuche.“
Bellatrix warf ihm einen finsteren Blick zu.
„Schatz, dieses Haus das ehrwürdige Haus der Blacks-„ Severus legte ihr einen Finger auf die Lippen.
„Ich weiß, ich weiß.“ Er nahm den Finger weg und küsste sie.

Harry aß seinen Kuchen weiter und dachte nach. Was sollte er tun?

********

„Mima?!“ Remus betrat leise das Zimmer.
Dora strahlte ihn an, dann galt ihr Blick wieder dem Baby in ihrem Arm.
Remus lächelte, setzte das Tablett ab und setzte sich neben seine Frau.
„Er ist so wunderschön.“ flüsterte er und streichelte vorsichtig eine kleine Hand.
Dora nickte nur. „Schläft Teddy noch?“
„Ja, aber ich schätze nicht mehr lange.“
“Er will sicher wieder zu seinem kleinen Bruder.“ Dora lächelte. Teddy war so süß gewesen, als er Heath das erste Mal gesehen hatte...

Flashback

„Teddy?“
Der Kleine sah von seinem Bilderbuch auf.
„Willst du zu deiner Mummy? Und dann kannst du auch gleich deinen Bruder besuchen.“ schlug Remus seinem ältesten Sohn vor.
Teddy nickte begeistert.
„Ja, Teddy zu Blublu!“
Remus grinste, der Kleine konnte den Namen nicht aussprechen und sagte immer nur „Blublu“.
„Hallo? Seid ihr zwei wach?“ Remus öffnete die Türe einen Spalt und schaute hinein.
Dora saß, zwar noch etwas müde, aber immerhin wach, im Bett und hielt ihren neugeborenen Sohn im Arm.
“Blublu!“ rief Teddy und kam auf kurzen Kinderbeinchen ins Zimmer und wackelte auf seine Mum zu.
Vor dem Bett angelangt stellte er sich auf die Zehenspitzen, um einen Blick auf seinen Bruder zu bekommen, aber er war einfach noch ein bisschen zu klein.
Remus setzte ihn neben Dora und Teddy schaute neugierig seinen Bruder an.
„Baby?“ fragte er skeptisch.
Dora nickte.
„Das ist dein Bruder Heath.“
„Blublu!“ verbesserte Teddy seine Mum. „Wie Cora!“ Teddy verglich seinen Bruder also mit der Babypuppe von Natalia.
„So ähnlich.“ sagte Remus grinsend. Er konnte sein Glück immer noch kaum fassen. Zwei gesunde Söhne (mehr oder weniger jedenfalls...)
„Blublu un Teddy Buch gucken?“ fragte Teddy.
„Hm, er ist noch ein bisschen klein dafür, aber später sicher.“ sagte Dora und streichelte ihrem großem Sohn über den Kopf.

Flashback Ende


„Ja, an ihm hat er seinen Narren gefressen. Blublu.“ Remus lachte. “Ich werde schnell nach ihm sehen. Und dann komme ich wieder.“ Er küsste seine Frau kurz auf die Stirn, dann ging er wieder.

********

„Emily, wir können doch gehen, mich hält hier nichts.“ Sirius versuchte seine Frau zu überzeugen, dass es besser wäre, sofort nach Frankreich zu gehen. Sie waren alleine in der Küche, Severus war erneut aufgebrochen und Bella war in die Bibliothek verschwunden, hatte sie jedenfalls behauptet. Aber Sirius wusste, dass sie gerne auf dem Dachboden nach alten Familienerbstücken suchte, die Sirius wegschmeißen würde...
„Sirius, als erstes müssen wir packen. Severus muss den Stärkungstrank für dich noch fertig machen, Dora muss sich erholen, die Geburt war schließlich nicht so einfach.“
Sirius schmollte.
„Und außerdem wollen wir erst Teddys Geburtstag feiern.“ Emily verschränkte die Arme und schaute ihren Mann streng an.
„Ist ja okay, aber wir sollten nicht zu lange warten.“ Sirius hielt ihr seine Hand hin. Um sie an sich zu ziehen war er noch zu schwach, aber Emily verstand die Geste und setzte sich auf den Schoß ihres Mannes.
„Ich liebe dich.“ flüsterte sie gegen seine Brust gelehnt. Eine seiner großen Hände ruhte auf ihrem Bauch, während die andere auf ihrem Rücken lag.
„Ich dich auch.“

********

Harry war oben in seinem Zimmer und dachte nach. Severus hatte ihm erklärt, dass er keinesfalls das Haus verlassen durfte und unter keinen Umständen in die Winkelgasse gehen durfte. Ihm wurde schwummerig, wenn er daran dachte, dass er neulich erst dort war. Was hätte alles passieren können...
Als er von der Treppe Stimmen hörte, riss er sich aus seinen Grübeleien und öffnete die Türe.
„Ainu!“ rief er und stürmte auf seine Freundin zu.
Ginny umarmte ihn fest und küsste seinen Hals.
„Was macht ihr denn hier?“ fragte Harry, als er sich von Ginny gelöst hatte und gerade noch gesehen hatte, wie der Rest ihrer Familie in die Küche gegangen war.
„Mum wollte nach Dora und dem Baby schauen.“
Harry lächelte.
„Wo ist eigentlich dein zweiter Schatten?“
Harry schaute sie verständnislos an.
„Na deine Schwester.“
“Die schläft noch. Zum Glück. Und Tinwe jagt hoffentlich Kreacher.“
Ginny stupste ihren Freund in die Seite. Sie mochte den Hauselfen zwar auch nicht, aber weh tun wollte sie ihm trotzdem nicht.
„Lass uns nach unten gehen.“ schlug Harry vor, nahm ihre Hand und sie gingen in die Küche.

********

„Molly!“ Emily stand auf und umarmte sie.
„Wie geht es Dora? Ich dachte mir, ich schaue mal nach ihr und dem Kleinen.“
„Dora und Heath geht es wunderbar.“ sagte Emily und stellte den Wasserkessel auf den Herd um Tee zu kochen.
„Schön. Sind sie oben? Ich habe ihr einen Trank mitgebracht, der wunderbar gut tut nach einer Geburt.“ Molly zog eine Phiole aus ihrem Umhang und schüttelte sie leicht.
Emily nickte. „Sie sind oben, genau da, wo du sie zurückgelassen hast.“ Emily lächelte und Molly verschwand nach oben.
„Und was macht ihr?“ fragte Sirius die Zwillinge.
„Wir arbeiten an unserem Scherzartikelladen. Aber wir müssen nächstes Jahr nochmal zur Schule. Wir gehen nur Mum zu liebe dahin.“ grinste Fred, während George bestätigend nickte.
„Na, dann wünsche ich euch viel Erfolg. Was erfindet ihr denn so alles?“
„Berufsgeheimnis!“ antwortete George.
„Schade. Ich wollte eigentlich bei euch mit einsteigen.“
„Echt?!“ Zwei ungläubige Augenpaare.
„Klar, ich kann momentan nicht arbeiten und irgendwas muss ich tun. Wir könnten uns zusammentun.“
Fred und George flüsterten aufgeregt miteinander.
Sirius hörte nur vereinzelte Wortfetzen.
„Rumtreiber“
„Sirius Black“
„Vorbild“
Dann wanden sich die zwei wieder ihm zu und sagten feierlich: „Es ist uns eine große Ehre, dich als unseren Teilhaber begrüßen zu dürfen.“ Das breite Grinsen auf beiden Gesichtern war absolut identisch.
„Schön. Als erstes werde ich mich bei den Finanzen beteiligen.“ Sirius grinste.
„Langsam, langsam. Wir müssen erst mal alles in aller Ruhe besprechen.“
Emily war abgeschrieben, also ging sie zusammen mit Bill nach oben, um die Drillinge zu wecken.
Charlie half seinem Vater im Ministerium. Inzwischen war es soweit, dass alle Abteilungen helfen mussten, die Todesser zu fangen. Charlie hatte sich freiwillig gemeldet.

********

„Mummy!“ Natalia war schon wach und streckte ihrer Mum die Arme entgegen.
„Natalia, Schätzchen, schau mal, wer da ist!“ Sie zeigte auf Bill.
„Dill!“ rief die Kleine und ließ sich von ihm aus dem Bettchen nehmen.
„Wie geht es dir?“
„Gut. Dir?“
„Auch gut. Hast du wieder ein schönes Bild gemalt?“
Natalia nickte und befahl Bill ins Wohnzimmer zu gehen, damit sie ihm ihr neuestes Werk präsentieren konnte.
„Und wie geht es euch zwei?“
Sammy lag noch etwas verschlafen in seinem Bett und schien auch nicht richtig fit, aber er lachte, als er seine Mum sah.
„Gut!“ riefen die beiden Jungs.
„Schön. Dann könnt ihr ja nachher mit Teddy spielen.“
“Un Blublu?“
Emily lachte. Jetzt fing Kyle auch an, Blublu zu sagen.
„Hm, Heath ist noch ein bisschen zu klein, aber wenn er größer ist, dann könnt ihr alle zusammen spielen.“
Sie half den beiden aus den Betten raus, Kyle lief sofort zu Teddy und seinem Bruder, Sammy kuschelte sich an seine Mummy.
„Alles in Ordnung? Hast du Hunger?“
“Sammy Hunger!“ murmelte der Kleine.
„Dann werden wir mal sehen, ob noch ein Stück Kuchen da ist, oder ob Harry alles gegessen hat.“
„Sames!“

********

„Lass uns wo hingehen, wo es ruhig ist. Ich will nicht in die Küche.“ sagte Ginny, als sie auf der Treppe standen.
„Gut, dann können wir ja ein bisschen in den Salon oder die Bibliothek.“
“Lieber Bibliothek.“ Ginny lachte und hüpfte mit wehendem Haar voran.
Harry folgte ihr lachend und quetschte sich zu ihr in den Sessel.
Solange niemand nach ihnen rief oder sie hier fand, würden sie nicht mehr aufstehen...

********

Emily hörte, wie die Türe aufging und ging hinaus in die Halle.
Arthur Weasley, Charlie und Severus Snape kamen herein. Alle drei fix und fertig, jedoch gesund.
Emily ließ sie in die Küche und die drei setzten sich an den Tisch und tranken dankbar den Tee, denn Emily ihnen hinstellte.
„Was ist passiert?“ fragte Sirius.
Bellatrix hielt Severus’ Hand fest in ihrer.
„Die Todesser. Kingsley ist tot. Sie haben so lange gekämpft, bis sie einen von uns hatten. Und das war Kingsley. Und dann haben sie uns zugerufen, dass sie Harry suchen werden und wir nichts tun können.“
Bella drückte seine Hand und er wusste, er war nicht alleine.
Charlie fuhr fort: „Aber wir haben auch einige von ihnen erwischt. Mindestens 6 sitzen in Askaban.“
Sirius nickte.
„Es wird bald zu Ende sein.“
Severus zuckte die Schultern. „Draco sitzt auch in Askaban.“
„Na und?!“
„Er ist auch mein Patenkind, so wie Kyle. Ich habe versprochen, auf ihn aufzupassen.“
Sirius wusste, dass er mit beiden Beinen voll ins Fettnäpfchen geschliddert war.
„Tut mir leid, dass wusste ich nicht.“
Severus winkte ab.
„Ich werde nach Hause gehen, mich ein wenig ausruhen. Kommst du mit?“ fragte er an Bella gewand.
Sie nickte und beide verabschiedeten sich.
Arthur wollte auch gehen, Emily wollte es Molly später sagen.
Charlie wollte noch warten und den Drillingen „Hallo“ sagen.
Sammy hatte ihn schon strahlend begrüßt und saß nun auf dem Schoß seinem Mum und aß munter Kuchen und trank Kürbissaft dazu.
Helle Kinderstimmen ließen sie aufhorchen, als Bill mit Natalia und Kyle wieder kam, Remus folgte mit Teddy.
„Lie!“ rief Natalia und wollte von Bills Arm. „Runter!“ rief sie und er ließ sie gehorsam runter. Natalia lief zu Charlie und ließ sich von ihm auf den Arm nehmen.
„Lie!“
Zum Mittagessen kamen Molly und Dora mit Heath runter, Severus und Bella wurden über den Kamin gerufen, Arthur ebenfalls. Die Küche war voll mit Leuten, es war laut und chaotisch aber urgemütlich. Alles redete durcheinander, bis Natalia laut brüllte: „Halt Klappe, Asloch, ich was sagen!“
Auf einmal wurden alle leise und schauten sie an.
Die Kleine wurde rot und drehte sich weg.
Teddy kicherte und murmelte: „Asloch!“
Als Natalia dann noch theatralisch: „Värtamt!“ rief, lachten alle am Tisch los und die Stimmung war wie vorher aufgelöst und entspannt.
Auch Harry vergas die Bedrohung, die ihn verfolgte und quälte.
Er unterhielt sich fröhlich mit Ron und Hermine, die beide wieder ein entspanntes Verhältnis zueinander hatten.

Sooooooooo, das wars für heute!! Ich hoffe, es hat euch gefallen und ihr lasst ein paar Kommis da?!
Wäre voll liiiiiiiiiiieb von euch!!
Knuddel euch alle!!
Eure Legolas
tbc


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Susanne Gaschke, Die Zeit