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Fanfiction

Neues Leben - alles verändert sich - Ernüchterung

von Legolas

Huhu?! *schüchtern herein schleich*
Tut mir leid, dass es sooooo lange gedauert hat. Ich habe echt ein schlechtes Gewissen!! Aber erst waren wir vier Tage im urlaub, dann hat Edward CUllen mich vom schreiben abgelenkt und dann hat meine Sis zwischen durch den PC besetzt, dann gabs Streit des wegen und und und. Tut mir jedenfalls riesig leid und ihr bekommt als Entschädigung nicht nur ein neues Kapitel sondern auch eine Tüte Eis!!! *schleck* :-)

@DoraTonks: Was, es gibt noch mehr Helena Fans?! *freu* Hm, so richtig in Aktion kommen die Todesser leider nicht, ich hoffe, du bist nicht allzu sehr enttäuscht von mir?! *sich wegduck*

@sandii85: Wie kommst du darauf ,dass Sammy Keuchhusten hat?! Seine Atemwege sind dauerhaft angeschlagen, so viel kann ich dir verraten. mehr kommt im Verlauf der Geschichte raus. du musst dabei bleiben ;-) Aber ich bin froh, nicht die einzige zu sein, die sich um den Kleinen sorgt...

@Dora20: Wow, ich glaube, dank dir wird meine Kommizahl ins unermessliche gehen! Dankeschön!!!!!! *knuddel* Und dann noch soo lange KOmmis. TUn dir deine Finger nicht weh? Meine Kribbeln langsam schon ein bisschen ;-) Gehörst du auch zu den Menschen, die sich FFs gerne ausdrucken? Mein Vater würde mich manchmal gerne schlagen, glaube ich, weil ich sooooooo viel Papier und Tinte verbrauche... Aber ich bin süchtig! Schön, dass dir meine FF so gefällt. Ich hätte nicht gedacht, dass sie soooooo viel anklang findet. Selbst wenn ich Sirius sterben lassen würde, wer sagt denn, dass die FF dann gleich zu Ende sein muss?! HP geht ja nach seinem TOd auch weiter, oder? gut, nachdem die Kommibeantwortung nun fast länger ist als das Chap, mache ich mal Schluss ;-) *knuddel*



113. Ernüchterung

Nymphadora Lupin wälzte sich nun schon seit einiger Zeit von einer Seite auf die andere, sie konnte einfach nicht einschlafen. Aber, wie sollte sie auch. Heute hatte sie die Nachricht bekommen, dass ihre Eltern von Todessern angegriffen worden waren und dabei ums Leben gekommen waren. Bellatrix hatte es ihr möglichst schonend beigebracht. Im ersten Moment hatte die Aurorin lachen wollen, doch im nächsten hätte sie am liebsten alles kurz und klein geschlagen. Allein die Anwesendheit ihres kleinen Sohnes und ihres Mannes hielt sie davon ab. Bellatrix hatte sie kurz in den Arm genommen und gedrückt, so eng war ihre Beziehung eben nicht. Den Rest hatte Remus übernommen. Er hatte sie im Arm gehalten und getröstet, ihren Kopf gestreichelt und leise mit ihr geflüstert.
Die Tränen waren getrocknet, für den Moment, doch nicht für lange.
Vorsichtig drehte sich Nymphadora und schaute zu ihrem Mann. Er schien zu schlafen und schnarchte leise. Sie lächelte, er war so friedlich wenn er schlief. Im Moment das krasse Gegenteil zu ihr.
So vorsichtig, wie sie sich zu ihm gedreht hatte, drehte sie sich zurück und stand leise auf. Wenn sie nicht schlafen konnte, musste sie ja nicht ihre Familie davon abhalten. Sie warf sich ihren Morgenmantel über und tappte leise nach unten in die Küche. Tinwe lag vor dem Kamin, das Feuer glomm noch ein wenig.
Als Dora eintrat, hob er den Kopf, wedelte kurz mit dem Schwanz und legte seinen Kopf dann wieder auf seine Pfoten.
Möglichst leise trat Dora zum Küchenschrank und holte sich „ihre“ Tasse, die gelbe mit den Herzchen drauf. In diesem Moment fiel ihr etwas entscheidendes auf: Seit Teddy hatte sie schon kein Geschirr mehr zerdeppert. Sie lächelte schräg, sie war auf dem Weg der Besserung!
Sie machte sich einen Tee und dachte während das Wasser warm wurde, wieder über ihre Familie nach. Sie hatte eine glückliche Kindheit gehabt. Beim letzten dunklen Kampf war sie zu klein gewesen um das zu verstehen, ihre Eltern hatten sie beschützt. Ja, ihre Eltern hatten wirklich alles für ihre schusselige Tochter getan. Es gab nur einen winzigen Wehrmutstropfen in ihrer Kindheit: Das Fehlen eines Geschwisterchens. Wie sehnlich hatte Dora sich immer einen kleinen Bruder gewünscht...
Als sie fünfzehn gewesen war, hatte ihre Mutter ihr erzählt, warum sie keine weiteren Kinder hatten: Während dem ersten dunklen Kampf, Dora war etwa drei Jahre alt, war Andromeda schwanger gewesen. Sie wollte nur kurz eine Flasche Milch holen, da wurde sie von Todessern angegriffen und verlor das Baby. Und danach hatte sie nie wieder Kinder bekommen können. Dora hatte die Geschichte damals nicht so berührt, wie sie es heute tat. Sie wusste, was es hieß, ein Kind zu haben. Und um dieses Kind Angst zu haben. Und das wissen um ein weiteres Kind, die Gefahr, dass dieses Kind niemals das Licht der Welt erblicken könnte.
In diesem Moment wurde Dora klar, was ihre Mutter damals durchgemacht hatte. Sie konnte mitfühlen und ihre Gefühle und Ängste überwältigten sie in diesem Augenblick, sie konnte nicht anders, als in Tränen auszubrechen.
Schluchzend saß die junge Frau am Küchentisch - das Teewasser kochte inzwischen über - und hatte den Kopf in die Arme gestützt.
Sie wusste sich nicht zu helfen, Nymphadora Lupin fühlte sich hilflos, verlassen, einsam, wie ein kleines Baby, dass von seiner Mutter verlassen war.
Sie war sich nicht sicher, was sie tun sollte, damit dieser bohrende Schmerz aufhören würde, der in ihrem Inneren nagte. Sie würde ihre Eltern nie wieder sehen, nie konnte sie ihnen für die wunderbare Kindheit danken. Sie konnte ihnen für nichts danken, für die ganzen guten Dinge, die sie ihr getan hatten. Sie hatten ihren Ehemann gemocht, nach anfänglichen Startschwierigkeiten, doch danach hatten sie ihn wie ihren eigenen Sohn geliebt. Und Teddy war für sie so wichtig geworden, dass sie fast sich selbst vergessen hätten.
Nein, Dora würde ihnen in dieser Welt nicht mehr dafür danken können.
Sie zuckte zusammen, als eine warme, starke Hand ihre Schulter berührte und die samtige Stimme ihres Mannes sagte: „Willst du nicht wieder ins Bett kommen?“
Sie schüttelte den Kopf.
„Ich kann nicht schlafen. Ich muss immerzu an sie denken.“
Remus Lupin wusste natürlich sofort, von wem seine Frau sprach.
Seufzend zog er einen Stuhl zu sich und setzte sich neben seine Mima.
Er zog sie an sich und drückte sie fest.
„Weißt du, sie sind trotzdem immer bei uns.“ Er legte seine Hand auf ihr Herz. „Hier drin werden sie dich immer begleiten. Und in unserem Sohn leben sie weiter. Und in seinen Kindern und deren Kindern und deren Kindern.“ Remus stoppte und streichelte seiner Frau die wirren rosafarbenen Haare aus dem Gesicht.
„I-i-i-ich weiß, a-a-a-aber es f-fällt mir so schwer.“ Sie warf sich an seine Brust und schluchzte hemmungslos.
Remus legte seine Arme um sie und drückte sein Gesicht in ihr Haar.
„Wir werden es gemeinsam schaffen, versprochen. Ich werde immer bei dir sein. Weißt du noch, was ich dir in unserer Hochzeitsnacht gesagt habe?“
Wie könnte Dora sich nicht an diese Worte erinnern, geflüstert zwischen raschelnden Laken und schnellen Atemzügen.

*Flashback*

„Mima?“ Remus sah auf, während er ihren BH- Verschluss öffnete.
„Ja?!“
“Ich bin immer für dich da! Ich werde dir niemals weh tun und dir alles geben was ich habe. Du sollst glücklich sein.“ Er legte sein Kinn auf ihre Schulter.
„Du weißt doch, dass ich glücklich bin, wenn du bei mir bist!“ Das stimmte, Nymphadora war die glücklichste Person auf Erden, wenn sie nur ihren Remus hatte.
„Und ich bin glücklich, wenn du es bist. Ich liebe dich so sehr, dass mir fast das Herz zerspringt.“
“Na, hoffentlich tut es das nicht, schließlich brauchst du das noch.“ Dora lehnte sich leicht an ihn.
„Wir bleiben für immer zusammen.“
“Natürlich, bis dass der Tod uns scheidet.“
“Und bis über den Tod hinaus!“ Remus küsste ihre Haare und zog sie näher zu sich.

*Flashback Ende *

„Wir bleiben für immer und ewig zusammen!“ flüsterte Remus, als Mima sich ein wenig beruhigt hatte.
„Natürlich, so wie wir es uns geschworen haben.“ murmelte seine Frau müde. Sie war doch erschöpfter, als sie es zugeben wollte.
„Ich bringe dich ins Bett, meine Süße.“
“Aber ich kann nicht schlafen.“ protestierte sie und musste ein Gähnen unterdrücken.
„Ich weiß, ich werde solange auf dich aufpassen, bis du schläfst. Und ich werde dafür sorgen, dass du ruhig schlafen kannst.“
Remus nahm seine Frau leicht auf den Arm und trug sie vorsichtig nach oben.
Sie schlief schon auf dem Weg nach oben ein. Als Remus sie in ihr gemeinsames Bett legte, wachte sie kurz auf, murmelte etwas unverständliches und fiel dann zurück in einen unruhigen Schlaf. Remus lag die ganze Zeit neben ihr und hielt sie im Arm, um ihr ein Gefühl von Geborgenheit zu vermitteln. Es dauerte nicht lange, da schlief auch er wieder ein. Er wollte die wenigen Stunden nutzen, er war sich sicher, dass seine Frau gegen Sonnenaufgang wieder aufwachen würde. Und bis dahin wollte auch er sich ausruhen, damit er für sie strak sein konnte!


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