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Fanfiction

Neues Leben - alles verändert sich - Verlass' mich nicht!

von Legolas

Huhu!! Die Muse hat mich wieder gekĂĽsst, hier kommt ein neues Chap. Kommis sind wie immer sehr erwĂĽnscht!!

@Dora20: Danke fĂĽr deinen Kommi, die sind immer soooooo motivierend. Aber soll ich mal ehrlich sein? Nicht nur du bekommst Entzugserscheinungen, ich auch, wenn ich lange nicht schreiben kann. Furchtbar. Ich schreibe wie immer so schnell wie meine Finger mitmachen ;-)

@sandii85: Dankeschön!! Schade, das es schon vorbei ist, ich hätte noch eine Weile weiterfeiern können ;-) Mir geht es so wie dir, ab und zu muss ich aufpassen, dass es in London ist und net in Frankreich. Wo ich Frankreich doch so mag... Das letzte Weihnachtschap habe ich um Weihnachten letztes Jahr reingestellt... Verrückt, wie die Zeit vergeht.

@serenity 1: Dankeschön *knuddel* Okay, Severus hat alans Stimme (hast du Sweeney Todd gesehen? Da singt er...) das nächste mal darf er vorlesen, einverstanden?

@DoraTonks: schön, dass du wieder da bist. Wo warst du denn? *neugierig sei* Das nächste Chap wird sich nur um Dora und Remus drehen!! Versprochen!!!

@Rinchen: danke!! *knuddel* Klar, ein Black setzt seinen kopf durch, so wie ich ;-) Ob Sirius ĂĽberhaupt jemals wieder gesund wird ist fraglich. Schwarzmagische FlĂĽche sind heftig...

112. Verlass’ mich nicht!

So schnell wie es Sirius besser gegangen war, so schlecht ging es ihm jetzt. An Weihnachten hatte er schon ein wenig laufen können mit Emilys Hilfe und Unterstützung.
Aber nun, da Weihnachten vorbei war, schien sich alles gegen Familie Black verschworen zu haben. Sirius lag frustriert im Bett, weil er sich wieder nicht richtig bewegen konnte. Unter starken Schmerzen war es für ihn möglich, einige wenige Schritte zu tun, doch danach musste er sich mindestens setzen, liegen war optimal.
Emily war verzweifelt. Sie machte sich so viele Sorgen, zumal Sirius häufig müde war. Wenn sie mit ihm redete, war er nach 10 Minuten schon wieder müde und musste schlafen. Das bereitete ihr ebenfalls Kummer. Doch nicht nur Sirius gab dafür Anlass, auch Sammy hatte wieder regelmäßig Hustenanfälle, die sie alle oft in Verzweiflung brachten, wenn keiner dem Kleinen helfen konnte.
Natalia brachte ihm immer sein Plüschtier, an dem er sich festhielt. Zudem streichelte sie seinen Kopf und machte „ei“. (A/N: Das kennt ihr doch alle, oder? „Mach ei, schön lieb sein!“ ;-))
Harry wusste nichts mit sich anzufangen. Das einzige, wo er wirklich helfen konnte, war bei der Versorgung seines Vaters. Und natĂĽrlich kĂĽmmerte er sich viel um Natalia und Kyle.

Teddy spielte viel mit seinen Eltern, Dora ging es, den Umständen entsprechend gut. Sie klagte nicht, doch Harry wusste, dass sie ab und zu Schmerzen hatten, Teddy hatte es ihm erzählt: „Weis tu, Mummy aua!“ Mit ernsten Kinderaugen hatte er zu seinem „großen Bruder“ Harry geschaut und wichtig genickt. Harry hatte gelächelt und gefragt: „Freust du dich schon auf dein Geschwisterchen?“
Teddy hatte feste genickt und gesagt: „Sum Sielen!“
Harry wusste, dass Teddy sich einen Spielkameraden wünschte. Er hatte zwar Natalia und Kyle, die für ihn fast wie Bruder und Schwester waren, doch abends, wenn er bei seinen Eltern im Zimmer war, war kein kleines Kind da, dass mit ihm spielte. Noch spielten seine Eltern viel mit ihm. Remus und Dora genossen beide sehr die Zeit mit ihrem Sohn, sie wussten, es würde viel zu schnell vorbei gehen. Teddy war schon so groß geworden in den letzten Monaten, er fing auch schon an, sich an Möbeln entlang zuhangeln und machte seine ersten Gehversuche an Remus’ oder Doras Hand.

„Über was denkst du denn schon wieder nach?“ Ginny wuschelte durch sein rabenschwarzes Haar und schaute ihn von der Seite an. Er seufzte und war froh, dass noch eine Woche Ferien waren, solange war Ginny bei ihm.
„Ich denke darüber nach, wie froh ich bin, dass ich dich habe! Du bist mein heller Engel in dunklen Stunden!“ Er rutschte näher und gab ihr einen Kuss.
Das Kyle und Natalia mit im Zimmer waren und auf dem Boden spielten, war ihm egal.
„Igitt!“ rief Natalia, sie hatte ihren Bruder beobachtet.
„Bäh!“ stimmte Kyle mit ein.
„Spielt weiter!“ sagte Harry gespielt streng, doch seine Schwester ignorierte ihn völlig und krabbelte näher. Dann zog sie sich am Bettrand hoch.
„Schinny weg!“ wütend versuchte sie, Ginny zur Seite zu drücken.
„Hör auf und lass Ginny in Ruhe.“
“Ist schon in Ordnung, ich wollte mir gerade sowieso einen Tee holen.“ Tapfer lächelte sie und verließ eilig das Zimmer.
„War das nötig? Du hast ihr wehgetan!“ Nun war Harry wirklich sauer auf seinen Schwester.
„Warum? Schinny doof! Värtamt!“ beleidigt schaute sie Harry an.
„Hör auf, so was böses zu sagen! Das ist nicht nett von dir! Wir gehen jetzt in die Küche und dann entschuldigst du dich gefälligst bei ihr!“
“Nain!“ rief sie trotzig und ließ sich auf den Po plumpsen.
„Und wie du das wirst. Kyle, du bleibst hier, Tin passt auf dich auf!“ Kyle war so in sein Spiel vertieft, dass er es gar nicht richtig mitbekam.
Harry nahm Natalia auf den Arm , auch wenn sie sich dagegen wehren wollte und machte sich auf den Weg in die KĂĽche.
Ginny saĂź auf einem Stuhl, eine dampfende Tasse Tee vor sich und wirkte sehr niedergeschlagen.
„Ainu, Natalia möchte sich bei dir entschuldigen.“ sagte Harry. Es tat ihm weh, seine Freundin so zu sehen.
„Nain! Värtamt!“ rief Natalia und wehrte sich gegen Harry.
„Doch!“
Harry stellte Natalia vor Ginny hin und stupste die Kleine in den RĂĽcken.
“Tut leid.“ murmelte Natalia beleidigt und verschränkte die Ärmchen trotzig.
„Gut, und jetzt gehen wir drei wieder nach oben, dann können Kyle und du weiter spielen!“
Natalia wĂĽrdigte Ginny keines Blickes und lieĂź sich nur wiederwillig von ihrem Bruder tragen.
Kaum waren sie wieder in seinem Zimmer, strampelte sie sich frei und krabbelte wütend zu Kyle und fing aufgeregt an zu plappern: „Saiße! Sames doof. Schinny doof. Värtamt.“
Es war aber nicht so, dass Natalia die Einzige war, die etwas zu dieser “Unterhaltung” beitrug, Kyle warf hin und wieder einen Kommentar ein: “Sex!” rief er aufgeregt.
Harry hatte Ginny in den Arm genommen und flüsterte: „Lass sie reden, sie weiß nicht, was sie will. Irgendwann werdet ihr euch super verstehen, da bin ich mir sicher! Und in der Zwischenzeit lassen wir sie einfach links liegen.“ Sanft strich er ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und legte sie hinter ihr Ohr.
„Du bist so wunderschön.“
Ginny errötete.
„Bleib für immer bei mir.“ Harry schaute ihr in die Augen. „Ich brauche dich!“
„Ich bleibe bei dir, egal, was passiert. Ich liebe dich doch!“ Ginny lächelte ihn an und legte ihre Hand an seine Wange.
„Verlass’ mich nicht.“
“Niemals!“ flüsterte Ginny.

„Mäuschen!“ Sirius lächelte, als Emily sich zu ihm ans Bett setzte.
Emily nahm seine Hand und streichelte sie. „Spürst du das?“
Sirius nickte schwach. „Ganz leicht.“
Erleichtert nickte Emily.
„Gut. Wie geht es dir sonst?“
„Bestens. Nicht so gut wie an Weihnachten, aber es ist okay.“
Emily lächelte. „Es wird sicher bald wieder. Severus hat gesagt, er hat einen Trank gefunden, der die helfen wird. Er ist nur sehr langwierig. Severus schätzt, dass er nächsten Monat fertig ist.“
Sirius nickte.
„Wir bleiben immer zusammen, nichts wird uns trennen!“ flüsterte er. Emily merkte, dass er wieder müde wurde.
„Ich komme nachher nochmal, ruh’ dich noch ein wenig aus. Natalia will ihren *Tatty* besuchen.“
Sirius grinste und Emily kĂĽsste ihn.
„Bis nachher!“
Leise verließ sie das Zimmer, um ihrem Mann ein wenig Ruhe zu gönnen.
„Teddy, komm, lass uns ein Bilderbuch anschauen!“ Dora setzte sich mit ihrem Sohn auf das gemütliche Doppelbett und die beiden kuschelten sich in eine Decke. Dann begann Dora das Buch vorzulesen, welches Teddy vorhin ausgesucht hatte.

„Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute!“ schloss Dora und wuschelte ihrem Sohn durch das dunkle Haar.
„Sön!“ sagte Teddy und drückte sich fester an seine Mama.
„Da seid ihr, ich habe euch schon gesucht.“ Remus kam ins Zimmer und setzte sich neben seine Frau und seinen Sohn. „Was habt ihr denn gemacht?“
“Buch lesen!“ sagte Teddy und zeigte auf das aufgeschlagene Buch.
„Kannst du mir mal erklären, was da auf dem Bild los ist?“
“Prins un Prinsessin sin immer glücklich! Für immer!“ Teddy zeigte auf das Bild.
„Un böse Hexe tot!“
« Oh, und was ist noch alles passiert ?“ fragte Remus.
„Weiß nimmer.“ Teddy rieb sich die Augen.
„Du bist ja schon müde. Weißt du was, dein Dad bringt dich ins Bett, okay?“ Dora knuddelte ihren Sohn, dann zog Remus ihn um und legte seinen Sohn in dessen Bettchen.
„Schlaf gut, bis morgen früh, mein Großer!“

Dann setzte er sich wieder zu seiner Frau und nahm sie in den Arm.
„Wie geht es dir?“
“Gut, ich dachte, es wird schlimmer wenn wir wieder hier sind, aber es ist gar nicht so. Es geht mir gut.“
“Schön.“ Remus lächelte und nahm sie in den Arm, eine Hand ruhte auf ihrem Bauch.
„Ich liebe dich!“ flüsterte sie.
„Ich dich auch, mehr als es eigentlich möglich ist.“ Remus streichelte ihren Rücken und atmete ihren Duft ein. „Du bist die tollste Frau, die man sich wünschen kann.“
Sie kuschelte sich an ihn und fühlte seine Wärme. Sie bildete sich ein, sie könnte sein Herz hören, aber, hörte sie es nicht wirklich?!


Also, wir lesen uns dann hoffentlich in zahlreichen Kommis (gilt auch fĂĽr alle Schwarzleser, wir beiĂźen hier nicht! Alles sind ganz liebe Leute, ihr mĂĽsst keine Angst haben!)
Bis dann, eure Legolas
PS: Im nächsten Chap kommen die Todesser zum Einsatz!!!


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