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Fanfiction

Neues Leben - alles verändert sich - Keine andere Wahl!

von Legolas

Hy ihr lieben Kommischreiber und Leser!!! (gilt auch für alle schwarzleser ;-))

@serenity 1: Ja, ich gebe zu, ich habs mir überlegt, was einzubauen. Und das ist bei rausgekommen ;-) Schön, dass du immer liest;-) Keine Angst, es war nur ein Traum. Du warst bei Severus?! Das ist mir ja neu ;-) Dann muss ich ja meine ganze Geschichte umschreiben (und ich verändere HP doch sowieso schon so sehr;-))

@Sabrina Bastet Tonks: Nun ja, ich denke, Dora fand es nicht lustig mit einem rosanen Werwolf. Aber ganz ehrlich, ich schon. Ich wollte schon lange mal einen rosafarbenen Werwolf haben ;-) Nun ließ den KOmmi von serenity 1, dann weißt du, wer es bei Severus war: serenity 1 ;-)

@Rinchen: Ja, die Frau wurde schon mal erwähnt. Ähm, es ist : Tante Petunia. Oder doch Serenity 1?! Du musst weiter lesen ;-)

@Hermine_Potter: Oh, zum GLück bist du nicht erstickt, sonst hätte ich ja einen treuen Leser weniger ;-)

@Dora20: Wer bist du ?! ;-) Ich hab dich hier noch nie gelesen ;-) Scherz, schön, dass du da bist! Eigentlich habe ich noch keine Ferien, darf noch eineinhalb Wochen ran ... Leider... Aber ich schreibe trotzdem so schnell ich kann, versprochen!!! Du schaffst es wirklich, mich anzuspornen, dank dir wird die Kommizahl ins unermessliche gehen ;-) aber ich freue mich über jeden einzelnen!!

@hummi: Was meinst du mit Liebesszene?! *am Kopf kratz* Du darfst ruhig "Ansprüche" stellen, aber inwie fern das eingebaut wird, bleibt fraglich ;-) Scherz, mal sehen, was sich machen lässt


108. Keine andere Wahl

Dieses Kapitel ist teilweise aus der Sicht von Dumbledore und Severus Snape... lasst euch überraschen...!


Harry hörte einen Knall, den es typischer Weise nur gab, wenn jemand apparierte oder disapparierte. Und da von seiner Familie alle da waren, nahm er an, das Besuch da war.
„Harry, gehst du mal schauen, wer gekommen ist?“ Sirius hielt Sammy gerade davon ab, sich kopfüber in den Pool zu stürzen.
„Bin schon unterwegs!“
„Nat su Sames!“ rief Natalia beleidigt von Emilys Arm aus.
„Dann komm her!“ Harry nahm seine kleine Schwester und trabte los, was, mit einem Kind auf dem Arm gar nicht so schnell ging. Er ging quer über den Rasen und sah Dumbledore den langen Weg nach oben schreiten.
„Professor!“ rief Harry durch die Rhododendronbüsche durch.
„Ah, Harry, schön, dich zu sehen. Und da ist ja auch die kleine Natalia! Wie geht es dir?“
“Gut.“ antwortete die Kleine schüchtern.
„Sind deine Eltern da?“
Harry nickte. „Sirius am Pool, Emily in den Rosenbüschen.“
Dumbledore grinste.
„Dann gehen wir mal hoch, oder?“
Er ließ Harry voran gehen und macht mit Natalia, die sich nach hinten lehnte, Späße: er zog Grimassen oder ließ kleine Schmetterlinge aus seinen Handflächen flattern.
„Toll!“ rief die Kleine und klatschte in die Hände.

„Albus!“ Sirius hatte den Besucher nun auch gemerkt und hielt Sammy fest. Albus Dumbledore schüttelte Sirius die Hand, dann auch Emily, die nun auch dazu gekommen war.
„Wo sind denn Remus und Nymphadora?“
“Nenn mich nicht Nymphadora!“ schimpfend kam sie hinter einem Olivenbaum hervor, gefolgt von Remus und Teddy.
„Nam-phy-dora?“ fragte Natalia. Das Wort war für sie eine Art Zungenbrecher.
Sirius grinste und bot Dumbledore einen Stuhl an. Doch er schüttelte den Kopf.
„Wir sollten rein gehen.“
Sirius verstand sofort und alle gingen nach drinnen in das gemütlicher Turmzimmer.
„Was ist passiert?“ Sirius wartete nicht ab, sondern fragte gleich drauf los.
Emily hatte den Kindern eine Decke hingelegt und Bauklötze, damit sie nicht dazwischen plapperten und die Unterhaltung störten.
„Ich habe noch einen Horcrux gefunden. Zwei konnte ich schon zerstören, einen hat Harry schon zerstört. Aber ich befürchte, wenn wir diesen Horcrux zerstören, dann wird Voldemort bescheid wissen. Das Risiko müssen wir aber eingehen, ich möchte, dass Harry mich begleitet.“
“Über was wird Voldemort denn dann alles Bescheid wissen?“ hakte Harry nach.
„Das wir von den Horcruxen wissen, schätze ich.“ sagte Dumbledore ruhig.
Harry nickte. „Und wann wollen sie ihn suchen?“
“Langsam, Harry, langsam. Zuerst muss ich das Versteck noch genauer lokalisieren, und ein paar Vorbereitungen treffen. Und Sirius, du sorgst dafür, dass dein Sohn ordentlich lernt, ich denke, es dauert eine Woche, dann können wir los.“
Harry und Sirius nickten, Emily saß schweigend da. Sie wusste, nichts würde ihre beiden Männer davon abbringen, nicht zu kämpfen. Kein Argument ihrerseits würden die beiden gelten lassen. Aber sie wollte nicht, dass einem der beiden etwas zustieß. Sie hatte so viel Angst um sie, und das sagte sie auch.
„Ich weiß Emily, es ist hart. Aber du musst verstehen, Harry ist der Einzige, der Voldemort besiegen kann.“
Emily nickte trotzig, Sirius legte einen Arm um sie. „Wir passen doch auf uns auf, versprochen!“
Remus und Dora sagten nichts. Dora war nur unendlich froh, dass ihr Sohn nicht zu derart anspruchsvollen Aufgaben berufen war, wie Harry. Sie lehnte ihren Kopf an Remus’ Schulter und nahm seine Hand.
„Ich werde euch helfen!“ sagte Remus entschlossen und Dora schloss die Augen. Sie wusste, dass Remus dies sagen würde. Er war einfach zu gut, er wollte seinem besten Freund helfen. Aber nun musste sie Angst um ihn haben. Doch auch ihr war bewusst, dass er nicht davon abzuhalten war.
„Gut, dann wäre das geklärt. Ich werde euch rechtzeitig sagen, wann wir uns auf den Weg machen werden.“
Harry nickte, Sirius drückte Emily leicht.
Dann machte sich Albus Dumbledore sich wieder auf den Weg.

„Danke!“ flüsterte Harry leise, als der ehemalige Schulleiter von Hogwarts die Türe hinter sich geschlossen hatte.
„Wofür?“
“Dafür, dass ihr mir helft!“ sagte Harry und schaute seinem Vater in die Augen.
„Harry, wir sind eine Familie, schon vergessen?! Familien helfen sich nun mal!“ Er stand auf und setzte sich auf die Armlehne an Harrys Sessel.
„Wir sind immer da, wenn du uns brauchst!“
Er nahm seinen Sohn in die Arme und drückte ihn.
Harry konnte die Tränen nicht zurückhalten.
„Wir schaffen das, schließlich sind wir zu dritt, und Voldi ist nur einer!“ sagte Sirius lachend.
„Voldy?!“ rief Natalia und kam schnell angekrabbelt. Am Sofa, wo ihre Mutter saß, zog sie sich nach oben und schaute ihre Mum an.
„Mummy, Voldy!!“ rief sie, klatschte begeistert in die Hände und fiel prompt auf den Po.
Mit großen Augen schaute sie und brach dann in Tränen aus. „Aua!“ schrie.
„Aber das kann doch gar nicht weh tun, du hast doch eine Windel an.“ Lachend nahm Emily ihre kleine Tochter und tröstete sie. Es dauerte nicht lange und sie wollte wieder zu ihren Brüdern und Teddy.
„Teddy, sa taim!“ rief sie.
Remus lachte.
„Ich glaube, wir müssen unseren Sohn jetzt schon vor aufdringlichen Mädchen beschützen.“
Dora grinste und auch Harry und Sirius schlossen sich ihr an.
„Lasst uns wieder nach draußen gehen, solange es noch etwas warm ist. Monsieur Papilion hat mir gesagt, dass sie bald mit dem Herbst rechnen. Und dann gibt es den Mistral und-„
“Mistral? Was ist denn das?“ fragte Harry.
„Das ist ein Sturm, der vom Norden her kommt, glaube ich. Jedenfalls ist es während einem Mistral sehr kalt und man sollte besser nicht mit dem Boot aufs Meer rausfahren.“

***************************************************************************

„Du musst Dumbledore von uns erzählen.“ Dunkle Augen schauten in seine.
„Ich weiß, Liebling. Nur, wird er dir glauben? So wie damals?“
Er strich ihr eine der dunklen Haarsträhnen aus dem wunderschönen Gesicht.
„Warum sollte er mir nicht glauben? Schließlich habe ich euch damals auch geholfen.“
„Wir werden sehen, was er sagt.“ Severus nahm seinen langen Umhang und machte sich auf den Weg.
„Ich beeile mich, wir haben schließlich noch einiges vor.“ Er zwinkerte zweideutig, gab ihr einen Kuss und nahm dann einen der zahlreichen Geheimgänge, um den ehemaligen Schulleiter von Hogwarts aufzusuchen.

„Albus?“ Severus schritt durch den dunklen Korridor, in dem Haus, wo er Dumbledore vermutete.
„Ich bin in der Bibliothek, Severus, komm ruhig herein.“
Bei einer Tasse dampfendem Tee saß Albus Dumbledore tief gebeugt über ein Buch.
„Wir müssen dringend reden. Ich- .. muss dir etwas gestehen.“
Der alte Mann schaute von seinem Buch auf und zauberte eine zweite Tasse Tee herbei.
Severus setzte sich auf den anderen Sessel und schaute seinen Gegenüber an.
„Hast du Veritaserum da?“
Albus nickte und mit einem Schwenker seines Zauberstabs kam ein kleines Fläschchen mit der durchsichtigen Flüssigkeit angeflogen.
„Warum brauchst du Veritaserum?“
“Um es zu trinken, sonst wirst du mir nicht glauben.“
“Du weißt, dass ich dir vertraue?“
Severus nickte. „Aber meine Geschichte klingt so unglaublich-„
“ Ich werde sie dir auch ohne Veritaserum glauben.“ Der alte Mann faltete die Hände ineinander und schaute Severus erwartungsvoll an.
„Du- erinnerst doch sicher an den zweiten Spion aus Voldemorts Reihen, der für uns gearbeitet hat, oder?“
Dumbledore nickte. Wie gut er sich daran erinnerte, als Severus sie ihm vorgestellt hatte.
„Nun, jedenfalls, wir hatten damals eine Affaire, ich weiß, sie war verheiratet. Aber wir liebten uns wirklich. Nun, wir sind wieder zusammen. Und die Gefahr für sie, entdeckt zu werden, ist momentan sehr hoch. Sie hat uns schon einige Informationen geliefert. Und sie lebt gerade sehr gefährlich, natürlich, jeder Spion lebt gefährlich. Aber, ich habe Angst um sie, Albus, wir, wir müssen sie verstecken. Wir haben keine andere Wahl. Wenn alles auffliegt, dann bin ich der nächste. Bitte, hilf mir, sorge dafür, eine plausible Geschichte für ihr Verschwinden in die Welt zu setzen, damit wenigstens sie ein bisschen in Frieden leben kann. Ich habe solche Angst um sie.“
Albus dachte nach.
„Gut, damit du ruhig schlafen kannst, bring sie zu Sirius nach Frankreich. Aber erkläre ihm erst alles schonend, es wird ein Schock für ihn sein. Und dann hole sie, so schnell wie möglich. Weißt du was? Schicke sie sofort hierher, dann gehst du zu Sirius, erklärst ihm alles und dann bringst du sie hin. Nimm am besten das Veritaserum mit, Sirius ist in dieser Hinsicht doch etwas zum Zweifeln veranlagt.“
(A/N: Wäre ich aber auch. Und ihr auch, wenn ihr wüsstet, um wen es sich handelt ;-))
Severus machte sich auf den Weg und tat wie geheißen.

„Schatz?“
Sie lag auf der Couch und las ein Buch.
„Ich habe ein Versteck für dich gefunden, wo dir nichts passieren kann. Aber du musst mithelfen, einiges an Überzeugungsarbeit zu leisten, sonst fliegen wir hochkant raus.“
Sie nickte und zog ihn zu sich aufs Sofa.
„Lass es uns nachher klären.“ flüsterte sie in seine Ohren.
„Sofort!“ Severus sprang auf und machte ihr klar, wie wichtig es war, sofort zu verschwinden. Dann brach er nach Frankreich auf, um Sirius alles zu erklären...

Hihi, ich weiß, jetzt seid ihr so schlau wie vorher, aber ich habe beschlossen, dass ihr noch bis zum nächsten Kapitel warten müsst, bis ihr erfahrt, wer das Severus war. Lasst euch überraschen oder lasst in vielen Kommis eure Vorschläge da, wer es denn nun war.
*ach wie gut das niemand weiß,...* *verrückt ums Feuer rumtanz*
Wir lesen uns!!!
PS: Habe ich schon mal erwähnt, dass ich die komplette Geschichte auf den Kopf stelle?! ;-)


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