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Fanfiction

Neues Leben - alles verändert sich - Nur ein Traum

von Legolas

Sorry, ihr Süßen. Tut mir leid, aber vorgestern hat mein I-net nicht funktioniert, gestern war ich halb tot nach Bundesjugendspielen, 23km Radfahren und dann noch zweieinhalb Stunden FUssball spielen plus heim fahren (mit dem Fahrrad) heute habe ich Muskelkater, aber egal, nachher gehts noch ne Runde schwimmen ;-) Also, genug gelabert, ich beantworte noch schnell eure Kommis, und dann gehts los!!!!

@hummi: Wie gesagt, ging nicht früher. Aber ich schreibe so schnell ich kann. Tut mir echt leid :-( Jetzt musst du nicht mehr aufgeregt sein, es geht ja schon weiter.

@Hermine_Potter: Och, warum kann ich denn da nicht aufhören? *gg* Ich fands lustig. Okay, ich weiß, du nicht. Aber dafür geht es ja jetzt auch weiter ;-)

@Dora20: Ja, was Severus da wohl?! *nachdenklich am Kinn kratz* Und wem gehören die Hände wohl?! Meine sind es nicht ;-) Versuchst du mich irgendwie mit KOmmis zum schneller schreiben motivieren?! ;-) Ich beeile mich ja schon ZUm Lime: Eigentlich wollte ich kein Lime mehr schreiben, keine Ahnung warum, aber ist irgendwie doch nicht so mein Ding. Ich kanns mal ein bisschen Andeuten, wenn dir das gefällt... ;-) Ach ja, wenn nach diesem Chap kein Kommi von dir da ist, dann rupfe ich mit dir ein Hühnchen ;-)

@Rinchen: Wird sich Tedd verwandeln? Und die Lösung ist... okay, heute erfährst du es ;-) UNd wie ich DOra20 schon erklärt habe, sind es bei Severus sicher nicht meine Hände. Wie wäre es, wenn du rätst?! Mal sehen, ob du richtig tippst...

@Sabrina Bastet Tonks: Woher willst du wissen, dass Teddy sich verwandelt?! Habe ich das gesagt?! *nachdenk*

@MelRU: Also, 1. darf ich hier aufhören, weil ich die Autorin bin ;-) 2. bin ich ein bisschen sadistisch, weshalb ich auch aufhören darf ;-) 3. Musst du dich überraschen lassen wer das bei Severus war (ich nicht, wie oben schon erwähnt...) 4. danke für deinen Kommi 5. ich schreibe so schnell ich kann.

@serenity 1: Hey, dass du dich mal wieder blicken lässt ;-) Ja, mir ist neulich aufgefallen, dass die CLiffs fehlen, und fiese Schlusssätze und das ganze eben. Ich werde nachlässig ;-) Hm, ob du mit dem rosa Werwolf richtig liegts, weißt du, wenn du das Chap gelesen hast ;-)




107. Nur ein Traum!

Harry schreckte aus dem schlimmsten Traum auf, den er je hatte. Ainu war von Voldemort gefangen genommen worden und gefoltert. Sie sollte ihm sagen, wo er sich versteckte, aber sie konnte und wollte nicht. Und Voldemort hatte sie zu Tode gefoltert. Es war so schrecklich gewesen, er konnte es nicht in Worte fassen. Er atmete schwer und fühlte sich, als wäre er meilenweit gerannt. Schweiß stand ihm auf der Stirn und er war sehr unruhig. Er musste Ginny wiedersehen. Unbedingt, so schnell wir möglich, vorher würde er nicht zur Ruhe kommen.
Aber er konnte nicht mitten in der Nacht nach Hogwarts, er konnte gar nicht nach Hogwarts. Übermorgen würde seine Freundin ihn endlich besuchen, er konnte es kaum erwarten.
Um sich ein wenig zu beruhigen, trank er einen Schluck Wasser und legte sich wieder ins Bett. An Schlafen war nicht zu denken, aber er wollte es wenigstens versuchen.

***************************************************************************

Als Dora ihren Blick wieder ihrem Sohn zuwandte, stieß einen spitzen Schrei aus. Das Kind ihren Armen verwandelte sich in einen Werwolf!
„Teddy, nein, bitte, du- du musst stark sein, du musst kämpfen.“ Doch alles brachte nichts. Unter Schmerzen, die einem kleinen Kind unzumutbar sind, verwandelte sich Ted Lupin in einen Werwolf. Er war ein kleiner Wolf, und Dora war sich sicher, dass er nichts tun würde, aber sie wollte ihm die Schmerzen ersparen. Zudem war sein Fell rosa gefärbt!
„Was soll ich denn jetzt nur machen?“ Dora weinte. In ihren Armen lag ihr Sohn, unkenntlich, aber, es war ihr Teddy.
Emily atmete tief durch.
„Ich würde sagen, wir bleiben wach, bis er sich wieder zurückverwandelt. Dann sehen wir weiter. Du beruhigst dich ein bisschen, die Aufregung tut dir nicht gut, denk an das Baby.“
Dora nickte. Ihr ging es verhältnismäßig gut, sie hatte ein wenig Wolfsbanntrank genommen.

***************************************************************************

nächster Tag...

Remus streckte sich vorsichtig. Früh am Morgen hatte die Rückverwandlung eingesetzt, dann endlich hatte er in Ruhe schlafen können. Er machte sich Sorgen um Mima, wie immer, an Vollmond.
Sirius lag in der anderen Ecke und schlief tief und fest, in der Gestalt eines bärenartigen Hundes.
Remus grinste. So waren sie früher oft aufgewacht. Krone und Tatze, die beiden hatten grundsätzlich zusammengelegen. Peter hatte sich meist in einer Ecke, weit weg von Remus versteckt.
Er wollte gerade die Türe öffnen, da regte sich auch Sirius.
„Remie, alter Junge. Wo willst denn du hin?“ fragte Sirius verschlafen und gähnte.
„Ich will zu meiner Frau.“ antwortete der Angesprochene schlicht und ging auf den Flur.
Er fand den Weg zurück durch den Keller, nahm gleich noch eine Flasche Wein für das Mittagessen mit nach oben und trat dann durch die knarrende Türe an die frische Luft. Vom Pool her hörte er Lachen.
„Sames!!“ Harry war mit Kyle und Natalia im Pool.
„Guten Morgen, ihr drei!“ rief Remus.
Harry verstummte augenblicklich und Remus fand sein Verhalten ziemlich seltsam. Harry nuschelte ein leises „Guten Morgen“, Natalia rief ein „Sa taim“ dahinter her und Kyle patschte weiter im Wasser.
Remus dachte sich dann weiter nichts mehr dabei, sonder ging die Treppe nach oben.

***************************************************************************

„Sammy!“ rief Natalia glücklich und wollte nach ihrem Bruder greifen, der in einem Babysitz am Beckenrand saß.
Samuel ging es schon wesentlich besser. Er hustete nicht mehr, war sogar schon ein bisschen gewachsen und er fing an zu reden.
„Sames?“ fragte er leise.
„Ja, Sammy?“
“Huhu!“ rief er glücklich.
Von weitem sah Harry seinen Vater, der verschlafen auf sie zu kam.
„Hey, was tut ihr denn hier?“
“Nach was sieht es denn aus?!“
„Stimmt!“ Sirius grinste. Er nahm Samuel aus dem Sitz. „Und was ist mit dir, mein Großer? Willst du nicht ins Wasser?“
Samuel schaute seinen Vater mit großen Augen an.
Sirius ging mitsamt seinen Kleidern (was sowieso nur Shorts waren *sabbersabber*) und Sammy in den Pool.
„Iiiih!“ rief der Kleine.
„Nein, Wasser.“ sagte Sirius grinsend.
„Sasser!“ rief Nat begeistert.
Die fünf planschten begeistert im Wasser.

***************************************************************************

Emily wusste nicht, was sie tun sollte. Teddy hatte sich zurück verwandelt. Und nun lag das Kind bei seiner Mutter im Arm. Völlig geschwächt, blass und er zitterte leicht.
Es war schrecklich gewesen, dem Kleinen bei der Rückverwandlung zusehen zu müssen. Fast noch schlimmer, als die Verwandlung in den Wolf. Nachdem er sich verwandelt hatte, war Teddy ganz ruhig gewesen und bei seiner Mum auf dem Arm gelegen.
Dora war so verzweifelt, Emily wusste nicht, wie sie ihrer Freundin helfen konnte.
„Es wird wieder gut, wir werden etwas finden!“ hatte sie ihr gerade gesagt, als die Türe aufgegangen war, und Harry herein kam.
„Harry, schön, dass du da bist. Du darfst die Drillinge mit nehmen, bitte.“
Harry hatte eine Ahnung, was passiert war. Und während Emily ihm half, die drei kleinen Kinder runter zutragen, erklärte sie ihm, was passiert war.
Emily machte sich wieder auf den Weg nach oben, während Harry schnell seine Badeshorts anzog, um mit Nat und Kyle in den Pool zu gehen. Sammy war noch nicht fit genug, um ins Wasser zu gehen. Aber die zwei anderen planschten vergnügt im niederen Teil des großen Beckens.

Als Emily wieder im Wohnzimmer war, stand Dora in der Küche und machte einen Tee.
„Wollen wir heute draußen frühstücken?“ fragte sie betont heiter.
Dora nickte. „Gern.“
Emily lächelte und machte sich daran, das Geschirr aus den Schränken zu nehmen, während Dora Lupin sich wieder ins Wohnzimmer setzte.
„Guten Morgen!“ Remus Lupin kam fröhlich zur Balkontüre herein und schaute seine Frau kritisch an. Sie sah aus, als hätte sie nicht viel geschlafen. Und Ted war merkwürdig blass...
Emily murmelte irgendetwas, was sich nach „Schlafzimmer“ anhörte und verschwand nach oben.
„Was ist los?“ fragte Remus misstrauisch.
„Setz dich zu mir, bitte.“ Dora schaute ihren Mann nicht an.
Remus setzte sich neben sie und legte einen Arm um sie.
„Was ist passiert?“ Er streichelte Teddys Wange.
„Teddy, er-„
Remus ahnte schlimmes.
„Er hat sich verwandelt?“ sagte er tonlos.
Dora nickte und schluchzte.
Remus schlug die Hände vor dem Gesicht zusammen und schnaufte. „Gut, dann sag bitte, dass du mich hasst!“ Er war aufgestanden.
„Tu ich doch aber nicht, ich liebe dich!“ Dora liefen die Tränen nun die Wange runter.
„Das glaube ich nicht, nachdem was ich deinem Sohn angetan habe.“ Remus lief unruhig hin und her.
„Remus, es ist UNSER Sohn, nicht nur meiner. Erinnere dich daran, du warst auch beteiligt.“
Remus musste grinsen. „Oh ja, war nicht schlecht, oder?! Aber egal, ich habe ihm etwas schreckliches angetan. Und es ist besser, wenn ich gehe und er sich nicht an mich erinnern kann.“
“Das wirst du nicht tun.“
“Und was ist, wenn das andere Kind sich auch verwandelt?“
“Egal. Wir werden beide lieben, wir werden dich auch lieben. Es ist doch völlig egal, wer was ist oder nicht ist. Remus, du darfst uns nicht alleine lassen, bitte. Ich liebe dich doch.“ Dora war mit ihrem Sohn im Arm aufgestanden und schaute Remus hinter einem Tränenschleier an.
„Ich liebe dich doch auch, Mima, aber-„
“Hör auf, bitte.“ Sie trat auf ihren Mann zu. „Bitte, lass es uns vergessen. Lass uns eine ganz normale Familie sein.“
“Mima, begreif doch, wir können niemals eine normale Familie werden. Ich bin ein Werwolf, mein, - nein, unser Sohn hat sich auch schon verwandelt, es geht nicht.“ Er drehte sich um.
„Aber, wir können es versuchen. Und dann brauen wir Wolfsbanntrank, einverstanden? Wir brauen eine ganze Familienphiole voll davon. Aber bitte, bitte lass uns nicht alleine.“ Sie schluchzte.
Remus drehte sich um und schaute sie an. „Versprochen! Auch auf dir Gefahr hin, dass das kleine Baby sich auch verwandeln wird.“
“Wir werden es trotzdem lieben, so wie wir Teddy lieben. So, wie ich dich liebe.“ Sie lächelte und die beiden versanken in einen tiefen Kuss.


***************************************************************************

„Daddy!“ Klein-Sammy jauchzte glücklich, als sein Vater ihn immer wieder in die Luft hob und dann sanft ins Wasser fallen ließ.
Nat saß auf der Treppe und patschte mit den Händen ins Wasser. „Sasser, Sasser, Sasser.“ rief sie dabei glücklich.
Kyle saß bei Harry auf dem Arm und wollte gerade nicht ins Wasser.
„Dad?“ Harry hat lange nachgedacht und war zu dem Entschluss gekommen, seinem Vater von dem furchtbar realistischen Traum zu erzählen.
„Ja?!“ Sirius drehte sich um und hielt Sammy knapp über der Wasseroberfläche.
„Können wir nachher mal reden? Ich habe heute Nacht was ziemlich schräges geträumt.“
“Klar, nach dem Frühstück?“
Harry nickte.
„Sames!“ rief Kyle und hing sich von Harrys Arm in Richtung Wasser.
„Ja? Willst du ins Wasser?“ fragte Harry scheinheilig. Er wusste, dass es Kyle doch nicht so ganz behagte. Bedrohlich senkte er seinen Arm Richtung Wasseroberfläche.
„Nein, nicht!“ rief Kyle schnell.
„Wirklich nicht?“ Der Arm senkte sich noch ein Stückchen.
„Nein, nass!“ rief Kyle und klammerte sich lachend an Harrys Arm.
„Wenn du meinst.“ Schulterzuckend zog Harry seinen Bruder nach oben.

***************************************************************************

„Hast du Hunger?“ fragte Dora, als sie eine Weile schweigend auf dem Sofa gesessen hatten. Teddy jammerte ein wenig, daraus schloss sie, dass ihr kleiner Sohn Hunger hatte.
„Ja!“ mit vorgeschobener Unterlippe sah er sie an und Remus lächelte. Er wuschelte seinem Sohn durchs Haar.
„Wollen wir versuchen, das Frühstück zu machen?“
“Aber du bist doch sicher müde?“ fragte Dora besorgt.
„Nicht müder als du.“ grinste er und unterdrückte mühsam ein Gähnen.
„Lass es uns gemeinsam machen.“ schlug die braunhaarige Hexe vor.
Remus zuckte die Schultern und die drei machten sich auf den kurzen Weg in die Küche. Emily hatte schon einen Teil vorbereitet, viel war nicht mehr zu tun.
„Hilfst du deinem Daddy, dann trage ich die Teller raus und decke den Tisch.“ Dora gab ihrem Mann einen Kuss auf die Wange und ging dann nach draußen.

Emily kam langsam die Treppe runter, einen Berg Wäsche in den Armen.
„Emily, warte, ich helfe dir!“ Remus kam hilfsbereit wie immer aus der Küche geeilt und wollte der Frau die Wäsche abnehmen.
„Danke, aber es geht. Ich muss dringend waschen, habt ihr auch was? Dann wasche ich das gleich mit.“
Remus schüttelte den Kopf. „Das würde die Waschmaschine nicht schaffen.“ grinste er und öffnete Emily die Türe.
„Dankeschön.“ Emily lächelte ihn an und bahnte sich einen Weg nach draußen, dort traf sie dann Dora.
„Und, alles klar?“ fragte sie im Vorrübergehen.
„Ja, es ist in Ordnung.“ sagte die ehemalige Aurorin glücklich.
Emily lächelte. „Dann ist ja gut.“ Vorsichtig lief sie die Treppe runter und sah ihre Familie.
„Mum!“ Harry winkte ihr und Emily rief: „Guten Morgen!“ Dann ging sie weiter in den Keller, um die Wäsche zu waschen, sonst hätten die Drillinge bald nichts mehr zum Anziehen.

„Frühstück!“ rief Dora.
„Habt ihr gehört? Es gibt essen!“ Sirius ging so schnell wie möglich aus dem Wasser, schnappte sich gleich noch Natalia und ging nach oben. Harry watete mit Kyle aus dem Wasser.
Als sie oben waren, saß Sirius schon am Tisch und wartete. Sammy und Natalia saßen artig in ihren Hochstühlen und warteten ebenfalls.
„Du könntest ruhig helfen.“ knurrte Dora.
„Entschuldigung, ich musste gerade meine Kinder beschäftigen.“ grinste er. Aber er stand auf und holte den Korb mit dem Baguette, dass noch vom Vortag übrig war.
Emily kam auch wieder aus dem Keller und somit konnte das laute, fröhliche Frühstück beginnen.
„Mummy?!“
“Ja, Natalia?“
“Sasser! So viel!“ Die Kleine unterstrich die Geste mit ihren Händen und schlug Kyle ins Gesicht.
„Aua! Doofe Kuh!“ rief er.
„Bitte, jetzt hört auf. Und Kyle, lass diese bösen Worte.“ schimpfte Emily.
„Saiße.“ murmelte der Kleine.
„Jetzt ist aber gut!“
„Sasser!“ rief nun auch Sammy.
„Sammy, iss bitte deinen Toast!“ ermahnte Emily ihn liebenswürdig.
„Ja!“ brummelte der Kleine.
Sirius war schon fast fertig. Seit er hier war, hatte er wieder riesigen Hunger, so wie früher, als er noch jung war. Die viele frische Luft machte ihn hungrig, die viele Gartenarbeit ebenfalls.
Nachdem Essen meldeten sich Harry und Sirius freiwillig zum Abspülen und die beiden verschwanden in der Küche.
Emily musste Natalia die Windeln wechseln, somit gingen Remus und Dora mit den Kindern in den Garten.
„Dora?“ fragte Kyle.
“Ja?“
„Spielen?“
„Und was willst du spielen?“
“Wais niet.“ antwortete der Kleine.
„So, dir ist also langweilig?“
Kyle nickte, Nat und Ted stimmten in das Nicken ein.
„Euch auch?“ Dora heuchelte Überraschung.
„Was sollen wir denn da machen?“ fragte sie ihren Mann.
„Ich weiß nicht.“ Nachdenklich kratzte sich dieser am Kinn. „Wir könnten einen Ball suchen und damit spielen?!“
„Ja!“ kam einstimmiges Kindergeschrei.

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„Also, dann schieß mal los, was hast du geträumt?“
“Ich habe geträumt, dass Voldemort Ginny entführt hat und sie zu Tode foltert, weil sie ihm nicht sagen wollte, wo ich bin. Sirius, ich konnte ihre Schreie hören, ich habe fast gefühlt, wie sie sich vor Schmerzen gekrümmt hat. Es so furchtbar, ich weiß nicht, was ich machen soll.“ Harry legte die Hände vors Gesicht.
Sirius legte das Geschirrtuch zur Seite und nahm seinen Sohn in die Arme.
„Es geht ihr gut, sonst hätten wir es doch sofort gehört, es wäre sofort jemand gekommen und hätte es uns erzählt.“
“Ich habe solche Angst, was ist, wenn Voldemort sie wirklich in die Finger bekommt?“ Harry schluchzte an die Schulter seines Vaters.
„Harry, es war nur ein Traum , verstanden? Und am Besten ist, wenn wir heute mit Okklumentik anfangen. Es ist wichtig, dass du dich davor schützt, dass Voldemort einmal wirklich in deinen Geist eindringt. Heute morgen üben wir noch ein paar Zauber und nach dem Mittagessen fangen wir mit Okklumentik an. Einverstanden?“
Harry nickte und ließ seinen Vater los.
„Danke!“
Sirius drückte kurz seine Schulter, dann wandten sich die beiden wieder dem Abwasch zu.

Joah, dass wars. Was im nächsten Kapitel kommt? Nun, geschrieben ist es noch nicht, aber ich kann euch verraten, dass es sehr interessant wird. Besonders für diejenigen, die sich fragen, wer denn das bei Severus war (im letzten Kapitel). Und der erste Horcrux kommt ins Spiel. Wie es ausgeht, dass erfahrt ihr dann nächstes Mal!! ;-)
Wir lesen uns!!


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Wir müssen lernen, mit Menschen auszukommen, die anders sind als wir. Wenn sie das Herz auf dem rechten Fleck haben, spielt es keine Rolle, woher sie stammen.
David Heyman über ein Thema des vierten Harry-Potter-Films