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Fanfiction

Neues Leben - alles verändert sich - Gibt es alltägliches?!

von Legolas

Hm, ich will jetzt nicht beleidigt klingen, aber nur zwei Kommis?! :-( Habt ihr mich nicht mehr lieb?! Naja, aber dafür vielen Dank an Dora20 und Rinchen. *knuddel* Hoffentlich gefällt euch das Chap...

106. Gibt es alltägliches?!

„Sames?“
Harry stöhnte, jetzt fing auch Kyle damit an.
„Ja?“
“Spielen?“ fragte der Kleine und hielt Harry ein Spielzeugauto hin, dass Sirius ihm mitgebracht hatte.
„Nein, ich kann nicht. Nachher vielleicht. Frag doch Ted, oder Sam.“
“Sam släft!“
Harry wusste, dass Sam schlief, er erholte sich. Seit sie hier waren ging es mit ihm bergauf. Er hatte hier noch kein einziges Mal gehustet, seine ungesunde Blässe verschwand und langsam fing auch er an, zu reden. Nicht so ausgeprägt wie die anderen drei, aber immerhin, er fing an.
„Harry, bist du fertig?“
“Ja!“ Harry schlug das Buch, in dem er einen interessanten Zauberspruch entdeckt hatte und stand vom Bett auf.
„Daddy!“ rief Kyle begeistert und krabbelte auf seinen Vater zu.
„Hallo, mein Großer.“ Sirius nahm seinen jüngsten Sohn auf den Arm und lehnte sich gegen den Türrahmen.
„Ich uns unten im Keller einen Übungsraum eingerichtet. Die Mauern sind sehr dick. Und stell dir vor, wir haben einen exzellenten Weinkeller. Lauter französische Weine. Aber auch ein paar andere, die vielversprechend aussehen.“ Sirius geriet ins schwärmen.
„Toll, und wer trinkt ihn?“
“Ich!“ Sirius grinste. „Komm, Kyle, du darfst zu deiner Schwester und Ted, sie spielen mit Remus * Fischteich aufräumen *. Remus muss wegen Ted die ganzen kaputten Pflanzen wegmachen und die Fische entsorgen. Teddy will unbedingt neue.“
“Fische tot, Daddy!“ sagte Kyle bitterernst und schaute seinen Vater mit großen Augen an.
„Ich weiß. Und deshalb kaufen wir neue. Und dann habt ihr beiden Fische.“
Kyle klatschte in die Hände, dann wurde er zu Remus an den Teich gebracht und Harry und Sirius mussten den Weg zum Haus zurück laufen.
Harry war bisher noch nie im Keller gewesen, außer in ihrer ersten Nacht. Hinten, in einer dunklen Ecke war die dunkle Holztüre, die eine schmale Treppe in den Gewölbekeller führte. Die Türe knarrte bedrohlich und Sirius ging voran in den engen Gang.
Zuerst kamen sie an einem leeren Raum vorbei, in dem sich vermutlich nur Spinnen und Mäuse aufhielten. Danach kam der Heizungsraum und schließlich konnte Harry den riesigen Weinkeller sehen, von dem Sirius so begeistert war. Sie gingen schnell hindurch, dann kamen sie an eine weitere Holztüre, die in einen noch weiteren Gang führte. Sirius öffnete die erste Türe und trat in einen hell beleuchteten Raum. Harry setzte sich auf das gemütliche kleine Sofa und wartete, was sein Vater ihn sagen wollte.
„Am Besten ist, wir wiederholen die einfachen Sprüche. Hast du noch die Liste von den Sprüche, die Remus und ich dir fürs Turnier geschickt haben?“
Harry nickte.
„Gut, die nehmen wir uns morgen vor. Heute sind Schockzauber, Aufrufezauber, Entwaffnung und die ganz einfachen Sachen dran. Denn oft helfen auch einfache Dinge. Aber ab übermorgen sind gefährliche Sprüche dran. Du darfst Emily aber kein Wort davon sagen, ich habe ihr versprochen, dir nur ganz normale Sachen beizubringen. Aber Dora hat ihr Aurorenlehrbuch noch, und das werden wir uns vornehmen. Severus hat ein paar interessante Bücher dagelassen und Albus sowieso. Er wird auch ab und zu mal vorbei schauen und sich anschauen, welche Fortschritte du machst.“
Harry nickte wieder.
„Also, fangen wir an!“ Sirius zauberte mehrere Matratzen herbei. „Schocke mich!“
„Aber, ich kann dich doch nicht einfach schocken, du bist mein Dad!“
„Tust du jetzt das was ich dir sage? Du sollst mich schocken. Keine Angst, ich bin schlimmeres gewohnt.“
Harry zuckte die Schultern und tat, was Sirius von ihm verlangte.

***************************************************************************

„Wie geht es dir, Mima?“ fragte Remus seine Frau, die auf der Holzbank neben dem Fischteich saß und ihre beiden Männer zusammen mit Natalia und Kyle beim „Arbeiten“ beobachtete. Natalia warf Steine in das sumpfige Wasser, Kyle und Teddy schlugen sich lange Schilfblätter um die Ohren. Und Remus versuchte, alles kaputte zu entfernen, was, zusammen mit drei kleinen Kindern, nicht einfach war.
„Mir geht es sehr gut, ich werde bestens unterhalten.“ kicherte Dora mädchenhaft.
„Danke!“ Remus grinste schräg und fiel fast in Wasser.
„Pass auf!“ erschrocken war Dora aufgesprungen. Das sie danach einen Krampf bekam wunderte sie nicht.
„Setz dich wieder hin!“ Remus eilte zu ihr hin und half ihr. Dann setzte er sich neben sie und hielt sie fest. „Entspann dich.“ flüsterte er.
„Mummy?“ Teddy war zu ihnen gekrabbelt und zog sich nun an Remus’ Hose hoch, um seinen Mum anzuschauen.
„Hallo, mein Schatz, wie geht es dir?“
“Gut. Fise tot!“ sagte der Kleine erneut ernst.
„Ich weiß, und deshalb macht dein Daddy den Teich schön und dann bekommst du ein paar schöne Fische.“ sagte Dora in einem optimistischen Tonfall, der nicht zu ihrem Gemütszustand passte.
„Fise!“ Ted klatschte glücklich in die Hände und ließ sich auf den Po plumpsen. Dann krabbelte er zu seinen Freunden und die drei brabbelten glücklich miteinander.
„Sie sind so süß.“ Dora lehnte sich an Remus.
Er nickte. „Ich bin so froh, dass wir Teddy haben.“
“Ich auch. Er ist ein Licht in der Dunkelheit.“ Sie schloss die Augen.
„Und das kleine Wesen in dir auch.“ Zärtlich streichelte Remus seiner Frau über den Bauch. „Ich bin so froh, dass es euch gibt.“ flüsterte er.
„Ich liebe dich. Was hältst du davon, wenn wir nachher ein bisschen an den Strand gehen? Weißt du, so wie in unseren Flitterwochen?“
Remus nickte.
„Emily passt sicher auf Ted auf.“

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„Tinwe, hör auf!“ Emily packte den riesigen schwarzen Hund am Halsband und zerrte ihn aus den Rosensträuchern. Der Nachbar hatte zwar regelmäßig den Rasen gemäht, aber mehr leider nicht. Emily war ihm nicht böse, ihr war klar, wie viel Arbeit und Zeit so ein enormer Garten brauchte. Und sie wollte nun ein wenig Zeit investieren. Gerade eben hatte sie die Rosenbeete von Unkraut entfernt und die Erde gelockert, da kam Tinwe und fing an, fröhlich zu buddeln.
Mit eingezogenem Schwanz trottete Tinwe Richtung Teich. Er wusste genau, dass dort Kyle auf ihn wartete. Irgendwie hatten die beiden eine Art Freundschaft aufgebaut. Natalia liebte es, ihm am Schwanz zu ziehen oder, wenn sie ruhiger war, ihn zu streicheln.
Kyle dagegen rangelte mit dem Hund und beiden schien es Spaß zu machen. Tinwe ging sehr behutsam mit dem kleinen Kind um.
Emily stand auf und trat ein Schritte zurück, um ihr Werk zu begutachten.
„Sieht doch ganz gut aus, oder mein Schätzchen?“
Sammy brummelte zufrieden von seinem Platz im Tragesitz aus.
Emily war froh, dass es ihm so gut ging. Seit sie hier waren ging es ihrem ältesten Sohn wunderbar. Etwas besseres hätten sie nicht machen können. Und Sirius tat die Sonne sicher auch gut. Hier war sie intensiver als in England. Er würde die dunklen Zeiten in seinem Leben nun bald endgültig vergessen können.

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„Sehr gut!“ rief Sirius, als Harry ihn nach dem fünften Schocker wieder aufgeholfen hat. „Den musst du nicht üben.“ Schief grinste Harrys Vater.
„Lass uns aufhören, du siehst irgendwie krank aus.“ sagte Harry vorsichtig.
Sirius fuhr sich mit der Hand übers Gesicht. „Ich bin halt nicht mehr so jung. Früher- Ach, vergessen wir es und suchen den Rest unserer Familie.“ Er legte Harry einen Arm um die Schulter und gemeinsam gingen sie nach draußen.

„Tinwe!“ schwanzwedelnd kam der Hund auf Harry zu und ließ sich streicheln.
Emily kam unter einem riesigen Busch hervorgekrabbelt und grinste.
„Seid ihr schon fertig?“
“Ja, wir haben aufgehört und gönnen uns eine kleine Pause. Vielleicht machen wir später weiter.“
Harry war mit Tin schon im weitläufigen Garten verschwunden.
„Wie geht es dir?“ fragte Emily mit besorgtem Unterton ihren Mann.
„Gut, wirklich!“ Sirius ließ sich aufs Gras fallen. Emily setzte sich daneben und legte ihren Kopf auf seinen Bauch, sodass sie ihn anschauen konnte.
„Wirklich? Du siehst sehr blass aus.“
“Weißt du, ich stecke das alles nicht mehr so gut weg wie früher, bin schließlich keine zwanzig mehr.“
Emily grinste. „Aber ich liebe dich trotzdem noch.“
„Ich dich auch.“ Sirius zog sie zu einem Kuss zu sich.

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„ Was machst du nächsten Vollmond?“ fragte Dora, als Remus seine Arbeit am Teich wiederaufnahm. Ihm war klar, dass er mit Zauberei schneller gewesen wäre, aber es machte ihm Spaß. Und deshalb nahm er sich die Zeit.
„Sirius und ich werden im Keller ein Plätzchen finden. Er hat sogar schon was passendes gefunden, hat er gemeint.“
“Ja, einen Weinkeller.“ grinste Dora.
Remus lachte nur und packte die vergammelten Schilfpflanzen, um sie aus der Erde zu reißen.
„Daddy! Lume tot!“ rief Teddy energisch.
“Teddy, die Blume war vorher schon tot. Aber wenn es dich tröstet, dann vergraben wir sie im Garten.“
Teddy nickte und widmete sich wieder seinen Spielkameraden Kyle und Natalia.

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„Severus, du wirst diesen Auftrag erledigen, ich kann ihn keinem der anderen Stümper anvertrauen. Du sitzt doch direkt an der Quelle. Du kannst Harry Potters Freunde ausspionieren.“

Wenn der dunkle Lord wüsste, was Severus wüsste, dann wäre Severus längst nicht mehr der vertrauenswürdige Todesser, für den er gehalten wurde.
Er musste den beiden Weasleys und der Granger unbedingt sagen, dass sie beschattet wurden.
Gleich morgen würde er es tun, aber nicht jetzt, er musste zuerst etwas anderes tun. Lachend legte er sich ins Bett und fühlte ihre warmen Hände...

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Vollmond...

Dora wusste nicht, wie sie ihrem kleinen Sohn helfen sollte. Er schrie sich die Seele aus dem Leib und sie verzweifelte.
Sie hatte keinen Schmerzstillenden Trank, da bisher keine Anzeichen auf den kommenden Vollmond zu erkennen waren. Bis vor zehn Minuten hatte Teddy noch friedlich neben ihr auf dem Sofa geschlafen. Aber jetzt schrie er wie am Spieß und Dora wusste nicht, wie sie ihrem Söhnchen helfen konnte. Emily hatte gerade ihre Rasselbande ins Bett gebracht, Remus und Sirius waren schon im Keller, Harry war auch schon in seinem Zimmer.
„Warte, bleib am Besten bei ihm sitzen. Ich mache einen Tee, vielleicht hilft das.“ Emily ging in die Küche und machte sich ans Werk.
Dora wiegte ihren Sohn und sang ihm leise vor, doch nichts half. Er schrie und schrie.
„Hier!“ Emily kam mit dem Tee. Doras Augen drehten sich nur kurz von ihrem Sohn weg, doch als sie wieder hin sah, hätte sie am liebsten geschrieen...

Oh, mir ist aufgefallen, dass ich schon lange kein Cliff mehr in der FF drin hatte.  Aber das habe ich ja nun nachgeholt. Aber eigentlich könnt ihr euch doch sicher denken, was kommt, oder?!
Nun ja, es ist eben doch nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen...
Wir lesen uns!! (das ist im Übrigen eine Aufforderung für Kommis ;-))


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Ich habe keine Ahnung, wieviele Bücher ich schon signiert habe, aber es müssten mittlerweile zehntausend sein.
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