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Fanfiction

Neues Leben - alles verändert sich - Klimaschock vs. Kulturschock

von Legolas

Hallo!!!! Ich habe was für euch dabei...

@Sabrina Bastet Tonks: Danke für dein Lob. Na, ich hoffe, ich enttäusche dich nicht mit diesem Kapitel ;-)

@Hermine_Potter: Danke für dein Lob.

@Rinchen: Klar, vor Müttern kann man nichts verbergen. Und vor kleinen Schwestern auch nicht ;-)

@Andromedaa: Naja, aber das heutige Kapitel ist länger und wird dir sicher gefallen. Ich schreibe so schnell ich kann!!! :-)

@Dora20: Ich schreibe so schnell ich kann. Wenn nur die Zeit manchmal nicht so knapp wäre... Sollte das eigentlich Erpressung werden, mit den 500 Kommis? Weit weg seit ihr ja nicht mehr, haltet euch ran!!!


104. Klimaschock vs. Kulturschock

„HARRY! KOMM JETZT ENDLICH!!!“ Emily rollte mit den Augen und versuchte Nat davon abzubringen, sich von ihrem Arm zu stürzen, um „Sames“ zu holen.
„Sames!!“ Sie rief die Kleine laut durch die Halle, bis Harry die Treppe runtergepoltert kam.
„Bin ja schon da!“ meinte er mürrisch. Inzwischen gefiel ihm die Idee nicht mehr so sehr, umziehen zu müsse. Sie würden zwar alle in Sicherheit sein, aber ihm gefiel der Gedanke nicht, weit weg von Ginny und seinen Freunden zu sein.
„Sie besucht dich doch bald!“ sagte Emily aufmunternd und klopfte ihrem Sohn auf die Schulter. Die beiden anderen waren gut „verstaut“ in ihren Tragesitzen, nur Nat hatte sich bisher geweigert.
Teddy war bei Remus auf dem Arm, Dora hatte sich gegen die Wand gelehnt, ausgerechnet heute ging es ihr ziemlich schlecht.
„Bald wird alles besser, mein Schatz!“ Remus küsste ihre Stirn und drehte sich zu Sirius. „Dann können wir doch gehen, oder? Unser Gepäck ist schon dort, habt ihr alles?“ fragte er in die Runde.
Alle, außer Harry, nickten.
„Was ist mit dir los? Brummbär!“ sagte Sirius spöttisch. „Lass mich raten, du vermisst Ginny?!“
“Ja, und ich wäre dir dankbar, wenn du es mir nicht ständig unter die Nase reiben würdest.“ Böse schaute Harry ihn an, was Sirius mit einem Lächeln quittierte.
„Lasst uns gehen, der Portschlüssel wird in einer halben Minute aktiviert.
Alle stellten sich im Kreis um einen alten Stuhl, der von Severus Snape verzaubert wurde, denn an ihm haftete keine Spur. Und in ein paar Sekunden an keinem der anderen.
„Bereit?“ Sirius hielt den Sitz mit Kyle, Harry musste Natalia nehmen (sie hatte sich gegen Emily gewehrt und wollte unbedingt zu Sames) somit hatte Emily Sam genommen.
„Noch Fünf, Vier, Drei, Zwei, Eins-„
Harry spürte das vertraute und dennoch unangenehme Gefühl des Portschlüsselreisens. Und wieder fragte er sich, was er lieber mochte: Portschlüssel oder Flohpulver?
Viel Zeit nachzudenken hatte er allerdings nicht, da er den Boden spürte und wegen Natalia aufpassen musste, nicht zu stürzen. Er schaffte es mehr schlecht als recht zu landen, dass seiner kleinen Schwester nichts passierte.
„Was das?“ fragte die Kleine verwirrt und schaute sich um.
„Das, meine Lieben, ist unser neues Zuhause!“ Sirius breitete die Arme aus und nun warf Harry einen Blick auf die Umgebung.
Ihm stockte der Atem. Sie standen in einem Garten, der eigentlich ein Park war, denn ein Ende konnte Harry nicht sehen, und ein Haus auch nicht.
„Dann lasst uns mal das Haus anschauen!“ Sirius lief den gepflegten Weg entlang und hinter ein paar Bäumen konnten sie nun ein Haus erkennen, dass sicher eine Villa war. Harry konnte noch nicht viel sehen, aber es hatte doch sehr den Anschein eines Villa- bis Schlossartigen Hauses.
„Haus!“ rief Natalia und klatschte in ihre Hände.
„Da wären wir!“
Nun standen sie direkt davor und Harry war mit seiner Einschätzung richtig gelegen. Es war fast schon ein kleines Schloss.
„Jetzt muss ich nur noch den Schlüssel finden.“ Sirius kramte verzweifelt den Schlüssel heraus, während Harry schon mit Natalia zum Pool musste, den sie gerade entdeckt hatte.
„Sasser, Sames, Sasser!“ rief sie und versuchte sich von Harrys Arm zustrampeln.
„Warte!“ Harry kniete sich neben sie und musste gut aufpassen, sonst hätte Nat sich sofort ins Wasser geschmissen.
Emily kam zusammen mit Kyle und Sam auf dem Arm und setzte sich frustriert auf eine der Stufen, die zum Pool führten.
„Was ist denn los?“
“Mummy taurig?“ fragte Nat zweifelnd.
„Nein mein Schätzchen. Sirius hat den Schlüssel liegen lassen.“ Sie schüttelte den Kopf. „Und wir können nicht zurück. Wir müssen eine Nachricht losschicken, damit uns jemand den Schlüssel bringt und das kann noch ein Weilchen dauern, da Dumbledore unterwegs ist, die Weasleys nicht einfach weg können und Severus in Hogwarts ist.“
“Und was machen wir jetzt?“
Emily zuckte die Schultern und packte Kyle, der sich sonst auch in den Pool gestürzt hätte.

Harry wischte sich den Schweiß von der Stirn. In London war es nicht so warm gewesen, aber hier war es wirklich heiß. „Puh, langsam wird es warm!“ meinte er und zog sich sein T-Shirt und die Jeans aus.
Natalia lag müde im Schatten, ihr hatte die Hitze schon sehr zugesetzt.
Harry legte sich nun neben sie und dachte an Ginny.

„Monsieur?“ ein junger Mann, mit blonden Locken kam den Weg vom Tor bis zum Haus hoch und sah Sirius fragend an.
Sirius war im ersten Moment so überrascht, dass er sämtliches Französisch vergas und nur noch rumstotterte.
Doch der junge Mann lachte und antwortete auf Englisch: „Ich verstehe ihre Sprache. Ich wollte mich nur vorstellen, ich bin ihr Nachbar und habe mich ein wenig um den Garten gekümmert.“
„Vielen Dank, Monsieur-?“
“Jean, seulement Jean!“
« Gut, vielen Dank. Haben sie vielleicht einen Schlüssel?“
“Nein, nur für den Keller, da sind Gartengeräte, Stühle und Tische.“
“Hm, könnten sie mir die Schlüssel geben? Die Kellerschlüssel habe ich leider nicht.“
“Natürlich, ich wollte sie ihnen sowieso übergeben. Ich besitze deux davon.“ Er zog einen kleinen Schlüsselbund heraus und gab ihn Sirius.
„Die sind für den Keller, die garage, den Schuppen und die petit maison, in der die Brunnenpumpe steht. Bienvenue, dans „le minerva““
«Le Minerva ? »
« Das ist der Name des Hauses. »
Sirius grinste.
„Vielen Dank!“ Und wie es sich in Frankreich gehört, gab es zum Abschied zwei kleine Küsse auf die Wange. (A/N: Ach, ich finde die Franzosen toll. Küssen einfach drauflos ;-))

„Ich weiß, wo wir heute Nacht schlafen werden!“ Sirius klimperte mit den Schlüsseln und grinste.
„Sind das die Schlüssel fürs Haus?“ fragte Dora hoffnungsvoll. Sie saß am Schwimmbeckenrand und ließ die Beine ins Wasser hängen. Remus planschte mit Teddy ein bisschen im Wasser, soweit es mit Kleidern möglich war.
„Nein, aber für den Keller. Da hat es, laut dem Gärtner, Liegen und Polster dafür. Ich denke, es wir nicht so kalt heute Nacht.“
“Das werden wir ja sehen.“ sagte Emily schnippisch. „Harry, was hältst du davon, wenn du und Natalia ein bisschen den Garten erkundet. Derweil richten wir uns im Keller ein.“ fügte sie mit einem wütenden Seitenblick auf Sirius hinzu.
„Ich werde erst mal dafür sorgen, dass uns jemand morgen die Schlüssel bringt.“ Und Sirius verschwand.
„Sames!“ Natalia hatte sich inzwischen ein bisschen erholt und ließ sich nun von Harry durch den Garten tragen.
„Komm, wir schauen mal, was da hinter den Hecken ist.“ Harry vermutete, dass das Grünzeug, dass dort wuchs, etwas Ähnliches wie Bambus war.
„Bonjour Monsiuer. Oh lá lá, il y a une petite mademoiselle. »
« Boschur ! » Harry war durch das unerwartete auftauchen eines Nachbarn am Gartenzaun so überrascht, dass er das bisschen Französisch, das er konnte, sofort vergaß.
„Sa taim!“ plapperte Natalia munter drauflos.
„Oh, elle est gentille!“ grinste der Nachbar. „Est-ce que c’est votre fille?“
Harry hatte kein Wort verstanden. (A/N: Es heißt. Ist das ihre Tochter? Mein Französisch ist nicht unbedingt gut, deshalb hoffe ich, dass ich die einfachen Sachen einigermaßen fehlerfrei auf die Reihe bekomme...)
„Sorry?“ Eigentlich wusste Harry, dass er den Nachbarn auf Französisch hätte Fragen können, aber es wollte ihm einfach nicht gelingen.
„Vous êtes anglais?“
Harry schaute ihn wohl an wie ein Pferd, bis dann glücklicherweise Sirius aus der anderen Richtung kam und anfing, mit dem Nachbarn zu reden.
„Ähm, Dad? Wir gehen mal nach Mum schauen.“
“Ja, geht ruhig. C’est mon fis et ma petite fille.“ erklärte Sirius dem Nachbarn.
« Ah, elle est belle, votre fille. Et très gentille. »

« Mummy ! » rief Natalia, als sie Emily vor dem Keller entdeckt hatte. Eine große, weiße Holztüre, die schon sehr abgenutzt aussah, führte in einen großen Raum, in dem eine Vielzahl von Gartenmöbeln, Werkzeugen und Spinnen waren.
„Iiiih, Sinne!“ rief Natalia und versteckte ihr Gesicht in Harrys T-Shirt.
„Die tut dir doch nichts.“ beruhigte Harry die Kleine.
„Wo ist Sirius? Remus kann nicht alles alleine machen.“
“Er unterhält sich gerade mit dem Nachbarn.“
Emily schnaubte. „Er drückt sich wirklich vor allem.“
“Ky, niet!“ Natalia hatte ihren Bruder dabei beobachtet, wie er versuchte, einen Gecko zu streicheln. Dummerweise war das kleine Tierchen zu schnell für das Kind.
„Kyle, lass bitte die Tiere in Ruhe. Remus, alles klar da drinnen?“
“Ja, es geht, aber ich kann dir garantieren, dass es keine angenehme Nacht wird. So bequem sind Liegestühle auch nicht.“
“Ach was, es wird gehen.“ Sirius war wieder da und grinste breit. „Harry, komm, wir gehen einkaufen. Wo ist eigentlich schon wieder Doralinchen?“
“Sie ist am Pool eingeschlafen. Und Teddy auch. Beiden macht die Hitze zu schaffen. Und übermorgen ist Vollmond.“ erklärte Remus.
„Wo willst du überhaupt einkaufen?“
“Innerhalb von 5 Minuten sind wir im nächsten Supermarkt. Und 15 weitere, dann am Meer.“
“Zu Fuß?“ fragte Emily.
„Nein, zu Pferd. Klar. Harry, komm, wir gehen kurz ein bisschen was einkaufen. M. Papillon wollte uns zwar zum Essen einladen, aber ich kann ihm nicht vier Erwachsene und fünf Kinder zu Muten. Und seiner Frau auch nicht. Jedenfalls hat er mir erklärt, wie ich zum Supermarkt komme.“
“Hast du auch Geld dabei?“ hakte Emily nach.
“Jepp, alles brav umgetauscht.“
„Bis gleich, Großer.“ Emily wuschelte Harry durchs Haar, schaute Sirius kurz finster an und machte sich dann daran, Remus zu helfen und Natalia gleichzeitig festzuhalten, da sie hinter Harry her wollte.
„Sames! Niet weg. Nat mit!“ rief sie über die Schulter ihrer Mutter.
Bis Sirius und Harry wieder am Tor waren, dauerte es gute fünf Minuten, und sie waren sicher nicht langsam gelaufen.
„Also, während wir laufen, können wir uns überlegen, was wir alles brauchen.“
“Doofe Frage, aber dürfen wirklich so einfach hier rumlaufen?“
„Ja, wie oft denn noch. Die Todesser können uns hier nicht finden. Wir haben keine Spur an uns und das französische Ministerium hat die bestmöglichsten Schutzzauber auf das Land gelegt.“
“Gut, dann brauchen wir ja mal keine Angst haben.“
“Nein. Und die ersten Tage werden wir auch genießen, dann wird gearbeitet!“ Sirius zwinkerte und blieb stehen. „Moment, ich muss kurz überlegen- ach ja, hier entlang.“
Schließlich standen sie auf dem Parkplatz eines Supermarktes und wussten immer noch nicht, was sie bräuchten.
„Gehen wir einfach rein und laufen durch. Was wir brauchen, kaufen wir!“ sagte Sirius bestimmend.
„D’accord.“ erwiderte Harry auf Französisch.
„Wow, es ist ja doch was hängen geblieben.“ grinste Sirius. „Also, was brauchen wir?“
Am Ende kamen sie mit Baguette, Marmelade, Margarine, Käse, Wasser und zwei Flaschen Cidre wieder raus. Harry war von verschiedenen Menschen auf seine Narbe angesprochen, es schienen einige Zauberer unterwegs zu sein, die ihn erkannt hatten. Sirius musste dann immer ganz diplomatisch eingreifen, damit sie wieder nach Hause kommen würden.

Bepackt wie die Lastbesen kamen sie wieder im „Le Minerva“ an und luden ihre Taschen auf der weißen Holzbank vor der Kellertüre ab.
„Hey ihr, gut, dass ihr da seid, die Kleinen haben Hunger.“ begrüßte Emily sie.
„Schön, dich wiederzusehen Schatz.“ Sirius küsste Emily.
Harry drehte sich zur Seite, ihm wurde wieder bewusst, dass Ginny nicht da war. Er wurde durch ein sanftes Zupfen an seiner Hose aus seinen Gedanken gerissen.
„Sames! Nat su Sames!“
« Na, dann komm her, meine Süße ! » Harry gab seiner Schwester einen Kuss auf die Stirn.
„Bäh. Niet!“ Natalia schaute ihn angeekelt an.
„Danke.“ Harry grinste.
„So, unser Nachtlager wäre dann fertig, Abendessen auch.“
„Ich hole schnell Mima!“ und schon war Remus unterwegs zu seiner Frau und kam nach zehn Minuten wieder.
„Ich habe richtig Hunger!“ sagte Dora und gähnte.
„Und dann wird geschlafen!“ rief Emily.

„Hm, schmeckt richtig gut.“
“C’est très bon, n’est-ce pas?“ sagte Sirius langsam, Harry stöhnte.
»Kannst du vielleicht einmal damit aufhören? Wir sind müde. Da ist man nicht mehr so aufnahmefähig.“
„Ist ja gut. Wollen wir jetzt schlafen gehen?“
“Serzkeks!“ rief Natalia.
„Was? Ich bin ein Scherzkeks? Na warte, es war kein Scherz, jetzt ist Bettzeit, meine Kleine.“ Sirius packte Natalia und kitzelte sie durch.
„Nain. Saiße.“
“Woher lernt sie denn diese ganzen Wörter?“ Sirius hielt kurz inne.
„Keine Ahnung.“ rief Emily von der andere Seite des Raumes. Sie hatten beschlossen, nur in diesem Raum zu schlafen, die restlichen Kellerräume würden sie im Laufe der Zeit „erkunden“.

„Schlaft gut!!“ sagte Sirius, als alle auf einem Liegestuhl lagen. Harry hatte Natalia im Arm, da sie sich geweigert hatte, zu ihren Eltern zu gehen.
„Slaf gut.“ flüsterte sie und schaute Harry an.
„Du auch.“ Harry gab ihr einen kleinen Kuss auf die Wange, dann schloss er die Augen, da er sehr müde war.

Er war schon am einschlafen, als Natalia laut rief: „Mummy?! Hab pups lostlasst.“
Harry grinste und Sirius brach in bellendes Lachen aus, sodass Kyle aufwachte.
„Seid doch leise.“ grummelte Emily.
„Nat, der war gut.“ flüsterte Harry.
„Serzkeks.“ Jetzt war sie wieder wach und wollte aufdrehen. „Serzkeks, Serzkeks.“
“Natalia, sei bitte leise und lass uns schlafen.“ sagte Emily knatschig.



Ja, das war doch jetzt ein richtig langes Kapitel, oder?! Ich finde es ziemlich gut, aber das nächste wird sicher auch toll, da wird das Haus erkundschaftet, Sirius bekommt den einen oder anderen Anschiss. Und es wird viel Chaos, Gelächter und Spaß geben. Also herrscht auch in dieser FF ein bisschen Friede. Ich habe in Frankreich wirklich ein Haus gesehen, dass hatte den Namen „Le Minerva“, da musst ich sofort an HP denken und habe mich dann dazu entschlossen, es in meine FF einzubauen. ;-)
Wir lesen uns!!!


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Wir hatten es sehr, sehr gut als Kinder - wir bekamen massenhaft Bücher.
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